Wen oder was meinte Jesus hier?

7 Antworten

Hohepriester... sie lebten nur nach außen jüdisch und gaben nach außen Vorschläge

Wie kann man vermeiden, dass man blind handelt

  1. dass man nicht wie eine Schlaftablette betet, fastet, Bibel liest, also ohne jedes Interesse - denn Gott schaut auf dein Herz - deshalb hilft er wohl auch vielen Menschen in Notsituationen, weil es endlich mal ECHT sind und so sein Mitgefühl erregen
  2. Die Vorarbeit vor jedem Bibellesen ist wichtig. Der Heilige Geist führt einen ins Reich Gottes und der Heilige Geist führt einen in die Offenbarung. Also bittet man den Vater darum, dass man versteht und Offenbarung bekommt
  3. Man liest die ganze Bibel von vorne nach hinten und das sein Leben lang, immer wieder von vorne. Durch die Vorarbeit wird es dann interessant und man baut eine Beziehung zu Gott auf, und wandelt nicht mehr im Fleisch

Nefesch  24.02.2025, 21:24

... sehr gut - entsprechend dem Galaterbrief und Römer 8, 2.

Hm...

Sie sind selber "blind",

weil sie die Wahrheit (Joh.17,17)

nicht begreifen (Joh.19,6.13).

Woher ich das weiß:Recherche

Die Lukasvariante identifiziert das als ein Gleichnis (Lk 6,39), das nach Joachim Jeremias ursprünglich sicherlich an die Pharisäer gerichtet war: Bild zum Beitrag

 - (Christentum, Bibel, Jesus Christus)

Ich denke, damit sind grundsätzlich religiöse Führer gemeint, die nicht zu Jesus hinführen, dem wahren Hirten der Gemeinde, sondern zu einem Ersatz. Das sind dann Antichristusse.

Christus = Gott rettet

Antichrist = Anstelle von Christus = Anstelle von dem, der rettet

So wie Jesus vor dem Sauerteig der Pharisäer warnte, haben die Apostel entschieden, dass die Heidenchristen nicht den jüdisches Gesetze unterstellt sein sollen, da sie unter der Gnade.

Apostelgeschichte 15:1-20 SCH2000

[1] Und aus Judäa kamen einige herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Gebrauch Moses beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! [2] Da nun Zwiespalt aufkam und Paulus und Barnabas eine nicht geringe Auseinandersetzung mit ihnen hatten, bestimmten sie, dass Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufziehen sollten. [3] So durchzogen sie nun als Abgeordnete der Gemeinde Phönizien und Samaria, indem sie von der Bekehrung der Heiden erzählten und allen Brüdern große Freude bereiteten. [4] Als sie aber nach Jerusalem kamen, wurden sie von der Gemeinde, den Aposteln und den Ältesten empfangen und berichteten alles, was Gott mit ihnen gewirkt hatte. [5] Aber einige von der Richtung der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten! [6] Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen. [7] Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisst, dass Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, dass sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten. [8] Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns; [9] und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hatte. [10] Weshalb versucht ihr denn jetzt Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten? [11] Vielmehr glauben wir, dass wir durch die Gnade des Herrn Jesus Christus gerettet werden, auf gleiche Weise wie jene. [12] Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte. [13] Nachdem sie aber zu reden aufgehört hatten, ergriff Jakobus das Wort und sagte: Ihr Männer und Brüder, hört mir zu! [14] Simon hat erzählt, wie Gott zuerst sein Augenmerk darauf richtete, aus den Heiden ein Volk für seinen Namen anzunehmen. [15] Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht: [16] »Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten, [17] damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen, und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der Herr, der all dies tut.« [18] Gott sind alle seine Werke von Ewigkeit her bekannt. [19] Darum urteile ich, dass man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll, [20] sondern ihnen nur schreiben soll, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten.

https://bible.com/bible/157/act.15.1-20.SCH2000

Epheserbrief 2:8-10 SCH2000

[8] Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; [9] nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. [10] Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

https://bible.com/bible/157/eph.2.8-10.SCH2000

Römerbrief 6:14, 22-23 SCH2000

[14] Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

[22] Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. [23] Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

https://bible.com/bible/157/rom.6.14-23.SCH2000

In jeder Gemeinde/Kirche können Prediger/Pfarrer zusätzlichen Gesetze empfehlen/befehlen, die helfen sollen, wenn man sie einhaltet!

Spezielle Gebete (Ave Maria)

gewisse Feste einhalten (Fronleichnahm)

gewisse Kleider verboten (Jeans)

zusätzliche Regel...

Vieles kann vom Kern des Evangeliums ablenken..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, Retter