Welches AntiViren Programm für Raspberry Pi?

7 Antworten

also es gibt überschreitende antivirenprogramme.. und da wäre für den hausgebrauch als notfall ideal auf einem pi ein virenprogramm zu haben das automatisch die angeschlossenen geräte durchsucht. oder wenn es in einem netzwerk ist da zu stöbern. als zukunftsmusik ^^ die lücken finden wo sicherheitsmängel bestehen. wäre für programmiercracks eine marktlücke ^^ die ganzen vernetzten geräte. pi anschliessen bereinigen ^^ unter linux gibt es ein programm das gratis ist und einigermassen bereinigt und erkennt doch der gute schutz kostetund für die mit siri alexa cortana oder co. ^^ pi ans heimnetz und einen dauerscanner haben wäre der burnergadget für die sicherheitsbedürftigen ^^

ein Anti-Viren-Programm ist in deiner Situation das Unwichtigste für den Raspberry Pi.

Lerne erst einmal mit Linux umzugehen, eine Sicherung der SD-Karte zu machen, um eine mögliche "versaute" wieder herzustellen. Kaufe erst einmal ein Raspberry, sorge für Betriebsspannung, schließe einen HDMI-Monitor und das Netzwerk an. Konfiguriere das Netzwerk, beschäftige dich mit den Werkzeugen zum Installieren von Programmen, denn DOWNLOADS in der dir (von Windows) bekannten Art und Weise gibt es bei Linux praktisch nicht und für den Raspberry noch weniger.. ....

Vielleicht erkennst du dann auch, dass der Raspberry eine andere CPU hat, die mit den Downloads nichts anfangen kann.

Da hast du viel zu tun. Wenn du die Himbeere auf dem Monitor siehst dürften einige Tage vorüber sein. Aber auch da ist es für Anti-Viren viel zu früh.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – openSuSE seit 1995

Des einrichten dauert zwar nur ne Stunde aber YOLO

0
@guenterhalt

ich liebe es wenn Leute zu arrogant sind um gut gemeinte Hilfe anzunehmen

0

@Nemesis900 und Luxus3r,

Respekt, wenn ihr garkeins verwenden wollt.

Ein AntiViren Programm ist auf jedem OS egal ob Unix, Linux, Windoof, Mac usw.. von Vorteil. Klar, am wichtigsten ist eine gescheiten Konfiguration von Linux aber als Ergänzung empfiehlt sich doch immer ein AntiVir Packet..

Klick mich: http://wiki.ubuntuusers.de/Virenscanner

Danke für die Antwort :) Noch eine Frage und zwar habe ich vor mir einen Raspberry Pi zuzulegen , weißt du auch welches anti Viren Programm für Raspian am besten ist & welche es überhaupt gibt?

0
@jr27012000

http://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=62&t=10069

"There's only very little viruses for Linux in general, for ARM they are pretty much nonexistent. I wouldn't use one."

"The only reason I might put anti-virus on there is if you're going to have your pi act as a file server to PCs running Windows"

solange nur Raspbian drüber läuft und es nicht in einem Windows Netzwerk mit mangelndem Sicherheitsstandard eingebunden ist braucht es keine AV Software.

0

du hebelst dich ja selber aus

"Eigentlich ist unter Ubuntu Linux kein Virenscanner nötig, da die bestehenden Sicherheitskonzepte ausreichen und zur Zeit keine Viren für den Linux-Desktop in Umlauf sind."

0
@Luxus3r

ausserdem ersetzt die AV Software auch nicht die brain.exe

0
@Luxus3r

@Luxus3r

ausserdem ersetzt die AV Software auch nicht die brain.exe

auf dem Raspberry bitte nur /bin/brain benutzen ;-)

Linuxhase

0

Was ist brain.exe ??????

1
@jr27012000

Es wird mit Sicherheit Viren für Linux geben, welche unbekannt und nur in geringer Zahl im Umlauf sind..

"Eigentlich ist unter Ubuntu Linux..." Du kennst die Bedeutung von Eigentlich, oder? :)

Zum Schluss, sag ich einfach das es nicht falsch ist, unter Linux ein Scanner dabei zu haben oder änliches. Vorallem wenn du daheim auch Windows einsetzt. ->Man ist auch früher von ausgegangen das man unter Mac OS keins brauch.. Siehe heute...

Brain.exe :DD Schönste Sache, vorallem wenn man das sämtlichen Kollegen schickt, welche sich bei dir melden wegen IT Problemen.. welche garkeine sind..

http://www.brain.yubb.de/

1
@FlixHD

ja "eigentlich" - "aber"

stimmt, es ist sicherlich nicht falsch - je nach Anwendungsgebiet nicht nötig.

"90% der PC Probleme befinden sich zwischen Stuhl und Tastatur" // ein sogenannter "ID10T - Error"

0
@Luxus3r

Luxus3r..

Wer sich mit Linux und Co auskennt // in einem reinen Linux Netzwerk arbeitet und weiß was er tut, braucht kein Antivir. Wer sich damit kaum / mangelhaft auskennt bzw. in einem Netzwerk mit Win Rechner arbeitet, sollte ein AntiVir nutzen..

Passt das so??

Der Spruch kommt an die Tür zum Büro ! Sehr nice.

DAU - Dümmster Anzunehmender User

90% der Fehler sitzt vor der Tastatur

Arbeiten in der IT ist wie verheiratet zu sein, Funktioniert alles - bekommste kein Danke, aber wenn was nicht geht, Junge du bist am A....

Letzte Worte eines IT-lers: "Ich bleibe solange bis das Problem behoben ist"

1

@FlixHD

Ein AntiViren Programm ist auf jedem OS egal ob Unix, Linux, Windoof, Mac usw.. von Vorteil.

Ich weiß ja nicht wo da ein Vorteil sein soll, aber Du kannst es mir ja mal erklären, bin sehr gespannt!

Linuxhase


Da es für unixoide Systeme keine Viren gibt die weniger als 10 Jahre alt sind gibt es überhaupt keine solchen Programme um die Linux-Viren aufzuspüren.

1

Leider kann ich @FlixHD keine Kompetenz bescheinigen, im Gegenteil ! Er sollte sich nicht in Sachen einmischen, von denen er offensichtlich keine Ahnung hat ! Schade, dass es für derartig unqualifizierte Antworten leider keinen Punktabzug gibt....

Er hat mal irgendwo gelesen, dass man für alle OS ein Antivirenprogramm haben sollte und verweist ja auch mit seinem Link auf den Artikel ( der übrigens sicher von einem Mitarbeiter des Virenkartells gesponsert und verfasst wurde) aber das ist in diesem Fall falsch !

Die Aussage mag auch für "full featured" *BUNTU-Installationen auf x86-Systemen manchmal zutreffen, besonders wenn der Nutzer ein Noob oder DAU ist und das System default-konfiguriert wurde....

Beim Raspberry Pi haben wir aber im Vgl. zum PC ein schneckenlangsames Low-End-System, auf dem niemals eine "full featured"-Installation lauffähig ist ! Große Teile der Distribution die ein Gefahrenpotential für Schadprogramme sein könnten, wie z.B. die MONO-Runtimes, oder das gesamte WINE-Subsystem, gibt es in der Rasberry-Version gar nicht. Der Grund ist die ARM-Architektur, für die es weder Binarys von oben der genannten Software noch Schadsoftware und auch keine Antivirenprogramme gibt, siehe mein Artikel: Die Antivirenprogramme aller großen Antivirensoftwarehersteller gibt es ausschliesslich nur für die x86 / x86-64 Plattform, nicht aber für ARM.

Weiterhin ist zu guter letzt die CPU des Raspberry ein unkompatibler Sonderfall, für den die Binarys besonders kompliliert werden müssen.

Das heisst für den Raspberry passen keine Pakete aus einem Standartrepository, es gibt, wenn überhaupt, immer eine spezielle Rasberry-Version....

Raspberry PI Virenproblem->Pustekuchen, gibt es nicht !

Raspberry Pi Virensuchprogramm >Pustekuchen, selbst wenn man es unbedingt wollte, gibt es keines !

1

Weil man auf enem Raspberry Pi kein Windows installieren kann, braucht man i.d.R sicher kein Virensuchprogramm ! So was braucht man nur nun in Micro$ofts Welt...

Dazu kommt noch die ARM-CPU-Plattform. Über 90% aller Schadware sind Binarys, die für x86-CPUs compiliert sind. Der Code der Viren ist also auf Raspberrys ARM-CPU gar nicht lauffähig. Die wenigen anderen Viren, die plattformneutral sind, z.B. in Java geschriebene, sind so selten und so speziell, dass die Software auf einem Raspberry Pi keine Bedingungen zur Installation liefert. Somit ist ein Virensuchprogramm auf dem ohnehin schon sehr leistungsschwachen Raspberry Pi unnötig !

Der letzte Punkt... mir ist kein Virensuchprogramm bekannt, das auf ARM-CPUs laufen würde....

Zitat "Weil man auf enem Raspberry Pi kein Windows installieren kann". Son Quatsch, natürlich kann man Windows auf einem Raspberry (3) installieren. Besonders eine gute Firewall ist wichtig, inzwischen versuchen viele in Linuxsysteme einzubrechen weil die Verbreitung so groß ist. Heute läuft fast jeder moderne TV unter Linux, dazu kommen die vielen TV-Settopboxen usw. usw. usw.usw. Die Verbreitung von Linux-Systemen ist riesengroß und das haben längst auch die gemerkt die gerne andere schädigen.

Zitat: "Es gibt fuer Linux keine Viren, also waere das sinnlos." 2014 war das noch fast richtig, heute (2017) nicht mehr.