Welchen Stellenwert hat die Schule für euch?

Schule ist in unserer Gesellschaft sehr wichtig. Mit einem guten Abschluss hat man höhere Chancen Karriere mäßig weiter zu kommen. Wobei es auch Außnahmen gibt die ohne guten Abschluss weit kommen :)

... fürs Berufsleben. An sich halte ich die Schule nach dem derzeitigen Konzept mit dem Ziel zu bilden für ziemlich schlecht. In irgendwelchen Räumen mit schlechtgelaunten Lehrern, Störenfrieden und dergleichen die ihre egoistischen Bedürfnisse gestillt haben möchten rumzusitzen ist alles andere als lernfreundlich. Zumal man sich statt 09:30 in der Klasse den Schulstoff reinzwängen zu müssen, doch viel besser bspw. daheim oder im Sommer auf dem Marktplatz oder im Park lernen könnte. Somit würden die Schüler Bildung mit positiveren Gefühlen verknüpfen und ihr nachgehen wollen, statt schon bei Wörtern wie "Mathematik" oder "Biologie" zu hyperventilieren. Das Ding ist, man muss sichern und nachweisen das Kinder und bis zu einem gewissen Grad Jugendliche intellektuelle Leistungen bringen und dafür eignet sich Schule gut.

Ich betrachte dies aus einer leicht arroganten Sicht, denn als erwachsener Fernschüler kann ich wann, wie und wo ich möchte lernen und umgehe somit die klassischen Schülerprobleme.

Hi.

Die Schule ist wichtig. Nicht Alles, nicht bedingungslos Primärpriorität, aber wichtig. Man legt den Grundstein fürs Berufsleben und ist das erste mal in der Qualifikationsrunde, bei der man sich gegenüber der Konkurrenz durchsetzt. Das sollte man üben, weil das wird im ganzen Leben so sein. Man braucht für einen höchstwahrscheinlich interessanten Beruf, den man gerne tut ne gewisse Schulbildung. Und den Beruf sollte man gerne tun, man macht ihn das gute halbe Leben lang. Man lernt sozial den Umgang in einer Zwangsgruppe. Wird einen auch das weitere Leben beschäftigen.

Allerdings ist die Schule nicht Alles. Fürs Leben lernen, selber denken lernen und nen sozialen Umgang in der Wahlgruppe, social soft skills, lernt man in der Schule nicht. Die lernt man zu Hause, im Freundeskreis, im Hobby und vll im Schülerjob. Also ein allzu einseitiger Fokus auf die Schule ist nix, sonst ist mal Spezialist, der seine Frau braucht, um sich die Schuhe zuzubinden. Findet aber keine Frau, weil man unbeholfen ist.

Schule ist schon ziemlich wichtig für die Zukunft (oder halt andere Ausbildungen) Aber mir als Schülerin gefällt die Schule natürlich nicht so sehr xD Mein Bruder zum Beispiel hat die Schule Ende der 7. Klasse des Gymnasiums abgebrochen und hat es bereut... jetzt macht er bald eine Maturaschule, welche ziemlich teuer ist.

Also ich würde sagen Schule ist schon sehr wichtig aber es kommt auf die Situation an.

Hallo:)

Schule ist an sich schon wichtig. Du lernst viele dinge (abgesehen vom Unterrichtsstoff auch anderes wie den Umgang mit Autoritäten, Vorgesetzten, Mitmenschen, Engagement etc.)

Aber es ist nicht das wichtigste im Leben! Man sollte zwar sein bestes (meiner Meinung nach) geben, aber seine Grenzen akzeptieren und nicht denken, dass das ganze restliche Leben davon abhängt.