Welchen Abschluss brauch man um eine Ausbildung als vermögensberater zu machen?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Also es ist schon vom Vorteil wenn du ein Abitur hast, aber es gibt Gesellschaften, bei denen du nach einer normalen Ausbildung als Versicherungskaufmann die Schulung zum Vermögensberater drauf setzten kannst. Bei den meisten Gesellschaften erfordert dies mind. 2 Jahres Berufserfahrung in der Versicherungs/Finanzbranche. vom Geld verdienen ist es sehr interessant, man muss hierbei nicht wie bei vielen "normalen" Versicherungen die Freunde und Bekannte "verarschen" sondern ein ordentliches Konzept erstellen. Wenn man einen Maklerbund im Rücken hat, kann man den Kunden auch ordentlich beraten. Die Provision ist in der Regel sehr sehr gut. In der Regel reichen auch schon 4-5Kunden im Monat aus, um davon auskömmlich leben zu können, d.h. 2000-2500 sind dann schon drin. Meist ist hierbei der Verdienst nach oben nicht gedeckelt und hängt von deinem Engagement ab. Aber pass auf, es gibt viele schwarze Schafe in der Branche, leider. Informier dich vorher gut über das Unternehmen! Einige sind wirklich wie "Sekten" und verarschen einen nur, ähnlich dem Schneeballprinzip, also Obacht!

Also ich kenne das nur zur Umschulung und wie viel man da verdient ist gestaffelt. also je mehr Kunden umso besser der verdienst. Vielleicht kennst du jemanden der bei der deutschen Vermögensberatung tätig ist und bereit ist dich auszubilden.

Lass es bleiben. Vermögensberater ist ein Job ohne Zukunft. Es wird so viel Geld versprochen und nichts eingehalten. Merk dir ein, wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein, ist es auch nicht wahr.

Ich war mal sonen Samstag bei nem Treffen von denen weil michn Kumpel dahin geschleppt hat. Ich kam mir vor wie bei ner Sekte!!

Es wird dir gesagt deine Freunde einzuladen und ihr Vermögen zu verwalten. Wenn du allerdigns deine Freunde versuchst davon zu überzeugen verlierst du sie eher als das sie sich freuen.


Zu deiner Frage: Es reicht ein Realschulabschluss und verdienen tut man von 0€ - open End je nachdem wie gut du bist und wieviele Kunden du hast.

Die studierten verwalten und beraten wärend hingegen die einfachen Vermögensberater versuchen Kunden an Land zu ziehen. Du bist dann einer von den Kerlen die dauernd versuchen irgendwelche Leute am Telefon zu überzeugen oder an der Tür klopfen und nerven.

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Wäre mir neu, dass das ein Ausbildungsberuf ist. Dafür müsste man eher einen Hochschulabschluß im Bereich BWL oder Finanzen haben.

Nen Kumpel macht das mit Realschulabschluss bei der Deutschen Vermögenberatung.

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@Bujin

ist das ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf? Ich konnte im Internet nichts dazu finden.

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@latifa86

Kann ich dir leider nicht sagen. Für mich ist das ne Sekte und ich halte garnix von Vermögensberatung. Würd mich nicht wundern wenn die auch noch erzählt bekommen das sie ne Ausbildung haben und nur verarscht werden. http://www.dvag.com/BerufChancen/Beruf

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@Bujin

genau diese Vermutung habe ich eben auch.

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Anlage- und Vermögensberater ist ein Studium. Also brauchst du das Abitur ;)

Man studiert eher BWL / VWL / WiWi oder so.. Hab noch nie gehört das jemand nen Beruf studiert (wär mir neu). Kann mich aber auch irren.

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Quatsch nix mit Abitur. jeder Vermögensberater kann einen x beliebigen Menschen ausbilden. sowas hat gar nix mit richtiger Ausbildung zu tun. Lerne erst was richtiges und dann denke drüber nach Vermögensberater zu werden. Ich würde es nicht empfehlen.

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