Welche Fragen hättet ihr zum Islam?
4 Antworten
Warum ist es immer der islam der Probleme macht?
Mal ehrlich sämtliche glaubenskriege gehen auf das Konto des Islams, fast alle religiös motivierten terroranschläge und straftaten werden im namen des islam begangen. Auch im privaten Bereich sind Anhänger des islams (zumindest in meinem umfeld) am häufigsten diejenigen die Streit anfangen wollen und dann ihre religion als ausrede benutzen wollen. Da drängt sich mir natürlich die Frage auf warum das so ist und ob es nicht besser wäre dieser Sekte ein für alle mal einhalt zu gebieten.
Leider gibt es da sehr vkele solcher extremisten denkst du kicht auch?
Streit anfangen in form von verbalen und sogar körperlichen angriffen wenn man als nicht moslem zum beispiel ein schweineschnitzel in der schulkantine isst solche sachen.
Sicher gibt es einige, im Vergleich zu 1.900.000.000 Muslime die es Weltweit gibt, naja die sind eine extreme Minderheit
eine Person kann darauf hingewiesen werden das das Essen von Schwein verboten ist im Islam, und dies gilt natürlich auch für Nicht Muslime. ( nur weil jemand ein Nicjt Muslim ist, heißt es nicht das er nicht sündigen kann)
wenn er es trotzdem ist fängt man keinen streit an lder wird körperlich
Ob muslime im Verhältnis zur weltbevölkerung eine Minderheit sind war nicht die Frage. Die Frage ob du nicht auch denkst dass es unter den muslimen sehr viele extremisten gibt.
Und mal ne andere frage. Wie kommt es dass so viele muslime Extremisten sind?
Und nein ich möchte nicht von Mitgliedern einer sekte darauf hingewiesen dass ich sündige weil ich etwas esse dass denen nicht gefällt. Das übergrffig und gehört sich nicht. Ich mecker ja auch niemanden an weil er was isst das mir nicht passt.
Ich meine nicht das Muslime im Vergleich zur Weltbevölkerung eine Minderheit sind, was sie nicht sind
sondern die Terroristen sind bei 1,9 Milliarden Muslime eine kleine Minderheit
Hast du konkrete zahlen wie viele Mitglieder der IS, die Taliban und die Hamas haben? Würde mich nur so interessieren.
Und klar sind die Terroristen in dieser religion eine Minderheit aber dennoch sind sie im Verhältnis zu anderen Religionen stark überrepräsentiert. Es gibt meines wissens nach keine buddhistischen Terroristen und auch keine christlichen und auch keine glaubenskriege anderer religionen bei denen nicht auch der islam eine Rolle spielt da liege ich doch richtig oder nicht?
Das kann ich dir nicht sagen wie viele genau, aber alleine die Tatsache das der IS mehr Muslime als anders Gläubige getötet hat, zeigt das diese Gruppen ein größeres Problem für Muslime darstellen als für z.B christen und Atheisten
Das stimmt wohl aber trotzdem sind diese Gruppen aus der Ideologie des Islams entstanden das darf man nicht vergessen.
1. „Sämtliche Glaubenskriege gehen auf das Konto des Islams“
Das stimmt historisch nicht:
- Christen, Juden, Hindu, Buddhisten u. v. a. haben in der Geschichte Kriege aus religiösen Motiven geführt – z. B. Kreuzzüge, spanische Inquisition, Konflikte in Indien.
- Islamische Kriege oder Konflikte sind historisch und politisch kontextabhängig – oft ging es um Macht, Land, Ressourcen, nicht allein um Religion.
- Auch Massenvernichtungswaffen wie in Hiroshima und Nagasaki, die Massaker Hitlers im Zweiten Weltkrieg oder andere Kriegsverbrechen haben keinen Bezug zum Islam, sondern waren politische bzw. ideologische Entscheidungen.
2. „Fast alle religiös motivierten Terroranschläge … im Namen des Islams“
- Statistisch gibt es Anschläge, die von extremistischen Gruppen im Namen des Islams verübt werden.
- Aber: Die absolute Mehrheit der Muslime verurteilt Gewalt und lebt friedlich.
- Extremismus ist politisch, sozial und ideologisch motiviert, nicht automatisch religiös. Religion wird von Extremisten oft als Rechtfertigung benutzt.
3. Historische Gewalt und selektive Wahrnehmung
- Großes Leid in Hiroshima, Nagasaki, Vietnam, Irak-Kriegen oder durch Hitler wird selten mit Religion in Verbindung gebracht – weil hier politische und ideologische Motive im Vordergrund standen.
- Gewalt von Staaten oder politischen Führern wird selten als „religiös motiviert“ etikettiert, selbst wenn Millionen Menschen sterben.
- Der Islam wird hingegen oft als „Problemursache“ dargestellt, weil einzelne Extremisten ihre Taten religiös begründen.
4. Medien und Narrative
- Medien spielen eine zentrale Rolle bei der Formung von Wahrnehmung:
- Schlagzeilen wie „Muslime = Terroristen“ erzeugen ein konditioniertes Bild, das in vielen Köpfen hängenbleibt.
- Historisch wurde der Begriff „Terrorismus“ auch auf andere Gruppen angewendet (z. B. ETA, RAF, Apartheid-Gegner, US-Bürgerrechtsbewegung) – heute wird er oft nur mit dem Islam verknüpft.
5. Politische Interessen
- In Konflikten wie Irak oder Afghanistan wurden Narrative konstruiert, um politische oder wirtschaftliche Ziele zu rechtfertigen, z. B. Zugang zu Öl oder geopolitische Kontrolle.
- „False-Flag“-Aktionen oder manipulierte Informationen dienen dazu, öffentliche Zustimmung für Krieg oder Intervention zu erzeugen.
6. Warum Menschen trotzdem die Gleichung „Terror = Islam“ glauben
- Medienkonsum ist oft einseitig: Nachrichten wiederholen Narrative ohne Kontext.
- Angstpsychologie: Menschen suchen nach einfachen Erklärungen, und Religion ist ein leicht greifbarer „Sündenbock“.
- Mangel an kritischem Informationszugang und Bildung über Geschichte, Politik und Medienmanipulation verstärkt diese Sicht.
7. „Anhänger des Islams in meinem Umfeld sind am häufigsten Streitanfänger“
- Das ist persönliche Erfahrung, daraus lässt sich keine allgemeine Aussage ableiten.
- Menschen aller Religionen oder Weltanschauungen können streitsüchtig sein. Persönlichkeit, Umfeld, Stress und kulturelle Faktoren spielen eine große Rolle.
8. „Ob es nicht besser wäre, der Sekte ein für alle Mal einhalt zu gebieten“
- Eine Religion komplett zu verbieten, verletzt Grundrechte und hat historische und gesellschaftliche Konsequenzen.
- Das Problem liegt nicht in der Religion selbst, sondern in Extremismus, Intoleranz und Missbrauch religiöser Rechtfertigungen.
Kernaussage:
Der Islam selbst ist nicht die Ursache für Terror oder Gewalt. Muslime sind nicht „per se problematisch“. Wie bei allen Religionen gibt es Extremisten, aber die überwältigende Mehrheit lebt friedlich. Konflikte, Terror und Gewalt entstehen immer in einem komplexen Zusammenspiel von Politik, Gesellschaft, Ideologie und individuellen Entscheidungen, nicht einfach aufgrund des Glaubens.
Wichtiger Punkt zu Wahrnehmung und Medien:
- Selektive Berichterstattung und vereinfachte Narrative führen dazu, dass der Islam als „Problem“ dargestellt wird.
- Historische Beispiele zeigen, dass Gewalt immer schon politisch und ideologisch instrumentalisiert wurde – Religion dient oft nur als Rechtfertigung.
- Kritisches Hinterfragen von Medieninformationen ist notwendig, um nicht pauschal zu urteilen.
1. Diese kriege liegen lange zurück. Aktuell gibt es keine glaubenskriege mehr an denen der islam nicht beteiligt ist soweit ich weiß.
2. Ja weiß ich dass die Religion als ausrede benutzt wird aber es wird immer der islam genommen das ist schon komisch oder nicht?
3. Da gebe ich dir recht das ist so es gab genug politische kriege und Gräueltaten auf der welt aktuell wäre da die Ukraine zu nennen. Aber es ist nicht so dass alle Terroristen automatisch den islam als ausrede benutzen nein sie berufen sich auf ihre religion und ihre lehren auch wenn sie die vielleicht falsch interpretieren und ich denke an der stelle wäre es zeit dass die guten muslime sich öffentlich dagegen stellen und der welt erklären wie ihre Religion wirklich ist aber das passiert nicht stattdessen werden Mitglieder Taliban in eine Moschee in Deutschland eingeladen.
4. Ja bei den meisten spielen da medien eine wichtige Rolle aber nicht bei mir. Meine Ablehnung gegenüber dem islam kommt rein durch persönliche Erfahrungen. Die Medien können da behaupten was sie wollen. Und Muslime sind nicht gleich Terroristen das ist jedem klar nur ist das scheinbar die einzige Religion die als ausrede für gewalt benutzt wird, die einzige religion deren anhänger Attentate begehen und die einzigen die penetrant versuchen einen zu missionieren und einem hass entgegen bringen wenn man lieber Atheist bleibt. Mal als einfache Frage: wie viele Buddhisten haben dich schon attackiert wegen eines schnitzels in der kantine? Wie viele christen haben dir schon gesagt dass eh alle frauen wertlos sind die kein kopftuch tragen? Wie viele hinduisten haben dich beleidigt und dich bestohlen während sie dich scheiß christen kartoffel nennen? Zufällig 0? Ist bei mir genauso den das waren alles muslime die sich dabei auf ihren glauben berufen haben.
5. Über Afghanistan bin ich zu wenig informiert und zu wenig interessiert darin. Mir ist klar sobald Amerika sich da für die "Freiheit und Demokratie" einsetzt geht es um öl das ist auch offensichtlich. Das mag bei manchen ein falsches Bild erzeugen aber die IS hqben keine wirtschaftlichen ziele sondern sind religiös motiviert selbes gilt für die taliban, klar kann man argumentieren es geht denen auch um macht aber das tut es bei jeder Religion.
6. Nein die medien lügen uns ja nicht immer nur an und die kriminalstatistik die von der Polizei erstellt wurde lügt sicherlich auch nicht und die zeigt dass eine erschreckende Mehrheit aller straftaten mit religiösem Hintergrund dem islam zugeordnet werden.
7. Mag sein aber es ist trotzdem auffällig dass niemanfüd sich über christen, Buddhisten, Hindu oder Juden beschwert und schimpft sondern es erstaunlich oft muslime sind über die geschumpfen wird und das ist in ganz Deutschland so. Das ist also nicht nur meine Erfahrung sondern der islam ist wohl bei menschen in ganz deutschland der "buhmann" und das hat seinen grund. Klar assoziiert man die religion in solchen fällen mit den taten der Leute selbst wenn beides unabhängig voneinander besteht und es keinen Zusammenhang zwischen den taten und der Religion gab. Trotzdem denke ich dass die persönliche Erfahrung eben doch sehr wichtig ist vor allem weil du ja bereits selbst der Meinung bist die medien lenken unsere Meinung da ist doch erlebtes genauso wichtig wie die medien wenn nicjt wichtiger. Also nein persönliche Erfahrung mit dem Argument der subjektiven Wahrnehmung zu relativieren ist nicht richtig.
8. Du bringst das Problem auf den punkt. Nicjt die religion ist das problem sondern der extremismus und jetzt sag mir wie viele muslime sind wegen dem Israel konflikt hier in deutschland auf die straße und haben Krawall gemacht und synagogen belagert? Und wie viele sind so lautstark auf die straße und in die medien als ihre religion von Extremistischen gruppen als rechtfertigung für mord benutzt wurde? Die Anwesenheit von juden in Deutschland scheint die muslime mehr zu stören als getötete kinder wenn wir uns die Reaktionen der demonstrierenden so anschauen die es nicht gab als ihr glaube ja so schlimm missbraucht wurde.
Kernaussage also wohl: die religion an sich tut niemandem weh aber die menschen die sich zu sehr mit ihr identifizieren tun es.
1. Muslime distanzieren sich sehr wohl von Gewalt
- Unzählige Fatwas, Bücher, Videos und öffentliche Statements zeigen, dass Muslime Extremismus ablehnen und Gewalt verurteilen.
- Dass manche Menschen das nicht wahrhaben wollen, liegt an selektiver Wahrnehmung, Vorurteilen oder medialen Narrativen, nicht daran, dass Muslime schweigen.
2. Muslime als Opfer vs. Täter
- Viele Konflikte zeigen Muslime als Opfer:
- Uiguren in China, Palästinenser, Iraker, Afghanen, Syrer.
- Extremisten oder Gewaltgruppen, die sich auf den Islam berufen, sind nicht automatisch repräsentativ für Muslime insgesamt.
- Die Aussage „der Islam steckt in jedem Konflikt drin“ ignoriert den Kontext und lässt außer Acht, wer Opfer und wer Täter ist.
3. Persönliche Erfahrungen sind nicht universell
- Nur weil jemand in seinem Umfeld schlechte Erfahrungen mit Muslimen gemacht hat, bedeutet das nicht, dass alle Muslime böse sind.
- Gleiches gilt für jede andere Religion oder Ideologie: Es gibt Neonazis, Drogendealer, Vergewaltiger, Christen, Juden oder Atheisten, die Straftaten begehen.
4. Selektive Wahrnehmung und Narrative
- Menschen springen auf vereinfachende Narrative („Muslime = das Böse“) auf, weil es emotional eingängig ist und Medienbilder verstärkt werden.
- Dadurch entstehen pauschale Schuldzuweisungen, die die Realität verzerren.
5. Religion an sich vs. Extremismus
- Religionen an sich tun niemandem weh.
- Extremismus und Ideologisierung verursachen Gewalt – nicht die Religion selbst.
- Motivation für Gewalt ist meist ein Mix aus politischem, sozialem und ideologischem Kontext, Religion dient oft nur als Rechtfertigung.
6. Historische Parallele zur Propaganda
- Ähnliche Mechanismen gab es im Nazi-Deutschland: Juden wurden als „das Böse“ dargestellt, trotz der vielen Guten unter ihnen.
- Heute erleben wir eine selektive Wahrnehmung von Muslimen, die auf dasselbe Prinzip hinausläuft: Einzelne negative Ereignisse werden verallgemeinert auf die gesamte Gruppe.
- Medienberichte, Social Media und kollektive Narrative verstärken diese Wahrnehmung.
Wichtiger Unterschied:
- Es gibt aktuell keine systematische staatliche Verfolgung von Muslimen wie damals Juden unter den Nazis.
- Aber die Mechanismen von Feindbildbildung, Verallgemeinerung und Ignorieren von Fakten sind vergleichbar.
Kernaussage:
- Muslime distanzieren sich klar und öffentlich von Gewalt.
- Viele Muslime sind Opfer von Konflikten, nicht Täter.
- Einzelne schlechte Erfahrungen oder mediale Darstellungen dürfen nicht zur Pauschalverurteilung aller Muslime führen.
- Böse Menschen gibt es in allen Gruppen, nicht nur bei Muslimen.
- Selektive Wahrnehmung und vereinfachte Narrative können gefährliche Stereotype erzeugen.
- Es ist entscheidend, differenziert zu denken, Fakten zu prüfen und Propaganda-Mechanismen zu erkennen, bevor man ganze Gruppen verurteilt.
1. Von den öffentlichen statements hab ich noch kaum was gehört und wenn dann nur leise am Rande. Aber komischerweise hört man sehr oft groß in den Nachrichten dass wieder ein anschlag von einem islamisten begangen wurde. Mag ja sein dass sich muslime von der Gewalt distanzieren aber es passiert nicht in dem Ausmaß und in der Lautstärke wie es passieren könnte.
2. Die Palästinenser hier als reine opfer darzustellen ist wohl falsch denn in dem krieg gibt es seit Jahrzehnten auf beiden seiten opfer und täter gleichermaßen. Die syrer sind opfer der taliban und der IS Terroristen also von menschen die sich auf ihre eigene Religion berufen so in der art läuft es auch in Afghanistan und im iran ab.
3. Persönliche Erfahrungen sind nicht universell aber aussagekräftig genug. Vielleicht sogar aussagekräftiger als die meisten medien.
4. Natürlich wäre es einfacher schlicht zu sagen islam = böse das würde mir eine menge Recherchen über kriminalstatistiken ersparen aber leider ist es nicht so einfach. Wie überall gibt es solche und solche und selbst muslim ist nicjt gleich muslim da gibt es ja wieder mehrere verschiedene aber dennoch ist der islam in punkto gewalt egal ob in form von extremen Organisationen oder im privaten raum auf der straße sehr überrepräsentiert.
5. Du siehst das richtig die religion tut niemandem weh und wird auch niemanden töten das ist vollkommen korrekt. Es ist aber so dass jede Ideologie und dazu gehört eben auch jede Religion das Potential zum extremismus hat bei einigen ist dieses Potential aber höher als bei anderen und beim islam offenbar besonders hoch.
6. Das ist keine propaganda denn den IS gibt es heute, kreuzritter gibt es nicht mehr. Das ist ein Fakt. Ich denke hier bereits differenziert nur du scheinbar nicht weil du selbst opfer islamistischer propaganda bist die dir weiß macht deine religion würde den frieden bringen. Man merkt an deiner art zu reden dass du selbst anhönger des islams bist und deshalb von deinem eigenen glauben geblendet wirst. Wie könntest du als muslim hier neutral bleiben du musst deine eigene Religion ja in Schutz nehmen und das nehme ich dir nicht übel. Ich hab die Ideologie als Außenstehender nur einen anderen blick.
Kernaussage:
1. ja tun sie aber nur weil sie es müssen also tun sie es leise und notgedrungen
2. Sie sind oft opfer der Extremisten ihrer eigenen Ideologie
3. Da gebe ich dir recht aber es passiert trotzdem besonders wenn sich sehr viele daneben benehmen.
4. Tatsächlich korrekt. Böse gibt es überall.
5. Die Stereotypen scheinen aber immer öfter der Realität zu entsprechen.
6.dann tu das doch bitte mal anstatt dich von der propaganda deiner eigenen Ideologie verblenden zu lassen.
Es ist offensichtlich, dass du in deiner eigenen Bubble aus Hass und Vorurteilen lebst. Ich habe versucht, dir die Realität sachlich zu erklären, doch es scheint, als willst du daran nichts ändern. Ich überlasse es dir, ob du deine Sichtweise hinterfragst oder weiter in dieser verzerrten Wahrnehmung verharrst. Alles Gute und tschüss.
Ich denke eher du lebst in deiner bubble das zeigt sich dadurch dass du versuchst palästina in diesem krieg als opfer zu stilisieren was klar falsch ist da gibt es schon lange keine opfer und täter mehr. Deine sachliche Erklärung ist auch nicht weiter als eine vermeidung der genannten Problempunkte und relativierung der argument wie etwa medien seien unglaubwürdig und persönliche Erfahrungen ja nicht aussagekräftig. aber dann soll ich dir einem offensichtlichen islam Freund im internet mehr trauen als den öffentlichen medien? Du merkst selbst wo hier der wurm drin ist und wer hier in einer verzerrten Realität lebt.
Wann hört die Verfolgung von Christen weltweit auf?
Wenn im Koran nichts darüber steht, weshalb kann es keine Fatwa geben, die so etwas verbietet?
1. Selektive Wahrnehmung von „Verfolgung“
Es ist verständlich, dass man auf die Verfolgung von Christen aufmerksam machen möchte. Problematisch wird es, wenn man die Realität einseitig darstellt:
- Viele Menschen ignorieren, dass Muslime in zahlreichen Ländern seit Jahrhunderten systematisch verfolgt, vertrieben oder unterdrückt werden – sei es durch Kolonialismus, imperialistische Kriege oder aktuelle Konflikte.
- Beispiele: Uiguren in China, Palästinenser, Muslime im Irak, Syrien, Myanmar, Kaschmir, aber auch historisch unter christlich dominierten Kolonialreichen.
- In diesen Fällen sind Muslime die größte Opfergruppe religiöser, politischer und ethnischer Gewalt weltweit.
2. Warum es unfair ist, Muslime als Täter darzustellen
- Wer nur die Verfolgung von Christen betont, ohne die Verfolgung von Muslimen zu sehen, dreht die Realität um.
- Die Forderung, dass die Verfolgung von Christen sofort aufhören soll, während das Leid von Millionen Muslimen ignoriert wird, ist egoistisch und einseitig.
- Diese verzerrte Sicht verhindert Verständnis, Empathie und Gerechtigkeit und stellt die Opfer falsch dar.
3. Religiöser Kontext im Islam
- Der Koran verbietet Unterdrückung, Unrecht und Zwang im Glauben:
- Sure 2:256: „Es gibt keinen Zwang im Glauben.“
- Sure 60:8: „Allah verbietet euch nicht, gegen diejenigen, die euch nicht bekämpfen, gut zu sein und gerecht zu handeln.“
- Gewalt gegen Unschuldige ist damit allgemein verboten, egal ob Opfer Christen, Juden oder andere sind.
Kernaussage:
Die Darstellung, Muslime seien pauschal Täter und Christen die alleinigen Opfer, ist ungerecht, unmenschlich und realitätsfern.
- Verfolgung existiert weltweit – die größte Opfergruppe religiöser Gewalt sind derzeit Muslime.
- Jede Religion oder Ideologie kann missbraucht werden, aber der Islam selbst verbietet Unterdrückung, Zwang und Gewalt gegen Unschuldige.
gibt es denn ein christlichen Konsens (z.b. von Vatikan) dass das abschlachten von Muslimen durch Europa, USA und Israel sofort aufhören soll?
Warum wird im Islam keine stellvertretende Erlösung angeboten, wie Jesus sie im Christentum lehrt?
Wenn Frauen und Männer vor Allah gleich sind, warum gibt es unterschiedliche Erbrechte oder Zeugenaussagen?
Warum erlaubt der Koran in bestimmten Suren Gewalt gegen Ungläubige, obwohl Frieden predigt?
Warum sind manche Muslime mit ihrer Missionierung so aufdringlich? Wenn für jemanden das Christentum das wahre ist, warum versuchst du ihn trotzdem zu überzeugen? Keine Religion kann für einen Christen, der sich mit dem Christentum auskennt, Jesus Liebe ersetzen
Falls du etwas davon beantwortest, ich freue mich drauf und bedanke mich
1. Warum wird im Islam keine stellvertretende Erlösung angeboten, wie Jesus sie im Christentum lehrt?
Im Islam gibt es das Konzept der persönlichen Verantwortung: Jeder Mensch ist für seine eigenen Taten verantwortlich. Sünde kann nicht einfach durch den Tod oder das Opfer eines anderen „abgelöst“ werden. Allah ist barmherzig, und Reue (Tawba) kann vergeben werden, aber die Erlösung hängt vom eigenen Verhalten, Glauben und der Reue ab.
- Im Christentum ist Jesus das stellvertretende Opfer für die Menschheit.
- Im Islam gibt es kein zentrales Opfer, das die Verantwortung des Einzelnen ersetzt. Stattdessen ist Handeln, Reue und Gottesfurcht zentral.
2. Wenn Frauen und Männer vor Allah gleich sind, warum gibt es unterschiedliche Erbrechte oder Zeugenaussagen?
Gleichheit vor Allah bedeutet spirituelle Gleichheit – beide Geschlechter können gleich belohnt werden. Unterschiede in Erbrecht oder Zeugenaussagen haben historische und soziale Gründe:
- Im 7. Jahrhundert hatte die Gesellschaft bestimmte Rollen und Verantwortlichkeiten, z. B. finanzielle Verantwortung der Männer für die Familie.
- Das Gesetz reflektiert diese Verantwortung und sichert die Versorgung der Familie.
- Viele moderne islamische Gelehrte interpretieren die Vorschriften kontextbezogen und sehen Anpassungen je nach heutiger Gesellschaft als möglich.
Es geht also nicht um „Wertunterschiede“, sondern um Rollenunterschiede in bestimmten sozialen und wirtschaftlichen Kontexten.
3. Warum erlaubt der Koran in bestimmten Suren Gewalt gegen Ungläubige, obwohl Frieden predigt?
Die Gewaltverse sind oft kontextgebunden: Sie beziehen sich auf Verteidigungskriege gegen damalige Angreifer.
- Viele Verse beginnen mit Einschränkungen: nur Verteidigung, keine Unterdrückung von Unschuldigen.
- Die Grundbotschaft des Islam ist Frieden, Gerechtigkeit und Vergebung.
- Historische Kriege werden in den Versen behandelt, aber das bedeutet nicht, dass Muslime heute willkürliche Gewalt ausüben dürfen.
4. Warum sind manche Muslime mit ihrer Missionierung so aufdringlich?
Missionierung (Dawah) ist im Islam erlaubt, aber es gibt klare Regeln:
- Keine Zwangsbekehrung: Sure 2:256 sagt: „Es gibt keinen Zwang im Glauben.“
- Aufdringlichkeit hängt oft nicht mit dem Koran, sondern mit persönlichen Überzeugungen, kulturellem Umfeld oder Missverständnissen zusammen.
- Ziel ist, Menschen über den Islam zu informieren, nicht zu zwingen.
5. Wenn jemand Christ ist und den Glauben kennt, warum versuchen Muslime ihn trotzdem zu überzeugen?
Weil Muslime glauben, dass ihr Weg zu Gott richtig ist, möchten sie teilen, was sie als Wahrheit sehen.
- Das bedeutet nicht, dass man den Glauben anderer abwertet.
- Ein respektvoller Dialog kann stattfinden, ohne dass jemand seinen Glauben „ersetzen“ muss.
Uns interessiert, wie die verschiedenen Religionen das Leben der Gläubigen beeinflusst.
z.B. tägliche Zeiten fürs Beten, wöchentliche / monatliche / jährliche Pflichten und Feiertage.
Hier bei GF wird von angeblichen Christen und angeblichen Muslimen täglich mehrmals gefragt, ob bestimmte Dinge erlaubt sind und ob man sie wiederholen muss, wenn irgendwas passiert.
Sinngemäß: „Ist ein Ghusel ungültig, wenn Kirchenglocken dazwischen läuten?”
Der Islam beeinflusst das Leben sehr stark, mehr als das Christentum es tut
angeblichen Christen und angeblichen Muslimen
wieso angebliche
Ist ein Ghusel ungültig, wenn Kirchenglocken dazwischen läuten?”
Was Ghusl bricht und Wudu sind feste dinge und icv bezweifele das Kirchenglocken dazu gehören
Da hast du natürlich recht aber wieso sind dannn diese Atheisten und Agnostiker angebliche Muslime und christen
Weil es Muslime gibt die sündigen, die Religion missbrauchen zum Töten oder sie so Extremst falsch verstehen das sie sogar als Rechtfertigung sehen andere unschuldige zu töten
was für streit anfangen meinst du