Welche Berufe schafft die Deutsche Bahn Ab?

2 Antworten

Naja der Schrankenwärter befindet sich z.B. auf dem absteigenden Ast. Lokführer wird es weiterhin geben, aber der Beruf wird sich mehr und mehr wandeln, vom "Fahrzeugführer" hin zu jemandem, der der Technik bei der Arbeit zusieht und im Störungsfall eingreift. Auch der Fahrdienstleiter wandelt sich, vom Stellwerker, der den Bahnhof im Blick hat und Weichen und Signale über Drahtzüge bedient hin zum Büroarbeitsplatz wo eine Person auf zig Bildschirmen teils hunderte Kilometer Strecke im Blick hat, bei Störungen kaum noch hinterher kommt oder komplett machtlos ist. Stattdessen wird es mehr Hilfsposten geben, wie den Bahnübergangsposten, der bei gestörten Schranken die Straße mit der Wimpelkette absperrt...

Das ist der Trend, so viele Fachkräfte wie möglich einsparen, und wo Menschen benötigt werden möglichst billige schnell eingwiesene Aushilfskräfte, bestenfalls Leiharbeiter, die man schnell wieder abstoßen kann

Schrankenwärter natürlich. Muss keiner mehr hoch und runter kurbeln.