Weiterbildung nach abgeschlossener Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann

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Hi,

ist ja schon mal keine schlechte Grundlage, der Groß- und Außenhandelskaufmann.

Welche Weiterbildung angebracht ist, kommt auch darauf an, in welcher Abteilung du eher sein wirst bzw. sein willst.

Für den Fachwirt brauchst du, soweit ich weiß, zwei Jahre Berufserfahrung.

Wenn du in der Buchhaltung bist, ist der Bilanzbuchhalter immer noch das A + O, ebenfalls zwei Jahre Erfahrung nötig, hier ist immer eine Gehaltserhöhung drin, durchfallen bei der ersten Prüfung aber auch.^^

Der Fachkaufmann für Einkauf und Logistik wäre auch etwas, den könntest du wohl auch sofort anfangen, mal bei einem Kurs-Anbieter erkundigen, u.a. die IHK.

P.S.: 2000 Netto ist für einen (jungen) Ledigen schon ne Menge Holz, rechne mal aus, wie viel Brutto das sein muss, Gehaltsrechner gibt es im Netz.

Holger4712  24.06.2013, 11:04

Meine Firma ist in der Stahlbranche tätig.

Werkstoffkunde wäre auch nicht schlecht. Ich komme aus der Industrie, Apparate- und Anlagenbau.

Ohne Kenntnisse über Stahl ging da in der Vorkalkulation oder auch im Einkauf oder Verkauf nichts.

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Sicher ist es ein Weg, sich theoretisch weiterzubilden. Wie wäre es aber damit, sich am Arbeitsplatz seine Leistung zu steigern und sich dadurch besser zu qualifizieren. Ob deine Gehaltsvorstellungen realistisch sind, wage ich ein wenig zu bezweifeln. 2000 € nette bedeutet ca. 3.600 Brutto. Wenn du meinst das du dem Betrieb ein vielfaches davon einbringst, dann dürfte das klappen.