Würdet ihr diese Ausbildung riskieren (sehr schlechte Bewertungen)?

Hallo!

Folgende Situation:

Ich habe mich für eine Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel beworben und bei dem Unternehmen auch ein Vorstellungsgespräch bekommen.

Nun hatte ich Mal nach Bewertungen des Unternehmens gegoogelt und echt nichts schönes gefunden.

Ich war auf der Seite kununu . Dort sind die Bewertungen auch nach Arbeiter und Azubis getrennt. Ich habe mir vom beiden Seiten einiges durchgelsen und JEDER schreibt das gleiche. Schlechte Stimmung zwischen dem Personal, jeder lästert über jeden, sehr schwere körperliche Arbeit, als Azubi muss man nur die Drecksarbeit machen (ja ich verstehe, dass solche Arbeiten auch gemacht werden müssen , aber wenn das dann IMMER der Azubi machen muss, ist es auch nicht mehr witzig), alles was man macht ist falsch, man kann sich auf die Filialleiter nicht verlassen, man muss mehr arbeiten als im Vertrag festgelegt ist.

Jede Person, die eine Bewertung geschrieben hat rät davon ab, dort anzufangen. Das macht mich natürlich jetzt stutzig. Es gibt fast 1000 Geschäfte dieser Firma und ich habe mir ungefähr 100 Bewertungen durchgelesen. Natürlich muss es nicht auch so schlecht in der Filiale in meiner Stadt sein.

Aber würdet ihr es überhaupt riskieren dort eine Ausbildung zu machen, die dann eventuell schrecklich wird? Wenn das oben aufgezählte wirklich alles stimmt, halte ich es 3 Jahre lang nicht aus. Zum Vorstellungsgespräch werde ich natürlich gehen. Vielleicht wollen die mich gar nicht bzw absagen kann ich immer noch am Ende. Aber es ist halt eine gute Übung so ein Gespräch zu haben.

Was würdet ihr da machen?

LG

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Bewertungen sind fast nie objektiv. Mach dir deinen Eindruck selber.
Ein Praktikum ist hilfreich.
Wenn du einen Ausbildungsvertarg unterschreibst hast du ja noch die Probezeit (drei Monate) da kannst du jederzeit wieder gehen.

Die Tätigkeit im EH kann sehr befriedigend sein wenn mann gerne mit Menschen umgeht.

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Hat die Liebe zwischen einer Arzthelferin und einem Arzt eine Chance?

Hallo Zusammen,

Bitte lest es euch alle durch. Ich hätte gerne Antworten aus Sicht beider Geschlechter.

Ich bin eine 27-jährige Medizinische Fachangestellte in einem Krankenhaus und seit fast einem Jahr geht mir ein 39-jähriger Oberarzt nicht mehr aus dem Kopf. Ich hab mehr mit ihm zu tun, wenn ich eine Kollegin in der Urlaubszeit im Büro vertrete. Damals wurde ich auf ihn aufmerksam, da ich ihn wegen einer Terminverschiebung sprechen musste, ich ihn gefragt habe, wie es jetzt aussieht, wann der Patient jetzt kommen soll und ich dann nur als Antwort bekam, dass er nacher mal bei mir im Büro vorbeischaut, dann können wir 2 das ja mal zusammen in meinem Büro besprechen-breites Grinsen-... Ich total entsetzt am gehen und dabei wär fast ein anderer Arzt in mich reingelaufen und besagter Oberarzt meinte nur zu seinem Kollegen: ,,Ach ja, rennst du mal wieder hübsche junge Frauen um“... Ich war noch entsetzter...

Ab diesem Zeitpunkt hab ich immer mal wieder Vertretung gemacht, mittlerweile hat er auch angefangen mich zu dutzen, was mir nichts ausmacht, ich dutz ihn auch und ich hab den Eindruck er freut sich auch immer mich zu sehen bzw. will dann auf sich aufmerksam machen indem er mit seinen Kollegen einen auf ,,Eindruck schinden“ macht oder sich so hinstellt, dass ich um ihn rumgehen muss. Meiner Kollegin hab ich von der Geschichte auch erzählt und sie hat mich in der Vertretungszeit mal besucht und dann wollte sie gehen, hat leicht die Tür aufgemacht und dann ist er schon aus seinem Büro den Gang entlang, welches übrigens gegenüber ist, und sie ist dann kurz darauf auch gegangen und wusste mir später zu berichten, dass er wartend im Treppenhaus stand und ganz schockiert war, als sie und nicht ich kam.

Ich weiß nicht, was ich von der ganzen Story halten soll, er ist verheirateter Familienvater und postet auch auf Facebook wie toll seine Frau ist. Irgendwie schmeichelt mir die ganze Geschichte und ich hab Schmetterlinge im Bauch. Ich hab mittlerweile seit fast 10 Jahren einen Freund und würde ihn aber nicht verlassen wollen.

Was will der Oberarzt von mir oder auch nicht? Hat er Interesse oder will er eine Bettgeschichte? Findet er mich attraktiv oder ist man so als Mann zu einer Frau und ich übertreib einfach nur und steiger mich in etwas rein wo gar nichts ist?

Ich bin auch letztens wegen Unterschriften in seinem Büro gewesen und als sein Kollege da war hat er, als ich gefragt habe, ob ich kurz stören darf, nur so machomäßig gemeint ,,Du störst doch bereits“.

Wir haben uns bisher auch immer nur beruflich unterhalten.

Ich würde mich über ein paar Tipps und Meinungen eurerseits sehr freuen. Danke für eure Hilfe!

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Mal ganz Grundsätzlich. Habe eine Frau im Job kennen- und liebengelernt.
Wir haben letzte Woche Silberhochzeit gefeiert.

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Hey. Kann einer eventuell meine Bewerbung kontrollieren?

Ich habe zwei Praktika in einer selben Kanzlei absolviert. Zuerst zweiwöchiges Betriebspraktikum danach sechsmonatiges gelenktes Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife. Da ich gute praktische Erfahrungen habe, möchte ich es auch in meinem Bewerbung reinschreiben. Vielen Dank im Voraus. Unten ist meine Bewerbung:

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Rechtsanwaltsfachangestellten für das

Ausbildungsjahr 2019

Sehr geehrte Frau XY,

über meine Berufsberaterin Frau XY bin ich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle für eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten aufmerksam geworden und bewerbe mich auf diese Position.                                                              

  

Im Februar 2019 habe ich sechsmonatiges gelenktes Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife bei der Kanzlei Beispiel abgeschlossen. Seit März 2019 gehe ich in einer geringfügigen Beschäftigung bei der XY GmbH in Beispiel Stadt nach.

Der Wille, eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten zu absolvieren, entstand, da mir die Unterstützung der Rechtsanwalt/innen bei der rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung von Mandanten zusagt. Es gefällt mir gut, dass dieser Beruf zudem kaufmännische, organisatorische und beratende Fähigkeiten miteinbezieht, was den Berufsalltag sehr abwechslungsreich macht.

Aufgrund meiner schulischen Ausbildung, der zweijährigen Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung, bin ich mit vielen gängigen Arbeitsabläufen eines Kaufmanns(?), sowie Buchführung, Rechnungswesen und Textverarbeitung vertraut. Erste Kerntätigkeiten, die mich in der Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten erwarten, konnte ich während mein Praktika(?) bei der Kanzlei XY erlernen. Schwerpunkte meiner Tätigkeiten bildeten die Betreuung von Mandaten bis zum Termin, Postbearbeitung sowie die Verwaltung von Akten. Gerade der Umgang mit den Mandanten hat mir viel Freude bereitet. Zu meinen besonderen Fähigkeiten gehören Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Freude und ein freundliches Auftreten. Zudem lege ich großen Wert auf ein gepflegtes und ansprechendes Äußeres und einen ordentlichen sowie sauberen Arbeitsplatz.

Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Rechtsanwaltsfachangestellter

Sehr geehrte Frau XY,

über meine Berufsberaterin Frau XY bin ich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle für eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten aufmerksam geworden.

 Im Februar 2019 habe ich sechsmonatiges gelenktes Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife bei der Kanzlei Beispiel abgeschlossen. Seit März 2019 gehe ich in einer geringfügigen Beschäftigung bei der XY GmbH in Beispiel Stadt nach.

Die Überzeugung, eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten zu absolvieren, entstand, da mir die Unterstützung der Rechtsanwalt/innen bei der rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung von Mandanten zusagt. Es gefällt mir gut, dass dieser Beruf zudem kaufmännische, organisatorische und beratende Fähigkeiten miteinbezieht, was den Berufsalltag sicher abwechslungsreich macht.

Durch meine schulische Ausbildung, der zweijährigen Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung, bin ich mit vielen gängigen Arbeitsabläufen eines in Buchführung, Rechnungswesen und Textverarbeitung vertraut. Erste Kerntätigkeiten, die mich in der Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten erwarten, konnte ich während meiner Praktika bei der Kanzlei XY erlernen.

Schwerpunkte meiner Tätigkeiten bildeten die Betreuung von Mandaten bis zum Termin, Postbearbeitung sowie die Verwaltung von Akten. Gerade der Umgang mit den Mandanten hat mir viel Freude bereitet. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, und ein freundliches Auftreten können sie von mir erwarten. Dazu gehört ein gepflegtes und ansprechendes Äußeres und einen ordentlichen sowie sauberen Arbeitsplatz.

Gern stelle ich mich Ihnen vor und freue mich auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

 

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Verbesserunsvorschläge bei meiner Bewerbung?

Hey :)

das da ist meine Bewerbung. Habt ihr Tipps was man weglassen, anders schreiben oder dazu schreiben könnte? wäre lieb wenn ihr zu meinem Bewerbung ein Kommentar hinterlassen könntet. Bin für jede Kritik offen.

Musterfirma GmbH Herr Mustermann Musterstraße 1 12345 Musterstadt

Bewerbung um eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann

Sehr geehrter Herr Mustermann,

mit einer Ausbildung zur Immobilienkaufmann möchte ich Kunden bei der Verwirklichung des Lebenstraums „Eigenheim“ helfen und somit mehr Lebensqualität verschaffen. Auf der Suche nach dem optimalen Ausbildungsbetrieb wurde ich auf das Unternehmen Musterfirma GmbH aufmerksam.

Zuletzt habe ich die Musterschule in Musterstadt besucht. Momentan bin ich auf der Suche nach einer passenden Firma, in der ich meine persönlichen Stärken einbringen kann. Die Ausbildung zum Bauzeichner hat leider nicht meinen Vorstellungen entsprochen, weshalb ich die Entscheidung getroffen habe, diese abzubrechen. Der Weg zum Immobilienkaufmann strebe ich an, weil mir administrative Arbeit sehr gefällt, und ich sehr gerne mit "Menschen etc." arbeite und mir dieser Berufszweig somit alles gibt, was ich für ein harmonisches Berufsleben benötige.

Mein Interesse an diesem Themengebiet wurde durch Hauskäufe in der Familie geweckt. Vor allem weiteren Handlungen, welche sich bis hin zum Kauf einer Immobilie vollziehen, hinterlassen bei mir einen anregenden Eindruck. Ich finde besonders die vielfältigen und abwechslungsreichen Tätigkeiten in diesem Beruf spannend, welche sowohl im Innendienst, als auch im Außendienst stattfinden werden. Erste Kerntätigkeiten, die mich in der Ausbildung als Immobilienkaufmann erwarten, konnte ich bereits als Bauzeichner in der Bauabteilung des Unternehmens Musterfirma GmbH erlernen. Meine bisherigen Erfahrungen haben mir gezeigt, dass mir die Kombination aus Büroarbeit, Außeneinsätzen und Kundenkontakt besonders zusagt. Dadurch hat sich mein Wunsch, Immobilienkaufmann zu werden, verstärkt.

Die Musterfirma GmbH hat einen ausgezeichneten Ruf als Ausbildungsbetrieb und auch Ihre Website bestätigt mir dieses Bild. Eine fundierte Ausbildung bei Ihnen wäre für mich die ideale Chance für einen Einstieg in die Berufswelt der Immobilien.

Ihrer positiven Rückmeldung sehe ich mit großer Freude entgegen und freue mich, wenn Sie sich die Zeit für ein persönliches Gespräch nehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Max Muster

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Als alter Ausbilder (ca. 600 junge Menschen ausgebildet) würde ich dich mit diesem Bewerbungsschreiben nicht mal zu einem Gespräch einladen.
Es klingt vieles sehr übertrieben und an den Haaren herbeigezogen.
Ich habe den Eindruck, du stehst gar nicht dahinter sondern hast den Text irgenwo aus einem Buch oder ähnlichen abgeschrieben.
Mach es persöhnlich, sage wer du bist.
Klaus

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Du hast doch einen Ausbildungsplan als Anhang zum Lehrvertrag. Das was dort drinnsteht ist binden für dich und den Betrieb.Allerdings sollte man nicht stur auf jede Kleinigkeit pochen, das macht das Arbeitsklime kaputt. Eine Verweigerung hatt ähnliche Folgen. Geh einmal zur IHK, Ausbildungsberatung. Dort bekommst du Rat. Die wenden sich auch nur an deinen Betrieb wenn du das wünscht. So ein Ausbildungsberater kann auch ohne Grund deine Firma besuchen und sich dort nach den Verhältnissen erkundigen.
Versichert bist du immer.
Klaus

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Hallo,
Bin zwar schon Rentner habe aber bis zuletzt gearbeitet.
2x eine Lehre, Abendstudium, Selbstständigkeit im Handel und die letzten Jahre als Ausbilder für junge Menschen, das waren so grob meine Stationen.
Spaß habe ich nie von der Arbeit verlangt. Vergnügen sollte sie mir bereiten und meinen Lebensunterhalt sichern, wobei das Geld nie an erster Stelle gestanden hat.

Also unter Spaß verstehe ich etwas anderes aber zur Lebensfreude sollte die Arbeit schon beitragen.

Klaus

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Bitte lies dir deine Frage noch einmal durch. Sie ist viel zu unbestimmt und wiedersprüchlich. Darauf wirst du kaum eine Antwort erhalten.

K.R.

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Sehr, sehr unglücklich in meiner Ausbildung. Was tun?

Hallo liebe Leute,Ich, m 23, mache zurzeit eine Ausbildung zum Hotelfachmann und bin seit 1. August im dritten Lehrjahr. Was soll ich sagen ... ich bin sehr, seeehr unglücklich in meiner Ausbildung und es macht mir kein Spaß mehr zur Arbeit zu fahren, im Gegenteil. Es macht mir auch auf eine gewisse Art und Weise Angst zu arbeiten. Ich hatte vor kurzem 2 Wochen Urlaub und ich merkte an den Tagen wie mich die Arbeit dort kaputt gemacht hat. Es klingt jetzt ein bisschen dramatisch, aber Ich habe fast täglich (Alb)Träume von der Arbeit insbesondere von meiner Chefin.Doch warum? Wir sind ein sehr kleines Hotel und sind dementsprechend nicht reichlich besetzt. Das heißt; eine Person muss sich um jede Abteilung kümmern, wie Empfang, Service, Frühstück etc. Und ich werde meistens, warum auch immer, alleine im Dienst eingestellt und es fällt mir schwer alles gleichzeitig zu machen, auch wenn ich es sehr gut hinkriege doch das wird von meiner Chefin nicht anerkannt. Wenn sie dann zur Arbeit kommt hat sie echt nichts besseres zu tun als mich fertig zu machen ... und hier auch; warum auch immer! Sie sagt jedes Mal ich sei unkonzentriert, ich wäre zu langsam, obwohl meine Mitarbeiter/innen es komplett anders sehen. Sie macht mich einfach psychisch fertig.Was kann ich tun? Ich merke, das ich echt depressiv bin und mit sehr negativen Gedanken kämpfen muss. Ich stelle mir immer die Fragen; was mache ich eigentlich ... was habe ich falsch gemacht ... lohnt es sich so weiterzuleben, und nein das ist kein(!) Spaß! Ich habe immer den Drang ein paar Tränen fließen zu lassen ...Könnt Ihr mir bitte helfen? Habt Ihr einen guten Rat für mich?

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Das meiste ist hier schon geschrieben, aber was fehlt ist die Ausspache mit der Cheffin.

Weiss Sie von deinen Gefühlen von deiner Angst. Es ist sicher nicht leicht um ein Gespräch zu bitten aber es bringt sicher etwas. Erkläre kurz deine Situation und frage sie was geändert werden kann. Überhaupt solltest du in dem Geespräch sachlich sein und nicht viel erzählen. Stell ihr Fragen und lass sie Antworten. Versuche nicht weinerlich zu sein. Gib ihr das Gefühl, du bist stark.

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Wahrscheinlich bist du in einer überbetrieblichen Lehre und bei einem Bildungsträger. Daher auch der geringe Ausbildungszuschuß. Wenn in dem Praktikumsbetrieb alle 38 oder 40 SAtunden tätig sind, brauchst du auch nicht mehr arbeiten. Du brauchst nur 5 Tage pro Woche arbeiten, aber Samstagsarbeit ist normal wenn du dafür einen anderen Tag frei bekommst. Wenn die Inventur ausserhalb der normalen Arbeitszeit durchgeführt wird, muß sie extra vergütet werden.

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Ja, b ei der zwischenprüfung merkst du was du kannst und was besser werden muß. Du kannst bei der Zwischenprüfung nicht "durchfallen", aber sie ist nötig um später zur Abschlußprüfung zugelassen zuwerden.

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Beruflich stehst du doch erst am Anfang. Ziehe die Lehre durch und mache einen guten Abschluss. Fast überall gibt es Aufstiegsmöglichkeiten. Z. B. vom Lagerfacharbeiter zum Lagermeister. Oder nimm dein Wissen als Grundlage für eine andere Tätigkeit. Es kommt allein auf dich an. Allerdings reicht in den meisten Fallen keine Leistung von 100%. Das können andere auch. Es sollte schon darüber sein. Dein Verdienst ist nätürlich wichtig für das Leben. Aber mann muß sich mit der Tätigkeit identifizieren, d.h. du musst sie gerne machen sonst wirst du und deine ev. Familie sehr unglücklich werden.

P.S. Ich war zwanzig Jahre als Ausbilder tätig, bin jetzt 70 Jahre und habe drei verschiedene Lehren durchlaufen.

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Zusätzlich können Überprüfungen in der Gastronomie und in allen Bereichen die mit offenen Lebensmitteln zu tun haben, stattfinden. Da brauchst du ein Gesundheitzszeugniss

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Als langjähriger Prüfer sage ich dir: Die Prüfer sind immer auf deiner Seite.

Brauchst du Zeit bei einer Antwort, so sage einfach "Ich habe die Frage nicht verstanden". Dann wird sie meistenst wiederholt und so erklärt das fast die Antwort mit dabei ist.

Viel glück

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Auf manchen Bohrinseln arbeiten auch Frauen. Aber mesisten im Vorsorgungsbereich, in der Kombüse (Küche) usw.

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Vertragspartner ist der Verkäufer. Aber der Vorgang muss schriftlich belegt sein - sonst sieht es mit der Beweislage sehr schlecht aus.

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Der unterschriebene Ausbildungsvertrag wird zunachts zur IHK oder einer anderen Kammer geschickt um dort registriert zu werden. Die Kammer bracht dafür einige Wochen.

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Tritt die Flucht nach vorne an. Frag ihn, weshalb er sich verändert hat und ob er die Beziehung weiter aufrecht erhalten möchte. Raten hilft nicht, du kann Gedanken nicht erraten.

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Normalerweise sucht der Ausbilder ein Gespräch mit dir. Wenn das bei dir nicht so ist, so bitte du um ein Gespräch. Sage ihm das dir der Beruf immer noch gefallt und das du die Lehre gerne weitermachen möchtest, aber du hast Probleme mit dem Betriebsklima. Wenn er nachfragt so nenne bloß keine Namen, dann wird es noch schwerer. Eine Lehtstelle du zu 100% zu dir passt gibt es ohnehin nicht.

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Verbuche die Absage als Erfahrung. Schade ist nur das man meistens nicht erfährt warum man nicht genommen wurde.

Einfach weitermachen, viel Glück

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