Was würdet ihr tun, wenn euer Sohn (12)euer Baby ohrfeigt?
7 Antworten
Liebe/r Waldmorti,
als 12-Jähriger sein Geschwisterchen, ein Baby, zu ohrfeigen, ist jenseits von Gut und Böse! Es ist ein absolute No-go! Ich ließe es mir gefallen, wenn er beispielsweise seine 9-jährige schwächere Schwester geohrfeigt hätte, nachdem diese ihn permanent gepiesakt hätte - sozusagen, um sich gegen sie und ihre Schikanen zu wehren zu setzen und ihrem unsäglichen Tun Einhalt zu gebieten und sie zur Raison zu bringen!
Aber ein Baby, ein völlig hilfloses und so kleines Wesen, zu ohrfeigen, das ist von Deinem 12-jährigen Sohn ein Verhalten, das völlig außerhalb der Welt ist, ja regelrecht abartig! Und dann ist es vor allen Dingen ein eindeutiges Warnzeichen, das Dein Sohn durch eine derartige Misshandlung eines Babys aussendet - das deutlicher gar nicht sein kann! Und das mit Sicherheit in erster Linie nicht an das Baby gerichtet ist, das diese Ohrfeige ja noch gar nicht verstehen und nicht deuten kann, sondern dieses Warnzeichen ist an Dich als Elternteil gerichtet!
Mit diesem Warnzeichen will Dein Sohn e n d l i c h Deine Aufmerksamkeit erlangen! Auf dieses Warnzeichen Deines Sohnes solltest Du nicht nur, nein Du m u s s t entsprechend angemessen und richtig, vor allem aber mit aller Konsequenz reagieren! Sodass Du ihm sein untragbares Verhalten klar vor Augen führst und ihn dazu bringst, über sich selbst und sein Tun nachzudenken, um eine Veränderung in seinem Innern herbeizuführen, damit er so etwas Schrecklich n i e mehr wieder tut!
Die Frage ist natürlich nun, ob ein eindringliches und offenes Gespräch zwischen Dir als Elternteil und Deinem Sohn in diesem Fall überhaupt ausreicht? Oder ob Du nicht sogleich einen entsprechenden Facharzt für Kinderseelenheilkunde oder gar das Jugendamt zu Rate ziehen sollst? Bei einem Kinderpsychiater sehe ich allerdings die Gefahr, dass Du viel zu lange auf einen Termin warten musst, bis Du endlich mit Deinem Sohn bei einem solchen vorsprechen kannst! Aber ich denke, eine Einrichtung wie das Jugendamt, wo es geschulte Mitarbeiter gibt, die Dir in jeder wichtigen Situation, die Deine Kinder betreffen, weiterhelfen können, dürfte durchaus der richtige Ansprechpartner sein, an die Du Dich umgehend wenden kannst und als Elternteil um Hilfe und Rat bitten kannst!
Auf jeden Fall, liebe/r Waldmorti, darfst Du dieses eindringliche Alarmsignal Deines Sohnes auf keinen Fall ignorieren und musst umgehend handeln und aktiv werden und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen! Natrülich wäre es erst einmal gut, von Deinem Sohn in einem Gespräch zu erfahren, was ihn zu dieser grausamen Misshandlung veranlasst hat, um etwas über die Motive seines Handelns zu erfahren - sofern Dein Sohn überhaupt zu einem Gespräch bereit ist und vor allem, sofern er sich überhaupt bewusst und im Klaren darüber ist, wa r u m er so gehandelt hat!
Ich wünsche Dir auf jeden Fall nichtsdestotrotz einen kühlen Kopf und ein ruhiges und sachliches Vorgehen, das Dich vor hitzigen Beschimpfungen, die völlig kontraproduktiv sind, bewahren möge! Vielmehr halte ich es für wichtig, dass Du Deinem 12-lährigen Sohn zeigt, dass Du trotz seines Fehlverhaltens als sein Elternteil für ihn da bist und dass Du ihn liebst, weil er Dein Sohn ist, von dem Du Dir wünschst, dass es ihm gut geht! Und ihm dies auch zeigst!
So glaube ich, wenn Du zunächst auf behutsame Weise bei Deinem Sohn vorgehst und Dich vorsichtig an ihn herantastest und Dich ihm ebenso liebevoll zuwendest, dass Du dann bei ihm mehr erreichen kannst, als durch irgendwelche Vorwürfe! Deshalb: Sei zuversichtlich und denke: "Alles wird gut!" Aber werde tätig!
Dir, liebe/r Waldmorti, alles alles Gute, auch Deinem Sohn und natürlich auch Deinem Baby!
Dies wünscht Dir von Herzen,
Regilindis
Gott-sei-Dank, liebe/r Waldorti, ist diese Story erfunden! Es war auch wirklich das erste Mal in meinem Leben, dass ich so etwas erfahren habe! Und dass Du diese Frage an uns, die GF-Community, nun tatsächlich im Konjunktiv gerichtet hast - und sie im Leben gar cciht stattgefunden hat, darüber fällt mir ein Stein vom Herzen! Auf jeden Fall wünsche ich Dir nichtsdestotrotz: Alles Gute! Regilindis
Hey, oftmals steckt dahinter etwas anderes. Vielleicht ist er eifersüchtig auf das Kleine, weil er weniger Aufmerksamkeit bekommt. Ich würde mit ihm sprechen, vielleicht kann er äußern, woran es liegt. Evt. wäre eine Alleinzeit -ohne Baby- nur mit ihm eine Idee. Wenn es alles Nichts bringt, würde ich empfehlen professionelle Hilfe zu suchen.
Alles Gute
Ich würde erkennen, dass das Kind irgendeinem Schaden hat.
Je nach Ausmaß der Aggression und Gewalt gegenüber des Säuglings würde ich ihn im Behandlung geben oder in Obhut von Fachleuten, wenn möglich. Ob das dann Psychiatrie oder Kinderheim bedeutet sei mal dahin gestellt.
Wie man es dreht und wendet, wenn der ältere das jüngere Kind schwerwiegend verletzt sind die Eltern schuld. Und die gesundheitlichen Konsequenzen sind nicht abzusehen
Würdest du das Kind den noch als dein eigenes akzeptieren oder würdest du ihn aus dem Haus jagen?
Ich würde mir ihm mal bei Seite nehmen und mit ihm sprechen. Wenn sowas passiert, ist irgendwas im Busch. Wsl. Eltern benachteiligen das Große Kind. Oder dem Kind ist was schlimmes passiert.
Strafe würde es dafür nicht geben. Aber ich würde ihm dann erklären, dass sowas nicht geht und wenn er was hat er trotzdem jeder Zeit zu mir kommen kann.
Im Normalfall würde ich aber im Vorfeld schon es so machen, dass es nie soweit kommt.
Hach jetzt werd ich hate kassieren aber da ich keine Kinder habe und auch nie welche haben werde, würde ich dem Jungen dafür wohl auch mal eine kleine Disziplinarschelle geben. Nicht um ihm weh zu tun, sondern um ihm deutlich zu zeigen, dass er eine Grenze mehr als überschritten hat.
Und bevor es jetzt wieder heißt, dass man seinem Kind so Gewalt beibringt oder es traumatisiert, etc.: nein. Tut man nicht. Nicht bei einer einzigen Ohrfeige, die ausschließlich (!!!) als Resonanz des vom Kind gezeigten Verhalten herrührt und ohne, dass man dabei rumbrüllt oder wirklich "gewalttätig" wird. Für mich ist eine kleine Ohrfeige keine Gewalt und das habe ich auch selbst nie von meinem Großvater oder meiner Mutter so empfunden - im Gegenteil. Ich erinnere mich an zwei "Schellen", die ich in meinem Leben von Mutter und Großvater bekam und die haben mich beide auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und dafür gesorgt, dass ich mein Verhalten wirklich anfing zu überdenken, sodass mir mein eigenes Verhalten schließlich leid tat, anstatt dass es mich irgendwie traumatisiert oder mein Vertrauen erschüttert hat.
Danke, bin eh schon erstaunt, dass hier niemand losplärrt, dass das Misshandlung ist und man dem Kind damit sonstwas antut... hatte wirklich erwartet, es folgt ein kleiner shitstorm aber was nicht ist, kann ja noch werden. :D
Selbst wenn das noch kommt, mach dir nichts draus....aber wenn es um Babys geht sind hoffentlich viele Leute toleranter.... denn selbst ein 12jähriger sollte wissen, dass das was er getan hat garnicht geht. Ich finde mit 12 sollte man schon ein gewisses Unrechtsbewusstsein haben, in dem Alter kann man es meiner Meinung nach nicht auf das Alter des Kindes schieben, wenn er sowas macht. Das geht vielleicht noch bei einem 6 jährigen, oder 8 jährigen...Aber mit 12, da hört auch bei mir das Verständnis auf und ich bin mir sicher, dass das viel mehr Leute so sehen, auch wenn sie es nicht zugeben wollen und sich bedeckt halten
na dann blärre ich mal. Wenn ein Kind das kleine Geschwisterchen schlägt ist es mit ziemlicher Sicherheit ein Hilfeschrei. Hier selbst Gewalt anwenden, wäre nicht nur strafbar sondern auch extrem dämlich. Was ist, wenn der Sohn Probleme hat. Die Eltern dem Baby nur Aufmerksamkeit geben und er dadurch (ist scheiß Aktion keine Frage) denkt, dass er dann beachtet wird. Im Worst Case killt er das Baby dann. Denn schlagen bringt nichts. Was ist wenn er gemobbt wird? Was ist wenn jemand ihm widerliches angetan hat?
Ist alles nicht unwahrscheinlich.
Selbst wenn er so Probleme hat. Schlägst du ihm verliert er das Vertrauen in dir. Das Problem ist, Kinder suchen sich dann andere und landen dann auch bei den falschen, die zwar zuhören aber irgendwann eine Gegenleistung erwarten.
Und das Kind ist dann total im Arsch und daran wärst du dann Schuld
Nach deiner Logik müsste ein Großteil aller Menschen ü40 "total im Arsch" sein, denn früher war es NORMAL, dass man seine Kinder mit Prügel erzieht. Mit Prügel! Da gab's richtig auf den Hintern und zwar mit einem Stock oder einem Gürtel, was - ohne jede Diskussion - absolut inakzeptabel und Äonen weit weg von einer einzigen Backpfeife ist.
Ich geh jetzt, wie du auch schon, ebenfalls mal ins worst case Szenario aber umgekehrt:
Mein Kind schlägt sein kleines Geschwisterchen und ich gehe mit ihm auf Augenhöhe, um ihm zu sagen, dass man das nicht macht, ich ihn aber trotzdem furchtbar lieb habe. Jede Form von Ablehnung, sowie das Wort "Nein" kann ein Kind ja schließlich traumatisieren. Kind ist also happy und begreift sofort, dass es etwas Schlimmes getan hat und wird fortan zum Engel. Von allein begreift ein 12 Jähriger ja nicht, dass Schlagen nicht okay ist und zwar erst recht nicht, wenn er Mobbingopfer ist.
Übrigens: wenn ich Probleme hatte, bin ich damit immer zu meiner Mutter gegangen, anstatt meinen Frust an anderen auszulassen, weil ihr ihr vertraut habe und sie mir das auch immer wieder aufs Neue wunderbar vermitteln konnte.
Oder ich geh mit ihm zu einem Spezialisten, weil ich selbst nicht in der Lage bin, meinem Kind effektiv begreiflich zu machen, dass es eine Grenze überschritten hat. Weil, wenn das Kind schon nicht auf mich hört, dann sicher auf irgendeinen Kittelträger, der mal mit dem Finger wedelt. Kennt man.
Oder ich schicke es gleich in Psychotherapie, weil es MAL eine einzige Grenze überschritten hat und ich absolut unfähig bin, das selbst in die Hand zu nehmen. Ist auch äußerst realistisch, dass man da zeitnah einen Platz bekommt, sowie an einen Therapeuten gerät, der nicht fragend die Stirn runzelt, wenn ich ihm sage, dass mein Kind ein mal sein Geschwisterchen schlug und deshalb in Therapie muss.
Was ist, wenn der Sohn Probleme hat.
Das steht außer Frage, denn wer ein Baby schlägt, KANN nicht problemfrei sein. Man sollte sich hier eher fragen, wieso das Vertrauen zur Mutter oder zum Vater nicht ausreichend vorhanden ist. Und wer mit 12 Jahren ein Baby schlägt, weil er Mamas Aufmerksamkeit haben will, bei dem ist schon früher in der Erziehung offenbar vieles schief gelaufen.
Meine Mutter hat mir von Kleinauf beigebracht, dass Gewalt keine Lösung ist. Trotzdem hat sie mir ein mal eine gescheppert, weil ich "Leck mich" zu ihr sagte, weil ich meinen 6-fach geforderten Willen nicht bekam, als ich 14 Jahre alt war und bei jemandem übernachten wollte, der 18 war. Meine Mom kannte den Kerl nicht mal. Glaub mir, das hat mich absolut nicht traumatisiert - es hat mir mein absolutes Fehlverhalten verdeutlicht und ich habe mich bei ihr entschuldigt und zwar unter Tränen, weil ich mich geschämt habe. Wir haben uns in den Arm genommen und alles war gut.
Du kannst mir nicht erzählen, dass ein Mensch, der ein Baby schlägt, durch eine EINZIGE Ohrfeige als Resonanz so sehr traumatisiert wird, dass er für den Rest seines Lebens "im Arsch" ist. Sorry but no.
Mit Gewalt erreichst du das komplette Gegenteil. Was meinst warum es heute verboten ist? Weil es viele Gewalttätige Menschen gab, die als Kind geschlagen wurden. Weil Kinder durch Schläge oft traumatisiert sind.
Wer seine Kinder schlägt, hat einfach keine Ahnung von Kommunikation mit Kindern. Entweder fehlende Intelligenz oder Faulheit.
Wenn ein 12 jähriger ein Baby schlägt, haben eh die Eltern schon im Vorfeld versagt. Denn wenn der das macht weil er Probleme hat anstatt zu den Eltern zu gehen, dann sind die Eltern komplette Versager, was Erziehung und Umgang mit Kindern angeht.
Da hast du ausnahmsweise recht. Denn ein Kind sollte zu den Eltern gehen können, wenn es Probleme hat.
Also entweder sind die Eltern dann Vollversager oder der Grund warum der 12 jährige sein Geschwisterchen schlägt.
Wenn ein 12 jähriger Probleme hat durch Missbrauch, Mobbing etc. und die Eltern nicht klar kamen aber auch niemanden zur Hilfe holten und er dann das Baby schlägt, dann sind auch da die Eltern Schuld. Es ist bekannt, dass missbrauchte oder Kinder die gemobbt wurden ziemlich unter diesen Taten leiden. Wenn da keine Hilfe kommt, dann knallen die irgendwann durch.
Was meinst warum es heute verboten ist?
Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, wieso Top-Pädagogen heute dazu raten mit einem 3 Jährigen auf Augenhöhe zu gehen und in Ruhe mit ihm über sein Fehlverhalten zu diskutieren. In der Erwartung, der Knirps versteht dann auch noch, was man ihm mitteilt.
Oder vielleicht auch aus dem selben Grund, wieso Pädagogen der Ansicht sind, dass man Kindern Rechtschreibung am besten beibringen kann, wenn man ihnen erst mal ein oder zwei Jahre lang zeigt, wie alles falsch geschrieben wird. (Schreiben nach Gehör)
Womit ich einfach sagen will, dass nicht alles gut oder sinnvoll ist, nur weil es dem Zeitgeist entspricht oder von irgendwelchen Leuten, die sich als Experten bezeichnen, empfohlen wird.
Da du allerdings auch immer und immer wieder von Gewalt sprichst, gehe ich davon aus, dass du den Unterschied zwischen Gewalt und Disziplin nicht kennst. So geht's aber tatsächlich vielen.
Darum mal eine Frage: wo fängt Gewalt in der Kindererziehung denn an?
Sobald man die Hand gegen das Kind erhebt, ist es Gewalt.
Wer seine Kinder schlägt, hat keine Ahnung von Kindeserziehung. Der ist zu doof mit den Kindern zu kommunizieren.
Man sollte mit Kindern auf Augenhöhe reden, das sagen sogar Psychologen. Da man da am meisten erreicht.
Ich kenne viele Beispiele wo Erziehung auf Augenhöhe super funktioniert hat und die Kinder heute sehr vernünftig und respektvoll zu anderen Kindern und Erwachsenen sind.
Ich habe aber auch das Gegenteil erlebt. Also Gewalt, Strafen schimpfen. Die meisten davon sind heute psychisch angeknackst oder sogar so fertig, dass die seit Jahren in Therapie sind.
Also da kannst dir denken, welche Erziehung ich bevorzuge.
BTW finde ich es respektlos dem Kind gegenüber, wenn man von oben herab erzieht. Da das komplett falsch ist.
Kinder Erziehung mit Gewalt ist verboten eben weil es später zu Gewalttaten oder schlimmer führt. Wie viele Straftäter haben damals Gewalt erlebt usw? Das sind extrem viele.
Leider hält sich heute immer noch nicht jeder an die Gesetze was immer noch zu Gewalttaten von Kindern führt.
Aber die Ämter sind eh zu doof um Miteinander zu arbeiten. Was dazu führt, dass Eltern die ihre Kinder vernachlässigen einfach mal nur in eine andere Stadt oder anderes Bundesland ziehen müssen, schon ist das Jugendamt weg. Deshalb gabs so viele Missbrauchsfälle die zu spät aufgeklärt wurden und viele Familentragödien. Oder Kinder die missbraucht wurden, weil die Eltern sich nen Scheiß um die Kinder kümmerten und die kleinen dann genau an die falschen gerieten, die zwar Aufmerksamkeit gaben aber zu einem sehr hohen Preis.
Das mit der Rechtschreibung halte ich aber für ein Gerücht. Das habe selbst ich noch nie gehört und ich bin sicher doppelt so alt wie du.
Naja, da wir uns hier nun im Kreis drehen, verbleiben wir einfach damit, dass wir da stellenweise unterschiedliche Ansichten (und Erfahrungen gesammelt) haben. Auch Psychologen und Ärzte sind sind sich nicht immer einig, auch wenn's manchmal gern so publiziert wird.
Zum Thema Rechtschreibung einfach mal "Schreiben nach Gehör" googlen - ist kein Gerücht und in NRW erst letztes Jahr auch endlich verboten worden. Wie du darauf kommst, dass du mindestens doppelt so alt sein wirst wie ich, ist mir schleierhaft. Demnach wärst du mindestens 70. Aber selbst wenn: damit wäre lediglich wiedr mal bewiesen, dass man nicht automatisch besser informiert ist, nur weil man viele Jahre auf dem Buckel hat^^
Bei Gewalt gegen Kinder sind viele Ärzte und Psychologen sich einig. Selbst bei Legaler gewalt sind viele Ärzte sich einig, dass das nicht richtig ist.
Vielleicht war schreiben nach Gehör in der Zeit wo ich nicht mehr in der Schule war. Keine Ahnung. Aber gut ist ja nun nicht mehr so.
Aber schreiben nach gehör ist nicht so schlimm wie Gewalt gegen Kinder. Bei weitem nicht so schlimm.
die Story ist erfunden aber danke.