Was würdet ihr denken, wenn euer Kind/Enkel Mathematik studieren will?
12 Antworten
"Depression incoming.".
Alle technischen und Naturwissenschaften haben hohe Depressionsraten auf Grund der schieren Anforderung. Ich will nicht sagen, dass eine Gesellschaftswissenschaft zu studieren einfacher ist, aber doch, eigentlich will ich genau das sagen. Man sollte sich also vorher sehr gut überlegen, ob das das ist, was man wirklich tun möchte und ob man psychisch belastbar genug ist, das auszuhalten.
Sowas ist verboten.
Ich würde ihm viel Erfolg wünschen. Wenn er das Studium abschließt, sind seine Job-Perspektiven jedenfalls nicht schlecht.
Allerdings würde ich ihm raten sich vorher klarzumachen, ob das Studium wirklich das richtige für ihn ist. Denn Mathematik an der Uni ist etwas völlig anderes als Mathe in der Schule.
Top, mein Sohn hat auch eine besondere Mathebegabung und ich würde ihn da später auch explizit zu der Aufnahme eines Mathestudiums bestärken. Die Jobaussichten sind super und ebenso die Verdienstaussichten.
Ich würde mich fragen was ich falsch gemacht habe. Nebenbei wollte meine Tochter tatsächlich eine Zeitlang Lehramt für Mathematik/Wirtschaftsschule studieren, hat sich aber nun statt dessen für Lehramt mit Schwerpunkt Sonderpädagogik entschieden.
Meine Mutter hat ja immer gesagt "Bub, lern was anständiges", und ich Depp habe Mathematik studiert. Das hab ich nun davon.
Joa.
Das Mathematik-Studium bringt einen irgendwie nicht viel in Leben.
Außer das sich sein Freundeskreis stark in Grenzen hält bringt es einen nicht wirklich was, außer den Spaß an Mathematik. :')
Das würde ich jetzt nicht so sehen, das was ich erreicht hätte hätte ich ohne die Fähigkeiten die ich im Studium gelernt habe sicher nicht erreicht. Nur für "die Mathematik" hat es halt nicht gereicht, ja nicht mal zum Schriftsteller.
https://1000-zitate.de/15096/Er-ist-Schriftsteller-geworden-fuer-die.html
Warum ist Mathematik nichts anständiges?