Was war ein Wendepunkt in deinem Leben?

Mit.15 eine schlimme Erfahrung durchgemacht...3 Jahre Therapie, keine Jugend genossen, kein Ziel vor Augen, nur überleben wollte ich. Es hat mich unheimlich stark gemacht, da heil rauszukommen. Sonst wäre ich nicht so geworden wie ich bin. Und ich bin jetzt glücklich.

Hallo! Das war mit 18. Ich hatte immer mit Sport zu tun. Da hat man als Jugendlicher natürlich Träume. Meisterschaften, Bundesliga...

Und weiß eigentlich doch, dass es Träume bleiben werden. Aber selten kommt es auch anders.

 Aufgewachsen bin ich in einem Sportparadies. Skihang bis zum und Fußballplatz hinter dem Haus. Auf dem Hof ein Reck, Gewichte, Kugelstoßring, Grube für alle Sprungarten. Ich habe als Kind mehr Sport gemacht als Schule!

Mit 18 kam der Klassiker. Ich trat einem Gewichtheberverein bei. Im Leben nicht um diesen Sport zu machen, sondern mehr für Fitness und weil es eben weniger kostete als Studio. Da war dann ein guter Trainer der sich gleich auf mich stürzte und fragte wo ich vorher trainiert hätte. Knapp 100 kg sind halt für einen Anfänger mit 75 kg extrem viel.

1 Woche später!!! war ich in der 2. Mannschaft, schnell in der 1. Nach einigen Jahren harter Aufbauarbeit Vereinswechsel, viele Jahre Bundesliga, Gewinn zahlreicher Meisterschaften.

Schönen Abend

Es ist kein großer Wendepunkt,aber es ist ein für mich sehr wichtiger.Ich war nie zufrieden mit mir,war Jahre übergewichtig und dies hat in der Pamdemie nochmal stark zugenommen.Mir ging es scheiße.Noten waren im Boden,ich war nur schlecht drauf und habe meinen Eltern viele Nerven gekostet.Mit 14 Jahren kam dann aber endlich ein Wendepunkt.Ich merkte das es mir nicht gut geht,mental und auch körperlich.Ich begann mich zu bessern,ich ließ das ständige gezocke sein und habe wieder mehr draußen und mit der Familie gemacht.Ich habe meine Ernährung umgestellt und angefangen wieder Sport zu machen.Ich lerte viel,nicht etwa für die Schule,sonder über das Leben.Ich laß viele Bücher über Psychologie und bin in diesem Thema sehr interessiert.Ich begann immer reifer im Kopf zu werden,obwohl ich noch vor paar Monaten Leute in Wiedeospielen angeschrieben habe.Ich fand meine Verbindung zu der Musik wieder und diese ist wieder ein Teil meines Lebens geworden.

Jetzt mit 15 Jahren stehe uch hier.Bin täglich glücklich und habe es geschafft über 15kg zu verlieren,bin mit meinem Körper so glücklich und habe viel mehr Zeit mit der Familie verbracht.Klar,alle Probleme sind nicht beseitigt,aber auch diese werde ich schon lösen.Ich habe auch das Glück gehabt einen Freund zu finden den ich über alles liebe und der mein Leben nochmal um ein großes Stück besser macht.Ich bin ebenfalls stabil in der Schule geworden und besitze in vielen Themen sehr viel Wissen.So werde ich oft viel Eltern eingeschätzt als ich eigentlich bin und ich sehe das als Kompliment an :) Außerdem will ich jetzt mein Wissen und meine Meinungen hier den Leuten auf Gute Fragen zeigen,so hoffe ich mal das ich noch vielen Personen helfen kann.

LG jojo ^-^

Die erste Stunde Unterricht im Chemiesaal mit dem großen Periodensystem der Elemente. Bis dahin wollte ich immer Förster werden, danach nur noch Chemiker.

Austauschstudium in den USA (chemical engineering & organic chemistry) - hat bei mir den Wunsch für internationales Arbeiten geweckt und dazu geführt, dass ich später eine Stelle annahm, die mir die Möglichkeit gab in den USA, Europa, dem Nahen Osten und Teilen von Afrika zu arbeiten (macht auch nach beinahe 40 Jahren noch Spaß).

Wahl eines Heimarbeitsplatzes und dadurch Aufgabe von weiteren Karriereplänen -> Umzug mit der Familie in ein eigenes Haus im Grünen nahe meines Elternhauses.

Als ich Vaginismus entwickelt habe aus den regelmäßigen Vergewaltigungen als Kind an mir heraus, was damals ein Segen war, weil man mich somit nicht mehr vergewaltigen konnte. Egal wie sehr man es bei mir versucht hat. Jetzt dafür mit 24 Jahren aber ist es ein Fluch zugleich für mich, da ich den Vaginismus bis heute immer noch extremst habe und dadurch auch keinen Sex haben kann.

Ein anderer Wendepunkt war die Trennung meiner Eltern und der Auszug aus unserer Familienwohnung in meine eigene erste Wohnung. Meine Eltern hatten eine sehr katastrophale Ehe geführt und wir alle litten darunter. Ich habe den Kontakt zu meinem Vater daraufhin irgendwann auch komplett abgebrochen und es war die beste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe.