Was wäre euer erste Gedanke wenn ihr jemanden Geld leiht?

3 Antworten

Das mache ich auch nur in ganz besonderen Fällen, wenn ich die Person sehr genau kenne und sie wirlich unverschuldet in finanzielle Not geraten ist.

Zweiter Punkt: Ich muss den Verlust notfalls auch verkraften können.

Bis jetzt habe ich mich in den Menschen noch nie getäuscht, denen ich geholfen habe. Ich habe immer alles ohne Extraaufforderung zurück erhalten.

Ich hatte da kein schlechtes Gefühl dabei, sondern ein gutes Gefühl und es hat sich bestätigt.

Unzuverlässigen Personen, die nicht mit Geld umgehen können, würde ich nichts leihen. Wäre ich bei einer Person 1x auf die Nase gefallen, würde sie nichts mehr erhalten.

Geld verleihe ich nur an Leute, an denen mir wirklich etwas liegt (mal ausgenommen, wenn ich einem Arbeitskollegen mit ein paar Euro aushelfe, wenn er sein Portmonnaie vergessen hat, oder so).

Bei diesen Leuten weiß ich auch, dass ich es zurückbekomme, sobald sie es zurückzahlen können.

Und sollten sie es tatsächlich nicht zurückzahlen können, ist es dennoch kein Problem für mich, da ich dann erst recht überzeugt bin, dass sie es wirklich brauchten.

Es gibt einen alten Grundsatz:

Auto, Geld und Frau verleiht man nicht - dagegen zu verstoßen hat schon viele Freundschaften zerstört.