Was versteht man unter nonverbale Kommunikation?
Wie wichtig ist die nonverbale Kommunikation ?
7 Antworten
Manchmal ist die nonverbale Kommunikation sogar wichtiger als die verbale Kommunikation. Unsere Gestik, Mimik etc. spricht manchmal ganz andere Geschichten, als die die wir erzählen.
Darunter versteht man Körpersprache (Gestik und Mimik, Körperhaltung). Man kommuniziert auch immer nonverbal, daher ist die nonverbale Ebene sehr wichtig. Die nonverbale Kommunikation wird stark davon beeinflusst, was wir denken und fühlen, die verbale Kommunikation ist deutlich planvoller.
Wenn sich verbale und nonverbale Kommunikation widersprechen, entsteht beim Zuhörer eine Irritation (ein unbestimmtes Gefühl, dass da irgendwas nicht zusammenpasst).
Auch wenn die nonverbale Kommunikation sehr wichtig ist, ist es meiner Meinung nach nur in den seltensten Fällen sinnvoll, sie bewusst zu kontrollieren, weil das enorm viel Kapazität erfordert (man ist dann damit stark beschäftigt und kann seine Aufmerksamkeit schlecht auf Andere richten).
Nonverbale Kommunikation bezieht sich auf die Übermittlung von Informationen und Bedeutungen ohne Worte, also ohne den Einsatz von gesprochener oder geschriebener Sprache. Stattdessen erfolgt die Kommunikation durch Gesten, Mimik, Körperhaltung, Augenkontakt, Tonfall, Berührung, Raumgestaltung und andere nonverbale Signale.
Unter der nonverbalen Kommunikation versteht man die Formen der Kommunikation, die sich nicht auf eine sprachliche Informationsvermittlung stützen. Informationen könenn über alle Sinne kommuniziert werden z.B. Musik, Bilder, Geruch, Geschmack, sowie Gesten und Körperhaltung. Dazu gehört das Blickverhalten, Gesichtsausdruck (Mimik), Körperhaltung und Bewegung (Gestik), Berührung (Taktilität), räumliche Distanz (interpersonaler Raum) und stimmliche Merkmale (Tonfall, Sprechgeschwindigkeit, Betonungen, Pausen etc.)
Alles was nicht "verbal" also "sprachlich" ist.
Gestig, Mimik, Körperhaltung, Stimmmuster, teils Hormongeruch.
Das wichtigste? Die eigene Stimm-ung. Du bist nicht du wenn du hungrig bist. Deine Verfassung wird vom Gegenüber wahrgenommen. Die Worte sind fast egal, der Rest ist viel wichtiger. Daher kommt im Internet auch nur wenig "durch" bzw. ist missverständisanfällig.
Tipp für Kommunikation generell (Recherche + Erfahrung):
Ende mit dem Guten.
:)