Ja, ich bin mit meinem Sternzeichen Skorpion absolut zufrieden. Es spiegelt viele Seiten meines Charakters sehr gut wider. Die Tiefe, die Leidenschaft, die Entschlossenheit, aber auch die starke Intuition und das Bedürfnis nach Wahrheit. Ich erkenne mich darin wirklich wieder und habe das Gefühl, dass es sehr gut zu meinem wahren Ich passt. Ich finde das Thema Sternzeichen generell sehr spannend, weil es einem dabei helfen kann, sich selbst besser zu verstehen. Und ich glaube fest daran, dass Gott jeden Menschen genau so erschaffen hat, wie er gedacht war und zwar mit einer eigenen Bestimmung und einem ganz persönlichen Lebensweg. Ich bin dankbar für das, was ich bin und nehme mich so an, wie ich bin. :)

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"Soll es weiter Hauptschulen geben?" Nein.

Begründung:

Ich habe von Klasse 5 bis Klasse 10 die Schulform Hauptschule kennengelernt und durchlebt. Es war für mich die absolute Lebensverschwendung. Ich bin froh, dass der Großteil hier in meinem Wohnkreis von den Hauptschulen befreit wurde. Ohne weiterführende Bildungswege und -möglichkeiten wie Privatschulen, Berufskollegs oder ein Studium würden ca. 90-100 % der Schüler, die von einer Hauptschule kommen, mit Hartz IV zu Hause sitzen und die Arbeitslosenquote enorm erhöhen. Ich habe es meinen Lehrern zu verdanken, dass ich nach meiner 10. Klasse keine betriebliche Ausbildung starten konnte, weil die das nicht gewollt haben. Es fehlt an kompetenten Lehrkräften, um die Schüler wirklich auf das Leben und das Berufsleben vorzubereiten.

Großes Stichwort an die Eltern:

Bitte schickt eure Kinder nach der Grundschule nicht auf eine Hauptschule! Eine Gesamtschule oder eine andere weiterführende Schule ist der Mindeststandard, um überhaupt eine Chance auf eine betriebliche Ausbildung zu haben. Die Wahl der Schulform sticht in jedem Lebenslauf sofort ins Auge – und kann über die Zukunft eurer Kinder entscheiden. Alle Personaler bewerten nämlich auf oberflächige Art und Weise sofort Hauptschulgänger als negativ an und werden "aussortiert".

Ich bin so froh, dass diese Schulzeit vorbei ist.

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Sehr schönes Buch

Das Buch: „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry ist ein tiefgründiges, poetisches Werk, das auf einfache Weise große Wahrheiten vermittelt.

Dem Autor gelingt es mit seinen Worten und auf seine eigene Art und Weise, uns Leser in sein Buch zu entführen. Seine Buchwelt ist geprägt von Poesie, Weisheit und tiefer Emotionen. Dazu tauchen weitere Themen wie Liebe, Freundschaft, Verlust und Verantwortung auf, die uns Leser zum nachdenken anregen. Es ist ein Buch, das man erneut lesen kann, um stets neue Sichtweisen und Denkanstöße zu erhalten. "Der kleine Prinz" öffnet das Herz, regt zum tiefen Nachdenken an und soll daran erinnern, wie stark unsere Fantasie ist und egal wie schwer es uns im Leben geht, wir dürfen nicht unseren Glauben an das Gute verlieren.

Die Begegnung mit dem Fuchs bleibt mir bis heute in Erinnerung und das Zitat: "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." Sollte in keinem Leben fehlen. :)

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Die Debatte über den Fachkräftemangel ist allgegenwärtig, doch meine persönliche Erfahrung lässt mich stark daran zweifeln, dass er wirklich existiert – zumindest nicht in der Form, wie es die Wirtschaft gerne darstellt. Seit meinem Schulabschluss bemühe ich mich um eine betriebliche Ausbildung, habe unzählige Bewerbungen verschickt und dennoch fast ausschließlich Absagen erhalten.

Ja, es gibt gute und schlechte Betriebe, und ich kann nachvollziehen, wenn betriebsbedingte Gründe gegen eine Einstellung sprechen. Doch was ich nicht verstehen kann: Wenn angeblich Fachkräfte fehlen, warum erhalten motivierte Bewerber wie ich nicht einmal eine echte Chance? Warum scheint meine Schulzeit auf einer Hauptschule für Personaler eine unauslöschliche Narbe zu sein, die mich automatisch disqualifiziert – egal welche Qualifikationen ich danach erworben habe, wie etwa mein Fachabitur?

Was ich stattdessen beobachte, ist, dass viele Unternehmen offenbar nur nach bestimmten "Lieblingen" suchen, anstatt nach echten Talenten. Gleichzeitig sitzen zahlreiche Menschen in Büroberufen, die weder die notwendigen Qualifikationen noch besondere Leistungen vorweisen können – während andere systematisch übersehen werden. Das lässt den Verdacht aufkommen, dass es weniger um einen Fachkräftemangel geht, sondern eher um eine Auswahl nach fragwürdigen Kriterien.

Ein echter Mangel würde bedeuten, dass jeder Mensch mit Engagement und Lernbereitschaft eine faire Chance auf eine Ausbildung bekommt. Doch die Realität sieht anders aus: Wer nicht ins perfekte Bild passt, wird aussortiert. Vielleicht ist der Fachkräftemangel also weniger ein Problem der fehlenden Menschen – sondern vielmehr eines der Einstellungspolitik vieler Unternehmen.

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Aus meiner freien Meinung heraus, steht das heutige Schulsystem vor einer großen Herausforderung: Es gibt nur noch wenige Lehrer, die mit echter Leidenschaft unterrichten und den Kindern wirklich etwas beibringen wollen. Wer nicht das Glück hat, inspirierende Lehrkräfte oder wertvollen menschlichen Kontakt zu erleben, hat es von Anfang an schwer, Wissen nachhaltig zu erlernen.

Zwar sollte jeder die Motivation in sich selbst finden, Neues zu entdecken und zu verstehen, doch diese innere Stärke zu entwickeln, ist für viele eine enorme Hürde. Der Grund? Ein Leben in Bequemlichkeit und Sicherheit führt oft zu einer Art Starre – einer Unbeweglichkeit, die sich in allen Lebensbereichen zeigt. Wer stets nur seine gewohnten Bahnen geht und sich auf Routinen verlässt, läuft Gefahr, einseitig und unflexibel zu werden. Dadurch entsteht nicht nur Unverständnis gegenüber Neuem, sondern oft auch Ablehnung – und das ist bedauerlich.

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Hallo hstook,

Meine Schulzeit an einer Hauptschule war für mich eine sehr negative Erfahrung. Das Klima unter Schülern und Lehrern war geprägt von Spannungen und oft hatte ich das Gefühl, dass sich alle gegenseitig ausspielten. Besonders belastend war, dass ich von bestimmten Lehrkräften unfair behandelt wurde, obwohl ich mir keiner Fehlverhalten bewusst war. "Sie pickten sich gegenseitig auch nur das Schöne im Leben raus, um glänzen zu wollen."

Über die Jahre hinweg konnte ich beobachten, wie sich viele meiner Mitschüler in eine negative Richtung entwickelten. Während die Atmosphäre in der 5. Klasse noch recht angenehm war, änderte sich dies mit der Zeit drastisch. Der Umgangston wurde schärfer und einige Lehrer wirkten plötzlich so, als müssten sie sich autoritär durchsetzen. "Einige Schüler wurden mit Beleidigungen und Mobbing dauerhaft unter Beschuss genommen."

Trotz allem gab es einige Lehrkräfte, die wirklich engagiert waren und ihren Schülern etwas mit auf den Weg geben wollten. Bei mir waren es drei Lehrer.

Leider habe ich insgesamt den Eindruck, dass das heutige Schulsystem viele Herausforderungen nicht bewältigt und dadurch Chancen für junge Menschen verschenkt, weil die Lehrer nicht auf die individuellen Entwicklungswünsche der Kinder eingehen können. Es fehlt an kompetenten Lehrkräften. Das heutige Schulsystem wird immer mehr digitaler, um das Lernen zu vereinfachen. Während ich noch mit Bleistift und alter Tinte in die Schule gekommen bin. Jeder Mensch ist unterschiedlich und braucht seine Zeit, sein richtiges Umfeld und den richtigen Menschenkontakt um sich herum, um sich entwickeln zu können.

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ChatGPT kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um die deutsche Sprache besser zu verstehen und nachzuvollziehen. Insbesondere bei schwierigen oder komplexen Themen bietet die KI nützliche Ansätze, wenn man gezielt nach Informationen sucht. Die Antworten hängen jedoch maßgeblich von der Klarheit der Fragestellung ab.

Gleichzeitig ist Vorsicht geboten: Wie jede KI kann auch ChatGPT Fehlinformationen liefern, die nicht zum gesuchten Thema passen. Daher ist es ratsam, die Ergebnisse kritisch zu prüfen und bei Unsicherheiten zusätzliche Quellen mit einzubinden. Eine reflektierte Nutzung ermöglicht es, die Vorteile von ChatGPT bestmöglich zu nutzen und eventuelle Fehler zu vermeiden.

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Ja, wurde gemobbt 😓

In meiner Schulzeit wurde ich aufgrund meines Interesses an Anime-Serien und meiner stark introvertierten Persönlichkeit mehrfach Ziel von Mobbing. Es fiel mir schwer, soziale Kontakte zu meinen Klassenkameraden aufzubauen, da mich Themen wie Sex, Sport oder Gewalt schlichtweg nicht interessierten. Stattdessen zog ich es vor, mich mit Themen zu beschäftigen, die mich persönlich bereicherten und mir Freude bereiteten, selbst wenn das bedeutete, als Einzelgänger wahrgenommen zu werden.

Für mich ist der Kontakt zu den richtigen Menschen entscheidend, da er eine freie und gesunde persönliche Entwicklung ermöglicht. Ein Umfeld, das stattdessen durch Mobbing geprägt ist, führt zu Isolation und verhindert Wachstum. Aus diesem Grund wähle ich bewusst Qualität statt Quantität in zwischenmenschlichen Beziehungen und lege Wert darauf, mich mit Personen zu umgeben, die meine Werte und Interessen respektieren.

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Weil es einen Kreislauf des Hasses gibt. Sobald man eifersüchtig auf eine andere Person ist, will man das haben, was die andere Person auch hat. Somit tut man alles, um die andere Person zu schaden, bis sie nach gibt. Durch das Gefühl der Kontrolle und Dominanz gegenüber der anderen Person zu haben, lässt einen stärker wirken. Das Problem an solchen Situationen ist jedoch, sollte man selbst in der anderen Position sein. Weiß man nicht damit umzugehen und man wird schwach. Das Ego das vorher dachte es sei groß, wird somit klein. Ätschi Pätsch.

Das Gegenteil eines Mobbers zu sein, ist daher schwierig aus der Sicht des eigentlichen Mobbers zu verstehen. Weil dieser die andere Seite erst kennenlernen muss, um es zu kapieren.

Die nicht Mobber zeigen ihre Stärke, indem sie die Menschen akzeptieren wie sie sind, ohne sie verändern zu wollen. Und darum geht es. :)

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Hallo shiiwax3,

zum Thema: "Was ist der Sinn des Lebens" habe ich mir die Astrologie zur Hilfe geholt und eines Tages eine PowerPoint dazu erstellt. Anstatt dich also mit meiner langen Antwort voll zu texten, dachte ich mir, vielleicht wirfst du mal einen Blick auf meine Präsentation und könntest mir ein Feedback von dir geben.

Webseite: "https://de.slideshare.net/slideshow/powerpoint-prasentation-die-kosmische-reise-pdf-a2c2/273615013"

Bei dieser Präsentation handelt es sich um meine eigene Vorstellung davon, wie uns die Sternzeichen als einen Wegweiser dienen können, um uns Menschen den Sinn des Lebens zeigen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

DanielGER1996

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Hallo bravogirl96,

aus meinen eigenen Lebenserfahrungen kann ich dir nur sagen, ich rate dir dringend davon ab, dich mit dem Thema Jugendhilfe zu beschäftigen.

Normalerweise sollte eine Jugendhilfe folgendes Ziel verfolgen: "Jugendhilfe ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die auf vielfältige Weise umgesetzt wird. Sie umfasst verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, jungen Menschen Orientierung und Unterstützung in ihrer Entwicklung zu geben. Dazu gehört die Beratung bei familiären Problemen, die Bereitstellung von Wohnmöglichkeiten, wenn die häusliche Situation untragbar ist, sowie die Förderung der sozialen, emotionalen und schulischen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen." Solche Einrichtungen sollten somit zukunftsfähig sein.

Aus meinen eigenen Lebenserfahrungen habe ich, aber erlebt, dass das Gegenteil der Fall ist. Es kommt natürlich darauf an, welche Einrichtung/ welches Unternehmen du findest. Vielleicht stimmt das Betriebsklima und die Mitarbeiter sowie die gesamte Zusammenarbeit. Dann kann man auch miteinander arbeiten und in solchen Berufen glücklich werden. Jedoch musste ich für mich feststellen, dass soziale Einrichtungen zwar äußerlich einen guten Eindruck vermittelt haben, aber es im Innern immer scheísse war.

Erlebtes Ereignis: "Meine Bewerbung bei der Jugendhilfe in Werne wird meine letzte in einer sozialen Einrichtung gewesen sein. Leider musste ich feststellen, dass der Fokus hier eher auf Profit und wirtschaftlichen Strukturen liegt, anstatt auf dem, was soziale Arbeit eigentlich ausmachen sollte: dem menschlichen Wert. Der äußere Eindruck mag gut sein, aber der Schein trügt gewaltig. Solche Einrichtungen sollten von Werten wie Empathie und Menschlichkeit leben – stattdessen scheint es hier mehr um das eigene Kapital zu gehen. Wer wirklich eine sinnvolle Arbeit mit ehrlicher Wertschätzung sucht, sollte sich gut überlegen, ob dieses Unternehmen das Richtige für ihn ist. Eine Fassade allein reicht eben nicht aus."

Kurz gesagt, es herrscht ein Chaos und kein Gleichgewicht in solchen Einrichtungen, dass von Macht, Gier, Geld angetrieben wird. Es mag zwar komisch klingen, aber in digitalen Unternehmen, wo viele Programmierer, Verwaltungsleute benötigt werden, um mithilfe von Softwareprogrammen und Organisationstalenten die fehlende Arbeit unterstützen zu können. Damit man als Team, als Mensch seine Fähigkeiten entwickeln kann, hat mittlerweile mehr Wert erlangt, als wie die sozialen Einrichtungen. Weil der Fortschritt der Digitalisierung sich flexibler und individueller gestalten lässt, um zukunftsfähiger zu sein. Als wie soziale Einrichtungen. In der digitalen Arbeitswelt, durfte ich viel bessere Menschen kennenlernen, die sich gegenseitig unterstützen konnten. Weil dort der "Menschliche Wert" mehr bewahrt wird.

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Hallo rob361,

leider ist Rassismus auch heute noch weit verbreitet, und das zeigt sich oft in versteckten oder direkten Vorurteilen.

In meinem eigenen Fall, bei einem Vorstellungsgespräch für einen Praktikumsplatz, wurde mir einst von der damaligen Geschäftsführerin einer Personalwirtschaftsfirma mitgeteilt, dass sie ausdrücklich Bewerber mit Migrationshintergrund bevorzugt, anstatt "nur Deutsche" zu beschäftigen. Dieser Kommentar offenbart eine problematische Sichtweise, die nicht nur auf der Basis von Herkunft oder ethnischer Zugehörigkeit basiert, sondern eine Zuordnung von Menschen vornimmt, die diskriminierend und unprofessionell ist. Die Annahme, dass eine bestimmte Herkunft automatisch eine bessere Eignung für eine Position bedeutet, zeugt von einem falschen Verständnis von Diversität und Gleichberechtigung. Auch wenn es oft als politisch korrekt oder modern angesehen wird, ist es wichtig, dass wir uns weiterhin gegen jegliche Form von Diskriminierung einsetzen – sei sie nun positiv oder negativ motiviert.

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Hallo TeppichAli,

Also, ich hatte mal eine Art Traum – oder vielleicht war es doch mehr. Es war einer dieser Momente, die sich schärfer und intensiver anfühlen als normale Träume. Ich befand mich in einem alten, verlassenen Herrenhaus, das in der Dunkelheit zu versinken schien. Die Wände waren von der Zeit gezeichnet, Bilder hingen schief, und alles war in einem gedämpften Grau gehüllt, als wäre ich in einer vergessenen Welt.

Plötzlich hörte ich ein Flüstern, das durch die stillen Räume glitt, so sanft, dass es kaum mehr als ein Hauch war, aber irgendwie unendlich laut in meinem Kopf. "Du bist nicht allein", sagte die Stimme, tief und alt, als hätte sie Jahrhunderte nur darauf gewartet, diese Worte zu sprechen. Ich wollte mich umdrehen, doch mein Körper schien festgefroren zu sein, wie von einer unsichtbaren Kraft gehalten.

Vor mir, genau in der Mitte des großen, zerbrochenen Spiegels, erschien eine Gestalt – schattenhaft, jedoch mit funkelnden, wissenden Augen. Das Wesen, das sich nun langsam aus dem Spiegel löste, hatte etwas Menschliches, aber auch etwas Unerklärliches, als wäre es eine Mischung aus Erinnerung und Fremde. "Ihr Menschen wandelt, ohne zu sehen", sagte es mit einem Hauch von Melancholie. "Immer auf der Suche, doch ohne die Fragen zu verstehen, die ihr euch selbst stellt."

Ich konnte nicht antworten, aber die Gestalt wusste genau, was ich dachte. "Eines Tages werdet ihr zwischen Dunkelheit und Licht stehen, zwischen dem, was war und dem, was kommt. Die Frage ist, ob ihr den Mut findet, tiefer zu schauen, selbst wenn der Abgrund euch zurückblickt."

In dem Moment zog mich eine unsichtbare Kraft zurück, als ob die Dunkelheit selbst mich aus der Vision reißen würde. Als ich aufwachte, war das Bild des Spiegels und der Augen des Wesens noch klar in meinem Kopf. Seitdem frage ich mich oft, was die Bedeutung dieses Moments war, und ob vielleicht eine unsichtbare Entscheidung auf mich wartet – eine, die ich noch nicht kenne, aber die vielleicht eines Tages Realität wird. Es fühlte sich wie eine Warnung an, gleichzeitig wie eine Einladung, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Das war mein unerklärliches, gruseliges Ereignis.

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Hallo Juttatata,

mit meiner langjährigen Erfahrung im Bereich Videobearbeitung und meiner bisherigen Arbeit mit Sony Vegas Pro konnte ich viele kreative Projekte umsetzen und wertvolle Kenntnisse in der Videobearbeitung sammeln. Aufgrund technischer Schwierigkeiten auf meinem PC konnte ich Sony Vegas Pro leider nicht mehr nutzen, was mich dazu gebracht hat, andere Software wie Wondershare Filmora auszuprobieren. Ich bin positiv überrascht, wie viel Spaß mir auch dieses Programm bei der Erstellung meiner Freizeitvideos (MMV & AMV) macht! Die einfache Bedienung und die zahlreichen Effekte von Filmora bieten mir eine unkomplizierte und dennoch kreative Plattform, um meine Ideen umzusetzen.

Hier ein paar Punkte, die dir bei der Entscheidung helfen könnten:

  1. Einfache Bedienung: Filmora ist für seine Benutzerfreundlichkeit bekannt. Gerade wenn du Einsteiger in der Videobearbeitung bist, bietet es dir einen schnellen Einstieg, ohne zu viele technische Hürden.
  2. Effekte und Vorlagen: Filmora hat eine große Auswahl an Effekten, Filtern und Übergängen – perfekt, wenn du Spaß daran hast, kreative Elemente wie dein Intro, Videos, Hintergrundbilder zu gestalten.
  3. Preis-Leistungs-Verhältnis: Filmora ist eine kostengünstige Lösung im Vergleich zu Profi-Tools. Die Lizenz ist in der Regel preiswert und bietet dir regelmäßige Updates sowie Zugang zu Filmstocks, einer großen Bibliothek an Effekten und Sounds.
  4. Fortgeschrittene Funktionen: Solltest du irgendwann tiefer in die Videobearbeitung einsteigen wollen, bietet Filmora auch Tools wie Keyframing, Green Screen und Split-Screen – genug, um auch mit wachsendem Bedarf zurechtzukommen.

Bild zum Beitrag

Als Fazit kann ich dir nur empfehlen, nimm dir das Programm, womit du am besten umgehen kannst und was dir am meisten Freude bereitet. :)

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Hallo Jemand219, dass ist eine sehr schwierige, aber auch interessante Frage die du hier stellst. Ich habe eine eigene Lebensphilosophie mit den Hintergründen verfasst, die mir besonders wichtig sind. Jeder Mensch ist von Natur aus anders und jeder hat dazu seinen eigenen Plan, wie er diesen umsetzen will.

Meine Lebensphilosophie: Der Weg der bewussten Selbstgestaltung

Das Leben ist ein einzigartiges Geschenk, das uns die Möglichkeit bietet, unsere Potenziale zu entdecken, zu entfalten und in sinnvolle Bahnen zu lenken. Jeder von uns trägt Stärken und Schwächen in sich, die wir nicht nur akzeptieren, sondern auch bewusst nutzen und weiterentwickeln können. Es ist diese Balance zwischen dem, was wir können, und dem, was wir noch lernen müssen, die uns wachsen lässt.

Selbstreflexion als Schlüssel zur Selbstgestaltung

Der erste Schritt zu einem bewussten und sinnvollen Leben besteht darin, sich selbst zu erkennen. Das bedeutet, sich mit den eigenen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen. Stärken geben uns die Kraft, Herausforderungen zu meistern und auf unsere Ziele hinzuarbeiten. Schwächen hingegen lehren uns Demut und laden uns ein, uns zu verbessern oder die Hilfe anderer anzunehmen. In beiden liegt die Möglichkeit des Wachstums. Unsere Schwächen sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Lehrer.

Das Streben nach Sinn

Der Sinn unseres Lebens liegt nicht in der Perfektion, sondern in der sinnvollen Gestaltung des Alltags. Es sind die Momente, die uns innerlich bewegen, die uns antreiben und uns spüren lassen, dass wir leben. Wir sollten stets nach einem tiefen inneren Sinn streben, der nicht in äußeren Erfolgen, sondern in innerem Frieden und Zufriedenheit gründet. Ziele sind wertvoll, aber sie sollten nicht von der Suche nach dem Sinn ablenken, sondern diese verstärken.

Ziele setzen – Träume verwirklichen

Unsere Ziele sollten nicht nur auf äußeren Erfolg, sondern auf innere Erfüllung ausgerichtet sein. Was möchten wir wirklich erreichen? Ist es das Gefühl von Geborgenheit, Liebe, Kreativität oder der Wunsch, anderen zu helfen? Unsere Ziele definieren unsere Richtung im Leben, aber sie sollten flexibel genug sein, um sich mit uns zu entwickeln. Ein Ziel zu erreichen, ist nicht das Ende des Weges, sondern eine Etappe, auf der wir neue Einsichten gewinnen und wachsen.

Die Bedeutung der Momente

Es sind die kleinen und großen Momente, die das Leben prägen – die Augenblicke, die uns innehalten lassen, die uns zum Nachdenken anregen oder uns tiefe Freude bereiten. Diese Momente formen unsere Erinnerungen und letztlich unsere Lebensgeschichte. Ein bewusster Umgang mit diesen Momenten, sie zu schätzen, gibt dem Leben Tiefe und Wert.

Antrieb und Motivation

Was treibt uns an? Es sind oft nicht die materiellen Dinge, sondern die Werte, die uns am Herzen liegen: Liebe, Gemeinschaft, Neugier, Leidenschaft. Diese inneren Antriebe sind es, die uns durch schwierige Zeiten tragen und uns immer wieder aufstehen lassen. Das Leben mag voller Hindernisse sein, doch es sind unsere Überzeugungen und unsere innere Stärke, die uns den Weg weisen.

Das Leben als ständiger Lernprozess

Jeder Tag ist eine Möglichkeit, etwas Neues zu lernen – über uns selbst, über andere und über die Welt. Diese Lernbereitschaft ist entscheidend für ein sinnvolles Leben. Fehler sind nicht das Ende, sondern nur Umwege auf dem Weg zu tieferem Verständnis und größerer Weisheit. Ein erfülltes Leben ist eines, in dem wir stets offen sind für das Neue und gleichzeitig die Erfahrungen der Vergangenheit würdigen.

Vielleicht kann ich dir mithilfe meiner Auflistung eine weitere Richtung für deine Antwort geben. :)

Mit freundlichen Grüßen

DanielGER1996

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Hallo spanier91,

ich möchte hier keine schlechte Stimmung hervorheben, aber was das Thema "Ausbildungsplatzsuche" betrifft, bin ich von meiner Agentur für Arbeit sehr enttäuscht. Nachdem Erwerb meiner 10. Klasse war ich 10 Jahre lang bei der Agentur für Arbeit als "ausbildungsplatzsuchend" gemeldet. Ich bekam ausschließlich dann Vermittlungsvorschläge nach Hause versendet, wenn bereits alle Betriebe schon besetzt waren. Ich habe über 1.000 Bewerbungen für Ausbildungsstellen verschickt und es hat sich nichts ergeben. Woran das liegt, dass ich nur Absagen erhalte, weiß ich leider nicht. Ich weiß es noch als ich das erste Mal bei der Agentur war, wurde mir versichert, dass die sich kümmern würden, damit ich eine Ausbildung finden und starten kann! Ich habe mich über all die ganzen Jahre hochgekämpft bis zum Fachabitur. Die Entscheidung, ob ich studieren gehen möchte, bleibt noch offen, aber diese Wahl ist bei mir Gott sei Dank auch nun möglich. Dort würde ich allerdings ein echtes Einkommen mit Praxiserfahrung sammeln können.

Aus den bisherigen Gesprächen mit meiner Berufsberatung, habe ich das Gefühl, dass die das nicht wollen, dass ich arbeiten gehen soll. Ich bin hauptsächlich an kaufmännischen Berufen wie z.B. Kauffrau-/mann für Büromanagement oder Industriekaufmann etc. interessiert. Da ich aufgrund einer körperlichen Einschränkung, keine körperlich anstrengenden veranlagten Berufe ausüben kann. Somit wäre eine Arbeit im Bereich Büromanagement, für mich ideal, um aus mir was zu machen. Das ist auch der Beruf den ich wirklich machen will. In jedem Gespräch mit der Berufsberatung, wird dieses ernste Thema verharmlost. Es ist niemand von meiner Agentur für Arbeit dazu fähig, mich ins Büro zu kriegen. Das müsst ihr euch mal reinziehen, wie die Agentur für Arbeit einen so veräppeln kann. Am liebsten würde ich eine Beschwerde beim Geschäftsführer einreichen, damit die Agentur mal irgentwas auf die Kette kriegt.

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Mit 18 noch single und Jungfrau?

Ich(m) bin jetzt 18 Jahre alt und verzweifle gerade irgendwie,weil ich eigentlich noch nie eine richtige Beziehung hatte und die letzte und einzige, die ich hatte auch schon wieder 4 Jahre her ist und halt auch nicht das war,was man als Beziehung versteht....Ich habe immer wieder guten Kontakt zu Mädchen aufgebaut,aber es wurde halt nie eine Beziehung drauß aus verschiedenen Gründen....Mir geht es in den letzten Monaten einfach so schlecht damit.Ich sehe einfach immer wieder die glücklichen Paare(teilweise noch jünger) und bin auch nicht neidisch oder so aber frage mich halt,warum ich nie so glücklich sein darf/durfte. Ich hab einfach das Gefühl, dass mir die Zeit wegläuft und,dass ich nie jemanden finde.Ich bin halt auch noch Jungfrau und verstehe halt nicht,warum ich nicht glücklich sein darf,was die Liebe angeht....Ich suche jetzt schon online auf irgendwelchen Chatseiten nach Mädchen,die man kennenlernen kann aber weiß auch,dass mir Online-Beziehungen nicht das geben würden,wonach ich mich sehne....Es gibt einfach auch keine vernünftigen Dating-Seiten,die kostenlos sind und was taugen....Habe schon Yubo und Bumble probiert,bin aber iwie enttäuscht,weil die kostenfrei einfach Schrott sind....

Meine Frage ist jetzt,was ihr mir raten würdet.Ich weiß halt auch,dass man die Liebe nicht suchen sollte,habe aber das Gefühl, dass eine Partnerin das ist,was ist,was mir fehlt im Leben und mir Zeit davonläuft....Habt ihr eine Idee,wie/wo ich denn jemanden kennenlernen könnte?

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Hallo Finn1718114,

aus meiner freien Meinung heraus: Höre nicht auf das, was die Anzahl von Menschen oder eine Zahl zu dir sagt. Für dieses Thema gibt es kein perfektes Alter, sondern nur den perfekten Partner/ die Partnerin bzw. den richtigen Moment des Lebens dafür. Wenn du dich da an Andere hinterher hängst und der Masse folgst, bist du nicht besser als alle Anderen 0815-Typen.

Einige tun es während sie noch jung sind, so um die 13 Jahre alt. Das finde ich absolut beschíssen und grauenhaft. In meiner Schulzeit gab es da welche, die haben diesen Moment bereut, weil es einfach zu früh für die waren.

Ältere Personen so 25 und 27 Jährige oder sogar noch ältere hingegen, haben solange damit gewartet, weil sie endlich den Partner dafür gefunden haben. Und wenn man sich auf allen Ebenen (sozial, körperlich, geistig, seelisch) miteinander versteht, ist dies ein besseres Gefühl, dass man gemeinsam erleben kann. Als wie, wenn man sich "im wahrsten Sinne des Wortes "sich wegschmeißt".

Ich sage dir nicht was du tun sollst, die freie Entscheidung liegt bei dir. Ich möchte dir bloß eine vernünftige Richtung dafür zeigen. Nicht das du noch endest, wie manch Andere.

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Hallo daniel180766hhz,

meine Deutsch Fachabi-Prüfung bestand darin, einen völlig fremden Sachtext zu analysieren: Um welches Thema es sich handelte, wie ich das Thema finde und ob mir der Text gefallen hat. Das wars. Ich kam mir ernsthaft vor, als hätte ich eine typische und einfache Zusammenfassung eines Textes verfasst. Wenn man den Text verstanden hatte, konnte man nichts falsches aufschreiben und man hatte schon mit seiner Note gewonnen. Es war völlig egal, ob der eigene Text gut oder schlecht beschrieben wurde. Hauptsache man hat den Kern des Textes verstanden, worum es ging. Am Ende zählte die eigene Meinung über den Text mehr, als wie die Analyse selbst. Es gab keinen Schüler aus meiner Klasse, der diese Prüfung nicht bestehen hat. Jeder hatte bestanden und das wirklich mit Leichtigkeit.

Es ging übrigens um das Thema: "Gender Einführung in die Gesellschaft - Gut oder schlecht, was meinen Sie". Dazu konnte jeder seine freien Gedanken formulieren, jeder hats geschafft. :)

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Hallo verreisterNutzer,

ich habe mir über meine Fachabi-Prüfung keine Gedanken gemacht. Ich ging dort mit der "Leck mich am Àrsch-Einstellung" rein. Ich schaute mir die Aufgaben an und wusste ganz genau, dass meine Antworten dazu richtig waren. Die Aufgabenstellungen waren so genau beschrieben, dass man nichts falsches dazu schreiben konnte. Auch wenn ich nicht sofort eine Antwort auf eine Aufgabe wusste, übersprang ich sie und nahm mir die Aufgaben vor, die ich ausfüllen konnte. Anders wie manchmal in Klausuren, waren die Aufgaben in den Prüfungen besser und leichter beschrieben. Auch kurze und knappe Sätze, konnten zu einer vollen Punktzahl führen, wenn man genau den Kern der Voraussetzung getroffen hat. Romane zu schreiben, waren nicht nötig.

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Hallo derbaufinanztipp,

ich möchte nicht unhöflich oder beleidigend auf deine Frage antworten. Jedoch fühle ich mich, was das Thema: Fachkräftemangel betrifft sehr verárscht. Ich fange an zu glauben, dass es keinen Fachkräftemangel in Deutschland gibt. Seit 11 Jahren war ich auf der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle und trotz Abiturabschluss, bekam ich durchgehend Absagen. Und das ohne einen genauen Grund. Da frage ich mich ernsthaft, wenn es diesen Fachkräftemangel wirklich geben würde, würden Bewerber eigentlich eine sehr hohe Chance haben, als Azubi in einem Betrieb übernommen zu werden.

Selbst studierende Schüler kriegen keine feste Ausbildungszusage oder Übernahms-Chancen, obwohl sie sich extrem stark bemühen ein Zeugnis mit guten Noten zu erhalten. Irgentwie glaube ich das mit dem "Fachkräftemangel" nicht wirklich.

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