Was tun bei starker Spinnenphobie?

2 Antworten

Google meint:

"Ja, eine Spinnenphobie (Arachnophobie) ist therapierbar. Verhaltenstherapie, insbesondere die Expositionstherapie, hat sich als sehr wirksam erwiesen, um die Angst vor Spinnen zu überwinden. 

Erläuterung:

  • Verhaltenstherapie:
  • Diese Therapieform zielt darauf ab, das Verhalten und die Denkmuster zu verändern, die mit der Angst verbunden sind. 
  • Expositionstherapie:
  • Bei dieser Therapie werden die Betroffenen schrittweise und kontrolliert mit den angstauslösenden Reizen (in diesem Fall Spinnen) konfrontiert. 
  • Ablauf:
  • Die Therapie beginnt oft mit Bildern oder Videos von Spinnen, dann mit der Annäherung an lebende Spinnen in einer sicheren Umgebung und kann bis zur Berührung der Tiere führen. 
  • Erfolgsaussichten:
  • Die Therapie hat gute Erfolgsaussichten, und oft können schon nach wenigen Sitzungen deutliche Verbesserungen erzielt werden. 
  • Individuelle Anpassung:
  • Die Therapie wird auf die individuellen Bedürfnisse und den Schweregrad der Phobie zugeschnitten. 

Es ist wichtig zu betonen, dass eine professionelle Therapie bei einer krankhaften Angst vor Spinnen ratsam ist, wenn die Phobie das Alltagsleben stark beeinträchtigt. "

Die Frage wäre, wie stark es dich im Beruf behindert, ob es dann die Krankenkasse zahlt.


dinosausia33 
Beitragsersteller
 20.07.2025, 22:58

also am beruf behindert es mich gar nd bin noch in der schule aber im alltag merkt man das halt extrem ich hab nicht nur einmal in der schule ne panikattacke bekommen aber danke ☺️

Guten Morgen,

ich habe herausgelesen, dass Du noch Schüler bist? In dem Fall würde ich zunächst einmal das Gespräch mit meinen Eltern suchen. Diese sollten sich dann mal mit dem Kinderarzt zusammensetzen und überlegen, wie man das am ehesten macht.

Man kann auch direkt zu einem Psychologen gehen, aber gerade bei Kindern gibt es solche und solche . Kinderärzte wissen in der Regel recht gut, mit wem sie gute Erfahrungen haben.

WEnn erst einmal ein Psychologe gefunden ist, wird dieser ein Erstgespräch durchführen um heraus zu bekommen wie belastend das Ganze im Alltag ist und welches Problem genau vorliegt. (Nicht immer ist das von vornherein klar).

Aus diesem Gespräch ergibt sich der Rest.

Und keine Sorge, das wird über die krankenversicherung abgerechnet.

LG