Was soll euer Sohne eure Tochter beruflich werden und was auf keinen Fall?
Vergesst bitte den Politisch und moralisch korrekten Kram.
8 Antworten
Ich muss gestehen: Noch habe ich leider keine lieblichen Kinder, habe jedoch mehrere nicht leibliche Kinder mit groß gezogen.
Für mich wäre aber Youtuber, Instagrammer o.ä. ein no go. Das können sie in ihrer Freizeit machen aber bitte nicht als einzige berufliche Tätigkeit. Mir ist es grundsätzlich vollkommen egal, ob mein Kind auf eine Förderschule, Realschule oder Gymnasium besucht oder ob es ein Studium oder eine Ausbildung absolvieren wird. Hier sollte man individuell nach den Fähigkeiten des Kindes schauen. So sollte es gefördert, aber nicht überfordert werden. Wichtig ist mir jedoch, dass es möglichst eine berufliche Qualifikation hat, um möglichst unabhängig zu sein.
Ich liebe die Kids, egal was sie beruflich machen. So lange sie dauerhaft damit zufrieden sind, bin ich es auch. Denn es ist ihr und nicht mein Leben.
Beste Grüße
Sasnrw (29 Jahre, w)
Was ihn oder sie glücklich macht und erfüllt.
Er/Sie sollte auf eigenen Beinen stehen können und nicht mehr in meinem Keller leben und legal sollte es bitte auch sein.
Ansonsten steht meinen Kindern alles offen. Ob jetzt Anwalt oder Only-Fans-Creator... es ist deren Sache. Ich habe meine unerfüllten Träume, ja, aber die muss ich nicht meinen Kindern aufdrücken. Und was für mich gepasst hat oder hätte muss auch nicht automatisch für sie passen.
Darauf hast du keinen Einfluss. Das muss jeder Mensch für sich entscheiden. Am besten ist immer das, was dir Spaß macht.
Einfach das, was sie wollen, was gerade klappt .....
Sie gehen ihren Lebensweg und gut.
Nicht die Eltern sollten entscheiden, sondern die Kinder selbst, damit sie ihren eigenen Weg gehen können.
Kinder sind ja kein Besitz.
Es liegt nicht an den Eltern, sich einen Beruf für Ihre Kinder zu wünschen. Also wünschen kann man sich schon was, aber nicht bestimmen.
Meine Große ist erst 7. In dem Alter bis zum Schulabschluss wird sie noch viele Berufswünsche haben. Bisher waren außer Prinzessin (kein Beruf) schon Friseurin und Kinderzahnarzthelferin dabei. Obwohl sie auch im Ballett ist - Tänzerin war noch kein Berufswunsch.
Der Job muss Spaß machen, Geld ist zweitrangig.