Jaein. Ich konnte das Abitur sprich die 13te Klasse innerhalb von einem Jahr absolvieren, weil ich das Fachabitur+mehrjährige Ausbildung bereits hatte. Das war zu meiner Zeit in NRW nur so an 2 Schulen möglich. Eine war in Köln und die andere in Herne. Das Gute an der Sache: Es wurde auch noch mit Aufstiegsbafög bis zum 25. Geburtstag gefördert, welches man dann auch nicht zurück zahlen musste.

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Ich bin werdende SMBC und habe am Samstag meinen Transfer des Spermas. Ich kann nur dringend von der Seite abraten. So handelt es sich um eine private Spende. Der Spender kann ggf. Rechte geltend machen etc. Das Kind hätte auch bei einem plötzlichen Tod nicht die Absicherungen wie bei einer über eine offizielle Samenbank.

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Erst einmal:

Als Person mit Kind hast Du grundsätzlich einen gewissen "Schutz". So müssten erst andere, welche z.B. kinderlos, keine Unterhaltsverpflichtung etc. haben und gleiche Qualifikationen wie Du haben, gekündigt werden.

Versuch Dich nicht kirre machen zu lassen. Lass es erst einmal auf Dich zukommen. Vielleiht ergeben sich ja sogar neue Möglichkeiten für Dich. Und wenn es wirklich hart auf hart kommt: Dann hat Dein Arbeitgeber so eine engagierte Mitarbeiterin wie Dich einfach nicht verdient. Einfach nur schade, dass Dir nicht mehr Respekt dafür entgegen gebracht wird.

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Ich habe solch eine Situation schon in verschiedenen Wohnorten erlebt. Folgendes hat mir geholfen, dauerhaft Kontakt zu knüpfen:
- Vereine
- Hobbys
- Spontactsveranstaltungen

Ich wünsche Dir viele neue Eindrücke und Kontakte in der neuen Wahlheimat.
Beste Grüße

Sasnrw (29 J, w)

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Das Hauptproblem ist die nicht vorhandene Kinderbetreuung. So ist es heutzutage desto wichtiger, dass es eine Möglichkeit von Kinderbetreuung gibt, um so weiterarbeiten zu können. Ich bin deshalb vor wenigen Monaten von Köln in meine Heimat zurück gezogen. Das eine Kinderbetreuung in einer Großstadt so schlecht ist, hätte ich mir nicht annähernd erträumen können.

Eine Kita zu finden die bis 17 Uhr geöffnet hat? Kaum zu finden. Mein engster Arbeitskollege hat nun -seine Tochter ist nun 2 Jahre- endlich einen Kitaplatz in Aussicht gestellt bekommen. Dieser wäre dann 40 Fahrminuten (durch Stausituation bedingt) entfernt. Er hat das Glück, das seine Eltern nur wenige Straßen entfernt leben und bereits Rentner sind. Ansonsten wäre es auch bei ihm (Ingenieur mit entsprechend gutem Gehalt) trotzdem so langsam existenzbedrohend denn so lange reichen keine finanziellen Reserven aus.

In meiner Heimatstadt Gelsenkirchen habe ich einfach eine bessere Unterstützung durch Freunde und Familie, weshalb ich nun zurück gezogen bin. Die schönste Nachricht gab es zum Jahreswechsel: Die Stadt Gelsenkirchen plant künftig für berufstätige Eltern die Kitagebühren abzuschaffen. Sollte das tatsächlich dauerhaft realisiert werden, wird damit auch der große Traum vom 2ten Kind möglich.

Beste Grüße

Sasnrw (29 Jahre, w, in wenigen Tagen startet die erste Kinderwunschbehandlung :)

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Ich fahre aktuell insgesamt 3-3,5 Stunden je Tag zur Arbeit hin und zurück und verdiene dadurch das Doppelte und sparte mit zusätzlich Mietkosten. Mit 1-2 Tagen Homeoffice ist es ok zumal ich 40 Minuten je Strecke mit dem Zug fahren kann. Die Zeit nutze ich z.B. für Telefonate, lesen, Belege sortieren etc.

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Kleinkindverhalten-> schnell trennen! Es ähnelt sonst mehr einer Übungsaufgabe nach dem Motto: Wie kann ich später mein Kind (um-)erziehen....

BG

Sasnrw (29 Jahre, w, ehemalige Nanny...)

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Im Alter von 14 Jahren hatte ich meiner Mutter die Bedingung auferlegt, mein Erbe eines Tages nur anzunehmen, wenn ich es mir vorab wortwörtlich erarbeiten darf. Zusätzlich hatte ich mein Taschengeld abgelehnt und mir seitdem alles selber erarbeitet.

Mittlerweile werde ich in wenigen Wochen 30 Jahre alt und sehe den Unterschied zu einer befreundeten Familie. So weiß ich heute mein künftiges Erbe ganz anders zu schätzen, lebe viel bewusster, bin aber trotzdem nicht so abhängig vom materiellen.

Diese Entscheidung war aber auch Antrieb für viele meiner weiteren Handlungen.

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Vielleicht hilft Dir meine Sichtweise:

Versuch es eher als Chance zu sehen: Du hast gerade die Chance, die Kinder auf ihrem Lebensweg zu begleiten und ggf. sogar zu fordern und fördern.

Sei einfach desto dankbarer, dass es Dir so gut geht. So kann Dir diese Erfahrung/Erkenntnis dauerhaft sicher auch gut tun.

BG

Sasnrw (29 Jahre, w, ehemalige Schülerin mit Förderschulempfehlung durch mehrere gesundheitlichen Einschränkungen)

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Ich würde erst einmal nachsehen, wann sie die Nachricht gelesen hat. Sollte die Nachricht schon vor längerer Zeit geschrieben worden sein, kannst Du ihr eine Nachricht senden, in welcher Du Dich für die Bestätigung bedankst und Du auf Deine erste Mail nochmal eingehst.

Sollte sie die Mail jedoch erst vor kurzem gelesen haben, warte erst lieber noch. Sonst wirkt es womöglich aufdringlich.

Beste Grüße

Sasnrw (29 Jahre, w)

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Bei mir steht viel an. So startet in wenigen Tagen meine Kiwu-Behandlung.

Folgendes ergibt sich daraus:

- Im Idealfall 2 eigene Kinder bekommen

- Familienbetrieb übernehmen

-Master berufsbegleitend machen

- mich mit meinem Nebenjob als Dozentin etablieren

- für meine Mutter im Alter da sein

- Reise mit Camper durch Europa

-3-6 Monate zusammen mit Kindern in 3te Welt Land leben

- mehr Freizeit/Privatleben und nicht nur Fokus auf Job üben

- Meine Englischkenntnisse wieder verbessern

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Ich finde um ehrlich zu sein, dass es mehr als wichtig wäre, dass Du endlich ausziehst. Ausziehen tun viele so wie ich direkt mit Beginn des Studiums sprich mit 18. Natürlich wird es für Deine Eltern eine Umstellung sein. Aber das werden sie genau so lernen wie alle anderen auch. Also mach Dir bitte nicht so einen Kopf.

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Muss ich meinem Mieter einen neuen Kühlschrank bezahlen?

Hallo, ich vermiete eine kleine Wohnung.

Die letzte Mieterin hatte sich eine Küche einbauen lassen, und da sie diese nicht mitnehmen wollte, hatte sie mir angeboten, sie drin zu lassen. Das habe ich angenommen, dafür haben wir das Streichen übernommen.

Es war keine besondere Küche, ich schätze dass sie bereits gebraucht war und sie jemanden gefunden hat, der sie ihr einbaut. Und der Kühlschrank war auch schon etwas älter. Aber ich dachte, das ist evtl. für einen neuen Mieter ganz angenehm, wenn er schon eine Küche drin hat.

In der Anzeige und auch im Mietvertrag steht, dass die Wohnung mit Küche vermietet wird.

Die neue Mieterin fand das gut, stellte aber nach dem Einzug fest, dass die Dunstabzugshaube und der automatische Mülleimer defekt waren und wir haben angeboten, diese Teile zu ersetzen, damit sie eine funktionsfähige Küche hat. Das war ein Betrag unter 100,- Euro, sie hat sie neu gekauft, uns die Rechnung geschickt und wir haben es überwiesen. Alles kein Problem.

Jetzt hat sie, nach gut 2 Jahren festgestellt, dass der Kühlschrank nicht mehr funktioniert und sie möchte einen neuen. Da er damals schon gebraucht war, hatte ich angeboten, dass sie nach einem gebrauchten Kühlschrank schaut (bis ca. 100,-) und wir das übernehmen.

Das will sie aber nicht. Sie möchte, dass wir einen neuen übernehmen, da im Mietvertrag steht, dass eine Küche enthalten ist.

Ich frage mich jetzt, ob sie wirklich das Recht auf einen neuen Kühlschrank hat?

Was ist, wenn jetzt der Herd, die Spüle etc. andere Sachen kaputt gehen? Müssen wir uns jetzt darauf einstellen, nach und nach eine komplett neue Küche zu übernehmen?

So viel gibt die Miete nicht her :-(

Danke für euere Einschätzung, ich möchte keinen Rechtsstreit.

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Du bist als Vermieter tatsächlich dafür verantwortlich. Dein Mieter darf Dir aber nicht vorschreiben, wo Du diesen kaufst. EBay wäre also auch so. Tipp: Habt ihr eine Kleinreparaturklausel im Mietvertrag? Dann kannst Du den Kühlschrank je nach Kaufpreis trotzdem auf den Mieter umlegen.

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Ich muss gestehen: Noch habe ich leider keine lieblichen Kinder, habe jedoch mehrere nicht leibliche Kinder mit groß gezogen.

Für mich wäre aber Youtuber, Instagrammer o.ä. ein no go. Das können sie in ihrer Freizeit machen aber bitte nicht als einzige berufliche Tätigkeit. Mir ist es grundsätzlich vollkommen egal, ob mein Kind auf eine Förderschule, Realschule oder Gymnasium besucht oder ob es ein Studium oder eine Ausbildung absolvieren wird. Hier sollte man individuell nach den Fähigkeiten des Kindes schauen. So sollte es gefördert, aber nicht überfordert werden. Wichtig ist mir jedoch, dass es möglichst eine berufliche Qualifikation hat, um möglichst unabhängig zu sein.

Ich liebe die Kids, egal was sie beruflich machen. So lange sie dauerhaft damit zufrieden sind, bin ich es auch. Denn es ist ihr und nicht mein Leben.
Beste Grüße

Sasnrw (29 Jahre, w)

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Ja

Ich habe im Februar zum Glück den Arbeitgeber gewechselt. Für mich war immer der Wunsch nach einer Familie mit eigenen Kindern der größte Ansporn im Leben. Wie ich letztes Jahr feststellen musste, hätte ich meinen Arbeitgebern bei einer Schwangerschaft bitten müssen, mich raus zu schmeißen, damit ich vom Amt leben kann. So hätte ich als Alleinerziehende (ohne Unterstützung von Vater), welche vom Amt lebt, mehr Geld netto zum Leben, als wenn ich in Vollzeit weiter arbeite. Dabei habe ich schon nur mit Mietkosten gemäß Mietspiegel gerechnet, wobei in meiner damaligen Wahlheimat Köln so günstige Wohnungen kaum auffindbar sind.

Desto weniger Verständnis habe ich dafür, warum man mit dem Geld nicht auskommen sollte.

Beste Grüße

Sasnrw

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