Sollte es tatsächlich stimmen, so scheint es eher als wenn sie Dir ein Kind unterjubeln möchte. Du musst bitte dringend auf einen Vaterschaftstest bestehen. So habe ich noch nie von einem Schwangerschaftstest gehört, welcher nach 2 Tagen schon ein Ergebnis anzeigt.

BG

Sasnrw (29 Jahre, w, aktuelle in Kinderwunschbehandlung)

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Ich hatte damals eine ähnliche Sorge wie Dein Partner. Nachdem ich den ersten Psychologen getestet habe, hatte ich die schnauze voll. Mittlerweile habe ich eine Therapeuten gefunden welche ich keinen Moment vermissen möchte. So kommt es hier ganz auf den Menschen drauf an.

Was könnte er noch machen um glücklicher zu werden:

- ehrenamtlich engagieren: Die Freude und Dankbarkeit welche man zurück geschenkt bekommt ist unbezahlbar

- lass ihn eine Art Tagebuch führen: Dabei soll er jeden Tag am Abend vermerken, war ihm gut und was ihm nicht gut tat

Ich konnte so z.B. herausfinden, dass ich merke soziale Kontakte benötige. Das Verbessert mein Zufriedenheitsgefühl grundsätzlich sehr. Zu viel Musik tut mir wiederum gar nicht gut.

Alles Liebe und Gute wünscht euch

Sasnrw (29 Jahre, w)

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Also ich hatte zum Erstgespräch das Thema und die grobe Gliederung bereits stehen. Die konnten wir dann in dem Gespräch abstimmen. Ich erhielt zugleich Tipps, wie er was umformulieren würde, worauf ich achten muss etc.

Frag ihm auch ruhig, worauf in der Prüfung genau geachtet wird etc.

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Vorsicht!!! Wenn er das Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium absolviert, nach der 11 aufhört und dann ein Praktikum irgendwo macht, hat er nicht automatisch das Fachabi!! Das ist leider oft nicht bekannt. So muss das Praktikum in einem kaufmännischen Beruf ausgeübt werden. Der Geschäftsführer muss dann auch noch eine Ausbilderlizenz haben etc. Das wusste zu meiner Schulzeit leider auch kaum jemand, noch nicht einmal das Bildungsminister NRW. Meine Mutter hatte sich damals 3 Tage bis zum stellvertretenden Bildungsminister in Berlin hochtelefoniert, welche meinen Fall dann geprüft haben. Weil kaum einer davon wusste hatte der stellvertretende Bildungsminister damals anschließend extra sämtliche Bildungsminiaterien kontaktiert und darüber informiert, damit nicht noch mehr Schüler wie ich plötzlich vor vollendeter Tatsachen stehen. Diese Erfahrungen beziehen sich aus das Jahre 2014. Also bitte unbedingt genau informieren und das nicht nur über die Schulen.

Ich habe damals das Gymnasium bereits in der 8ten Klasse verlassen um auf die Realschule zu wechseln. Dir Realschule war verhältnismäßig stressfrei. Euch muss aber bewusst sein, dass das soziale Umfeld darf ggf. nicht so ist, wie Du es Dir für Deinen Sohn wünschst. Ebenfalls solltet ihr nicht vergessen, dass auf der Realschule die Abschlussprüfungen geschrieben werden, war ebenfalls mit Stress verbunden ist.

Es gibt hier glaube ich nicht DIE EINE Lösung. Die Frage ist eher: In welche Richtung möchte sich Dein Sohn beruflich orientieren?

Das Abitur nachzuholen oder gar berufsbegleitend zu absolvieren ist leider - wie ich selber festzustellen musste- gar nicht so leicht mal eben möglich. Ich hatte mich deshalb dazu entschieden, dass Abitur in Vollzeit (Dank Aufstiegsbafög, welches man auch nicht zurück zahlen muss) innerhalb eines Jahres zu absolvieren. Das ist aber nur an ganz wenigen Schulen in Deutschland möglich.

Solltest Du und Dein Sohn tatsächlich Interesse daran haben, kann ich auch gerne anbieten, zusammen mit euch beiden persönlich zu telefonieren. So sind die Erfahrungen nicht mal eben in einer kurzen Antwort zu schreiben, zumal sich für euch sicherlich dann wieder neue Fragen ergeben würde.

Beste Grüße

Sasnrw (29 Jahre, W)

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Ich habe an der IU wohl nicht BWL sondern Immobilienwirtschaft studiert (hat aber auch BWL Module im Lehrplan) und kann nur positiv berichten. Sollte man mal etwas aus dem Skript nicht verstanden haben, steht der Tutor als sich die anderen Studierenden immer unterstützend zur Seite. Es gibt ansonsten auch Liveveranstaltungen, wo man Themen nochmal klären kann. Durch die Flexibilität bei den Prüfungen kommt man meinen Erfahrungen auch schneller mit den Inhalten voran als bei einem Präsenzstudiengang. Alles in allem: Absolute Empfehlung für die IU

Dir muss aber natürlich bewusst sein, dass es viel Selbstdisziplin bedarf, per Fernstudium zu studieren.

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Ich muss gestehen: Ich habe es selber nicht getestet. Du solltest grundsätzlich darauf achten, dass Du die Pille möglichst dauerhaft und dann auch am besten immer zur gleichen Uhrzeit nimmst. Denn ansonsten kann der Hormonhaushalt schneller durcheinander kommen.
Tipp: Mach Dir am besten eine feste Pillenzeit. Beispiel: Direkt morgen mit dem Zähne putzen. Leg Dir dafür die Pille direkt neben Deine Zahnbürste-so vergisst Du es auch sicher nicht.

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Keine Sorge: Da passiert nichts!

Wichtig grundsätzlich bei Medikamenten zu beachten ist, dass diese z.B. nicht direkt permanent in der Sonne liegen. Das variiert aber je nach Präparat. Zu Maxim kann ich rückmelden: Ich habe zwischenzeitlich auf der gesamten Welt verteilt gelebt (u.a. England, HongKong, Australien und Indien). In Indien hatte ich u.a. direkt in den Slums gelebt und ehrenamtlich gearbeitet. Hier war mein Maxim dauerhaft einer Temperatur von mehr als 40 Grad ausgesetzt. Das ist nicht unbedingt ideal. Ich habe natürlich versucht, dass es dort nicht direkt in der Sonne lag. Aber noch nicht einmal dort hatte ich Probleme. Mein Frauenarzt hatte mir vorab ebenfalls die Sorgen genommen und bestätigt, dass dies die Wirkung nicht nennenswert einschränken würde.

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Wenn man was zu meckern finden möchte, findet man immer etwas. Natürlich muss einem bewusst sein, dass durch die Pille die Hormone beeinflusst werden. Hier hat aber nicht jedes Präparat den gleichen Effekt. Wenn man sich zu Beginn also ausreichend mit den unterschiedlichen Präparaten auseinander setzt, kann es idR nur eine Chance sein. Viele setzen sich meinen Erfahrungen aber gar nicht so intensiv damit auseinander.

Es gibt natürlich immer auch mal Sonderfälle, welche die Pille einfach nicht gut vertragen. Meine beste Freundin ist da solch ein Fall. Aber wie heißt es so schön: Probieren geht über studieren.

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Könnte nicht zufriedener sein. Ich nehme Maxim nun seit 14 Jahren. Dabei merke ich nur Vorteile: Ich habe weniger Pickel, mein Zyklus kommt regelmäßig was mir Planbarkeit verschafft und nebenbei weiß ich, dadurch länger Mutter werden zu können. So habe ich von bestimmten Hormonen zu viel, weshalb ich früher in die Wechseljahre kommen werde. Durch die Einnahme von Maxim werden diese Hormone dauerhaft geringer gehalten. Alles in allem: Absolut zufrieden.

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Ja, ich arbeite regelmäßig an mir. Dabei nehme ich mir bewusst immer nur ungefähr 2 (menschliche) Eigenschaften vor. Aktuell bin ich nun seit ca 3 Jahren im persönlichen "Feinschliff". So gibt es noch 2 Aspekte: an welchen ich persönlich arbeite: nicht zu schnell reden und anvertraute Informationen mich mehr für mich zu behalten.

Ansonsten übe ich zur Zeit Freizeit. Ich versuche hier soziale Kontakte wieder mehr zu pflegen und bin zusätzlich ehrenamtlich im Kinderhospitz tätig. Sport treibe ich nun auch wieder regelmäßig.

2 mal im Jahr blicke ich dabei selbstkritisch zurück um Lehren aus meinem Handeln zu ziehen.

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Ich finde es um ehrlich zu sein nett, dass er es überhaupt verschoben hat. Du hattest nun mehrere Monate Zeit. Wenn Du die Zeit nicht genutzt hast, bist Du Deiner Schuld.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei dem Projekt.

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Krankenschwester ist in der Medizin eine der best bezahlten Berufe. Heißt aber auch, dass Du im Schichtdienst arbeitest inkl am Wochenende.

Diesen Nachteil hast Du in der Kita nicht, dafür aber oft einen hohen Lärmpegel.

Ich kann Dir nur dringend empfehlen, mal in den Ferien jeweils ein freiwillige Praktikum zu absolvieren. So erhälst Du einen guten Einblick, zeigst aber auch Engagement, was bei Bewerbungen positiv helfen kann. Zusätzlich kannst Du Dich durch das Praktikum auch bei dem jeweiligen Institut wortwörtlich präsentieren und kannst damit die Chancen erhöhen, dort einen Ausbildungsplatz zu finden.

Alles Gute wünscht Dir

Sasnrw (29 Jahre, w)

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- neuer Vollzeitjob seit Februar (sich bestmöglich darin zeigen)

- Nebenjob als Dozentin an der Uni starten (voraussichtlich ab Juli)

- schwanger werden (Kinderwunschbehandlung startet im August)

- An 2 Sportwettkämpfen just for fun teilzunehmen

- mehr Sport

- weniger Soziale Medien

Zwischenfall nach 4 Monaten Vorsätze:

Bei den sozialen Medien bin ich die letzten 2 Wochen etwas nachlässig geworden. Ansonsten läuft es erstaunlich gut.

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Mutter schuldet 3.000- wie weiter?

Im Oktober 2024 hatte meine Mutter mehrere Monate keine Miete gezahlt, weil wir starken Schimmelbefall in der Wohnung hatten und der Vermieter trotz mehrfacher Hinweise nicht reagierte. Sie sah es deshalb nicht ein, die Miete weiterhin zu zahlen. Daraufhin erhielten wir eine Kündigung mit der Aufforderung, die ausstehenden 3.000 Euro zu begleichen. Da meine Mutter (alleinerziehend, meine Brüder sind allerdings bereits 18 und 22 Jahre alt) diese Summe nicht aufbringen konnte, habe ich ihr das Geld von meinem Sparkonto geliehen.

Wir hatten vereinbart, dass sie mir monatlich 200 Euro zurückzahlt. Aktuell ist das für sie aber schwierig, da ihre finanzielle Lage angespannt ist. Ich verstehe das vollkommen und bin auch dankbar, dass ich noch bei ihr wohnen darf und selbst nur sehr wenig an monatlichen Kosten habe. Trotzdem belastet es mich, dass mir diese 3.000 Euro nun auf meinem Ersparten fehlen, da ich bewusst auf meine Zukunft hin spare.

Vor der Sache gab ich ihr immer 100 Euro monatlich, seitdem ich ihr das Geld gegeben meinte Sie ich kann auf die 100 Euro monatlich erstmal verzichten und sie würde mir 200 Euro monatlich geben.
Ich erwarte nicht dass sie mir 3.000 zurück zahlt aber so 1.500-2.000 Euro… wiederum weiß ich aber wie oben gesagt, dass sie zurzeit es nicht kann, meine Brüder unterstützen Sie auch kaum finanziell, was ich sehr schade finde!!! Aber die sind sowieso ein Thema für sich -.- Ach, es belastet mich alles einfach.

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Warum habt ihr denn überhaupt das Geld bezahlt? Bei Schimmelbefall könnt ihr zu Recht die Miete kürzen. Dann muss das Geld auch nicht zurück bezahlt werden. Wichtig ist, dass ihr die Mängel mit Fotos etc protokolliert habt und den Eigentümer/Verwaltung darüber nachweislich (am besten schriftlich) zur Instandsetzung aufgefordert habt. Wenn dann nix gutes passiert ist, könnt ihr die Miete ohne Probleme einbehalten. Der Zustand der Höhe ist von der Beeinträchtigung/ dem Ausmaß abhängig.

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Ähnlich wie die anderen Nutzer kann auch ich nur empfehlen, erst eine Ausbildung zu absolvieren. So hast Du etwas sicheres , auf was Du zurückgreifen kannst. Wie wäre es z.B. mit einer Ausbildung zur Bürokauffrau/- mann? Die dort erlernten Inhalte können Dir später auch bei Deinem Ziel, selbstständig als Produzent zu arbeiten, helfen. So wären die Ausbildungsjahre nicht vergeudet, sondern werden Dir sicher helfen. Parallel zum Job kannst Du Dich dann immer noch als Produzent ausprobieren.

Viel Erfolg wünscht Dir

Sasnrw (29 Jahre w)

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Je nachdem wo Du studieren möchtest. In der Immobilienwirtschaft werden leider die meisten Studiengänge leider nur von privaten Hochschulen angeboten, welche relativ teuer sind. Hier musst Du mit Studiengebühren für einen Bachelor ca 15.000-30.000 Euro einplanen. Bei diesen gibt es selten NCs. Bei den staatlichen Hochschulen kann es gut sein, dass Du mit Wartesemestern rechnen musst.

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Ausbildung oder Studium nach dem Abi?

Hallo, also ich mache bald mein Abitur. Ich hatte ursprünglich vor direkt zu studieren, da ich ungefähr weiß, was ich machen möchte. Das Problem ist jedoch, dass die Uni, an die ich gehen wollte einen Pendelweg von 1,5h hat und zudem das Verhältnis zu meiner Familie Zuhause garnicht gut ist. Ich hatte vor umzuziehen und in einem anderen Bundesland zu studieren, da man sich, wo ich gerade lebe, keine Wohnung leisten kann und ich würde ungern noch weiter bei meiner Familie leben.

Jedoch bin ich sehr unsicher geworden, weil meine Freunde z.B. alle hier bleiben und hier studieren, obwohl sie z.B. auch lange pendeln müssen. Deshalb habe ich überlegt, um besser entscheiden zu können vielleicht erstmal eine Ausbildung zu machen (für 2 Jahre, ich bin 18) und dann zu studieren. Das Problem ist, dass ich bei der Ausbildung jedoch noch weiter bei meinen Eltern leben würde und es gibt keine Vergütung.Ich würde dann nach der Ausbildung erst umziehen und studieren.

Ich bin mir auch beim Studium irgendwie garnicht sicher. Ich wollte immer Lehramt studieren, jedoch tue ich mich jetzt schwer damit. So Berufe, wie Marketing Manager oder Jobs in der Kommunikation, Wirtschaft und so sehen einfach cooler aus und man verdient als Lehrer ja auch nicht sonderlich viel. Ich finde den Beruf cool, aber die anderen auch und ich bin mir nicht sicher, was ich machen soll.

Jemand hatte vorgeschlagen, dass ein Fach (für Lehramt) Politik sein sollte, weil damit kann ich auch in die Politik gehen (weil ich z.B. auch gerne in der Politik arbeiten wollen würde). Jedoch will ich unbedingt Biologie studieren und hatte so überlegt Englisch zu machen, damit ich dann an deutschen Schulen im Ausland arbeiten könnte. Und somit habe ich keine Wahl für Politik bzw. ich müsste das irgendwie anders machen.

Ausbildungstechnisch habe ich überlegt eine Ausbildung zu BTA zu machen (biologisch technischer Assistent), weil ich damit schonmal Praxiserfahrung im Bereich Biologie sammeln kann. Zudem hilft das ja, weil man dann Wartesemester sammelt.

Urpsrünglich wollte ich Pilot oder Flugbegleiter werden, das ist jedoch aufgrund Diabetes nicht möglich.

Was soll ich jetzt tuen?

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Ich kann Deine Situation gut nachvollziehen. Aus meinen eigenen Erfahrungen her kann ich Dir nur empfehlen, in dem Beruf x ein Praktikum während der Ferien freiwillig zu absolvieren. So bekommt man einen guten Eindruck davon, was einem dann tatsächlich in der Praxis erwartet. Denn Du darfst nicht vergessen: Den Job musst Du womöglich mehr als 45 Jahre lang ausüben. Wenn Du dann überhaupt keinen Spaß daran hast, bringt Dir es auch nicht, wenn Du ein Jahr früher ausziehen kannst.

Um ehrlich zu sein finde ich das Gehalt eines Lehrers alles andere als gering. Zumal diese ja auch noch zusätzlich eine bessere Pension haben. Zusätzlich hättest Du z.B. durch die Ferienzeiten auch noch Möglichkeiten, auf Wunsch weiteres Geld nebenbei verdienen zu können.

Ich persönlich komme ebenfalls aus nicht besonders wohlhabenden Elternhaus (Anspruch auf Bafög Höchstsatz) und kann grundsätzlich empfehlen, erst eine Ausbildung zu machen und dann anschließend z.B. berufsbegleitend zu studieren. So kannst Du wohl Geld als auch Berufserfahrung sammeln. Lediglich bei Lehramt und Medizin ist dies meinen Informationen nach nur eingeschränkt möglich, weil man die beiden Bereiche nicht an Fernhochschulen o.ä. studieren kann.

Sollte es wirklich Lehramt oder ein sozialer Beruf werden, welchen Du studieren möchtest: Wie wäre es, wenn Du nun während des Abiturs etwas Geld ansparst und anschließend erst einmal ein Jahr als Au-Pair im Ausland arbeitest? Dafür benötigst Du lediglich das Geld für den Hin- und Rückflug. Diese Erfahrungen können Dir anschließend auch im weiteren Berufsleben helfen.

Sofern Du gute Noten in der Schule hast kann ggf. auch ein Stipendium für Dich in Frage kommen. Tipp: Das Deutschlandstipendium wird (zumindestens bei mir damals) nicht als Einkommen beim Bafög berücksichtigt, sodass sich der Bafögsatz auch nicht verringert.

Alles Liebe und Gute wünscht Dir

Sasnrw (29 Jahre, w)

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