Was sind eure schlechtesten Eigenschaften/angewohnheiten?

8 Antworten

Manchmal die Neigung unliebsame Dinge aufzuschieben, wie eben gerade, dass ich gleich den Haushalt machen muss und irgendwo anfangen muss, aber es bis zum letzten Moment aufschieben möchte, dadurch entsteht manchmal Stress und ich muss Dinge hektisch erledigen, aber immerhin tu ich es irgendwann;))

Außerdem habe ich Schwierigkeiten "NEIN" zu sagen und gerate dadurch auch ab und an in Situationen, wo ich zuviel auf meinen Schultern habe...aber das ist schon etwas besser geworden.

Ansonsten mag ich nicht an mir, dass ich mich oft zuviel sorge und mir zuviel ausmale, was alles schief laufen könnte- sprich verpulverte Energie in sinnlose Gedanken....

Und ich bin ab und an etwas schusselig und verlege gerne Schlüssel und Portemonnaie....und muss echt nachdenken, wo es ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich verwende Wörter wie "Digga" "Junge" oder "Bro" , versuche mir das aber abzugewöhnen.

Ich muss alles mehrmals kontrollieren, zB ob ich eine Nachricht an die richtige Person versendet habe, oder wenn ich das Haus verlasse ob irgendwo noch Licht an ist und alle Fenster geschlossen sind.

Wenn ich irgendwas angefasst habe, wie den Stopp-Knopf im Bus, Geld, meinen Schlüssel, und selbst wenn es nur die Hand einer anderen Person war, muss ich mir danach direkt die Hände waschen, wegen den Bakterien.


BBasti89M  24.11.2023, 18:22

Das ist für eine 14-Jährige eigentlich nicht schlimm. (Die Wörter sind gemeint) Am besten keine Sorgen machen

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Lyxxie  24.11.2023, 18:46
@BBasti89M

Finde ich schon. Ich selber fühle mich wie ein Asi wenn ich diese Wörter verwende und versuche schon seit Ewigkeiten mir das abzugewöhnen. Allerdings bekomme ich die von allen möglichen Menschen jeden Tag zu hören, daher ist das etwas problematisch.

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Ich raste manchmal ziemlich schnell aus, das sehe ich als schlechte Eigenschaft. Angeblich bin ich arrogant und empathielos, das sehen allerdings nur andere als eine schlechte Eigenschaft von mir.

Ich achte nicht gut auf meine Gefühle und Bedürfnisse. Daraufhin ziehe mich in schwierigen Situationen zurück.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich reflektiere mich häufig selbst und denke auch zu viel nach.