Was muss ein Elektriker machen oder können im Allgemeinen?

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Berufsbild Elektroniker/in 



Je nach Fachrichtung wird auch ein unterschiedliches Berufsbild deutlich. Weshalb hier eher die einheitliche Variante verdeutlicht wird, die an die Lehre als Elektroinstallateur angelehnt ist.

In diesem Beruf sind Sie vorwiegend im Servicebereich tätig, auf Baustellen, in Werkstätten oder im Kundendienst. Mit Strom kennen Sie sich aus, das installieren von elektrischen Anlagen jeglicher Art gehört in Ihr Aufgabenfeld, hierzu zählt das Montieren von Leitungen, Leuchten und Schaltkästen.



Sie sind aber genauso für die Wartung oder Reparatur der elektrischen Systeme zuständig und gewährleisten deren Sicherheit im Sinne der Vorschriften des VDE (Verband Deutscher Elektrotechniker e.V.). Für den einzelnen Kunden sind Sie Ansprechpartner und müssen in dieser Funktion auch beratend zur Seite stehen.



Persönliche Eigenschaften für eine/n Elektroniker/in



Für diese Aufgabe sollten Sie ein gutes technisches Verständnis mitbringen und keine Angst aber Respekt vor Elektrizität aufweisen. Der Umgang mit Kunden erfordert eine gute Kommunikationsfähigkeit, in gleicher Weise aber auch mit Bauleitern oder anderen Handwerkern.



Hier macht man sich schon Mal die Finger schmutzig, das sollte Ihnen bewusst sein. Arbeitskleidung gehört daher normal zur Grundausstattung. Die elektrischen Anlagen werden oft an ungewöhnlichen Orten platziert, oft muss die Tätigkeit daher in großer Höhe oder in kleinsten Ecken ausgeführt werden, Angst vor Höhen oder engen Räumen ist daher nicht förderlich.



Dauer der Ausbildung, Gehalt und Chancen auf einen Job



Die Anzahl der Ausbildungsplätze in diesem Bereich liegt bei ca. 9100 pro Jahr. Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre. Bei Jungen ist der Beruf sehr begehrt, der weibliche Anteil ist sehr gering.



Das Gehalt eines Gesellen liegt nach der Lehre bei ca. 1650 Euro brutto. In der Ausbildung liegt der Verdienst durchschnittlich bei ca. 500 Euro.

Ein Gespür für Strom haben!

Peppie85  26.03.2011, 17:58

mein meister sagt auch immer: wer noch keine gezwiebelt bekommen hat ist auch kein guter elektriker. ABER! das heißt nicht, dass man ein besonders guter elektriker ist, wenn man besonders oft eine gezwiebelt bekommt...

ihr haltet das warscheinlich für son althasengewäsch. aber ich sehe da einen gewissen sinn drin. nur wer weiß wie es sich anfühlt, wenn man eine gezwiebelt bekommt, hat auch wirklich respekt vor strom...

und JA mich hat es auch schon erwischt. aber bei einer vollkommen dummen tat. ich wollte beim putzen mit feuchten händen die mehrfahcsteckdose hochheben!

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als erstes eine Ausbildung