Was mögen Molly’s am liebsten ?
Bezogen auf Pflanzen,licht/Dunkelheit,etc....
wie sollte eigentlich das perfekte Aquarium aussehen?
4 Antworten
Aquarium Größe : 120 Liter
Einrichtung: relativ viele Pflanzen mit freiem Schwimmraum. Hornkraut, Wasserpest und Javafarn passen gut.
Temperatur : 20- 25 Grad
Futter : Futter mit vielen pflanzlichen Inhaltsstoffen z.B Nova Guppy
Gruppen verhalten: mindestens 7 halten ( 3 Männchen 4 Weibchen)
Vermehrumg: einfach. Sie sind Lebendgebärende und bringen einmal im Monat 30-50 Jungen zur Welt
Laut meinen "Fisch"-Buch:
- Aquariumgröße: mindestens 54 Liter (60 cm Kantenlänge)
- Wassertemperatur: 24°-28°C.
- pH-Wert: 7-8.
- Gesamthärte: 11-30 °dGH.
- Anzahl der Fische: in einem kleinen Aquarium von 60 cm 1 Männchen mit vier bis fünf Weibchen. ...
- Bodengrund: feiner Kies.
...Ein weiterer Grund, warum Mollys auf der Liste der bekanntesten Zierfische so weit oben stehen, ist, dass sie bereits in kleineren Aquarien ab einer Kantenlänge von 60 cm, das heißt 54 Liter, gehalten werden können. Natürlich gilt auch bei diesen schwimmfreudigen Fischen: je mehr Platz, desto besser. Als Bodengrund empfiehlt sich Kies. Außerdem sollte das Aquarium mit vielen schnellwachsenden Pflanzen begrünt werden, um den Mollys ausreichend Versteckmöglichkeiten zu bieten. Die Blätter der Pflanzen sollten bis in die obere Region des Aquariums reichen, da sich Black Mollys vor allem im mittleren und oberen Bereich des Aquariums bewegen. Auch Steine, die zu kleinen Höhlen aufgebaut werden, nehmen weibliche Mollys als Rückzugsort vor zu aufdringlichen Männchen gerne an. Wurzeln oder andere Einrichtungsgegenstände aus Holz sollten hingegen besser vermieden werden, da der Tanningehalt das Wasser ansäuern kann, was Black Mollys nicht gut vertragen.
Nein Mollys brauchen mindestens 120 Liter. Ich habe 6 Aquarien Bücher und dann habe ich noch im Fischgeschäft nachgefragt. Die dort sind Profis
Mollys brauchen hohe Temperaturen ab 25°C und alkalisches, möglichst hartes Wasser. Bei artreinen Poecilia sphenops Zuchtformen (z.B. der ursprüngliche Black Molly mit normalen Flossen) ohne Einkreuzung von P. latipinna oder P. velifera, ist ein Salzzusatz nicht nötig, kann aber nicht schaden. Bei Kreuzungen ist ein leichter Salzzusatz gesundheitlich sehr förderlich und Formen mit vielen Genen der Kreuzungspartner (z.B. Silbermolly) können sogar in Meerwasser gehalten und vermehrt werden.
Sie stellen an die Einrichtung keine speziellen Ansprüche, sie sind sehr sehr flexibel. Nur zum Schutz des Nachwuchses sind Rückzugmöglichkeiten nötig, in die die Erwachsenen entweder nicht rein passen, oder in denen die Erwachsenen sich nur langsam bewegen können. Im Aquarium ist das am einfachsten mit einer im Hintergrund dichten Bepflanzung zu erreichen.
Strömung kann nicht schaden, so lange sie nicht zu extrem ist.
Mollys profitieren deutlich von langen Aquarien. Ein Meter Beckenlänge sollte es mindestens sein. Dabei ist aber auch ein schlankes Sondermaß wie z.B. 100x30x30 möglich. In sehr großen Becken mit großen Mitbewohnern als "Feinddarsteller" zeigen Mollys eine interessante Verhaltensänderung. Während sie sonst chaotisch verteilt sind, schließen sie sich dann zu einem mehr oder weniger dichten Schwarm zusammen und ziehen sogar gemeinsam.
Sie benötigen ein Futter mit hohem pflanzlichen Anteil. Im Idealfall stehen ihnen auch Algen als Futter zur Verfügung.
Na ja wie soll ich sagen,erst Becken ganz einrichten mit Pflanzen ect. dann die Einlaufphase und Wasserwerte kontrolieren und dann erst den Fischbesatz der deinem Wasser auch gewachsen ist.