Was kann man tun, wenn man psychisch am Ende ist und Suizid gefährdet ist, aber keine Klinik einen aufnehmen möchte?
Begründung des Klinikums, es könnten einen schlimmere Eindrücke prägen.
3 Antworten
Dann spricht man erst mit seinem Hausarzt, und dann überlegt man was der richtige Weg ist, zum Beispiel stationäre Behandlung und auf jeden Fall eine Therapie.
also zuerst wäre deine Familie, und dann auf jeden Fall der Hausarzt der richtige Ansprechpartner.
Psychische Akutstationen nehmen IMMER auf, wenn Suizidgefahr besteht! Du schreibst, Begründung des Klinikums. Heißt, du warst nur bei einer vorstellig? Und ja, wenn du als junger Erwachsener mit sagen wir 18 in die Psychatrie kommst, Mitpatient ist der 40j. schwer alkoholkranke Borderliner etc. pp. kann das ein schlimmer Eindruck sein, der dich prägt.
Besprich dich mit deinem Hausarzt oder deinem Psychater bzw. Psychologen, welche Schritte für dich nun in Frage kommen.
Ich würde in dem Fall noch mal mit dem behandelnden Arzt sprechen, denn für dringende Fälle muss es immer irgendwelche Reserven geben.