Was kann ich tun wen mein lehrer dagegen ist das ich und meine beste Freundin in ein Zimmer sind? Klassenfahrt?
Wie schon gelesen ist die Lehrerin dagegen ich weiß nicht warum und wieso.so wie ein Lehrer mir das gesagt ist das sogar wichtig wegen pädelogischen gründen oder sowas.also was kann ich tun bin ich im Recht kann ich was rechtliches machen oder kann ich noch das Geld zurück bekommen.bitte schreibt was das ist auch meine erste Klassen Fahrt und sonst alle anderen Kinder hassen mich und wollen nichts mit mir zu tun haben.bitte helft mir.alle anderen dürfen zusammen in ein Zimmer außer mir.vielen Dank im voraus
4 Antworten
Vielleicht hat auch genau deswegen die Lehrerin das so beschlossen, damit du auch an andere Klassenkameraden Anschluss finden kannst. Ansonsten kannst ja auch das persönliche Gespräch mit ihr nochmal suchen und ihr sagen wie wichtig es für dich ist.
Deswegen, das solltest du in einem vertraulichen Vier-Augen-Gespräch ihr so sagen, vlt. auch mit deiner Mutter sprechen und sie miteinbinden.
Es gibt keinen rechtlichen Anspruch darauf, sich seinen Zimmergenossen beim Schulausflug aussuchen zu dürfen. Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du redest nochmal mit deiner Lehrerin oder du akzeptierst es.
Unbedingt die Lehrerin noch mal darauf ansprechen! Auch die beste Freundin. Bitte sie, ganz offen zu sein. Hat eventuell die Mutter der besten Freundin bei der Lehrerin um Trennung gebeten, weil ihr Schwierigkeiten hattet?
Sage der Lehrerin auf jeden Fall, dass du das Gefühl hast, alle würden dich hassen und du hättest auf anderen Zimmern Probleme und würdest vermutlich ausgeschlossen. Frage sie, wie sie das sieht, was sie dir raten würde, ob es eine Lösung gibt, z.B. ins Zimmer mit der besten Freundin unter bestimmten Auflagen.
Oder man lernt einfach mal dass der eigene Gusto nicht einfach immer eingeklagt werden kann, akzeptiert es, wächst daran und erzieht kein mimimi Prinzesschen das alles bekommt.
Und die Lehrerin wird das aus gutem Grund gemacht haben. Wahrscheinlich tun sich die beiden miteinander nicht gut und machen nur mist zusammen.
Welchen Sinn hat denn die Erfahrung einer Klassenfahrt, in der man sich abends und während der Freizeit, wenn die meisten auf dem Zimmer sind, immer gestresst und ausgeschlossen fühlt und nur darauf wartet, dass diese Zeit vorbei geht? Etwas anderes wäre es, wenn sie mit ihrer besten Freundin aufs Zimmer wollte, sich aber mit den anderen auch gut verstünde.
Ich verstehe diese Idee, dass einige Schüler Spaß an Aktivitäten haben sollen - Sport, Ausflug, Klassenfahrt - und andere, die gemobbt werden, geärgert werden, keinen Anschluss finden oder aus anderen Gründen Sorgen bis Angst haben, diese Erfahrung nutzen sollen, um zu lernen, unangenehme Dinge einfach über sich ergehen zu lassen, bis sie vorbei sind. Kostenpflichtig, in diesem Fall. Welchen Sinn hat das, welche sinnvolle Lernerfahrung steckt dahinter?
Soll sie fürs Leben lernen, einfach auch mal Dinge zu ertragen, die eigentlich als positive Lernerfahrung gedacht sind? Sich zurückzunehmen und abzuwarten, bis das Unangenehme vorbei ist, während andere eine positive Gemeinschaftserfahrung genießen?
Wie viel an den "bösen anderen" dran ist wissen wir doch gar nicht. Wer Kinder hat weiß genau wie die manchmal ticken. Da wird alles soooo gedreht dass sie die Opfer der bösen Lehrkräfte wären, dabei machen sie mit dem Sitznachbarn nur scheiße im Unterricht und heulen dann bei ihren Eltern wie schlimm es ist nicht mehr neben Lisa sitzen zu dürfen und wieso die böse böse Lehrkraft das macht.
Lehrer sind doch nicht bescheuert. Wenn sie wüsste, dass das Kind von allen anderen gemobbt wird außer von "Lisa" dann wird sie nicht so handeln.
Kindermund tut wahrheit Kund ist nicht immer für voll zu nehmen.
Rechtlich. Oh je.. Du hast mit absoluter Sicherheit KEINEN Rechtsanspruch darauf mit deiner besten Freundin auf ein Zimmer zu kommen... Wie delusional.
Deine Lehrerin wird schon ganz genau wissen wieso.
Naja eigentlich weiß sie genau das Dan nicht wird weil ich sag Mal so ich bin nicht die schönste deswegen werde ich kann Mal fast schon sagen gemobbt