Was kann ich mit meiner Klasse (8.) auf der Klassenfahrt spielen?

6 Antworten

Vorbereitungen

Nimm einen Stift und mehrere kleine Zettel und schreib auf die einzelnen Zettel:

„Seherin“ 1x

"Werwolf" (1x für 6-8 Spieler, 2x für 9-11 und 3x für 12-15 Spieler)

und auf alle restlichen Zettel schreib „Dorfbewohner“.

Ein Moderator wird bestimmt. Er erhält einen

Notizblock und einen Stift.

Die Spieler sollten sich in einen Kreis setzen

(idealerweise um einen großen Tisch oder eine

Gruppe von Tischen herum).

Der Moderator mischt alle Zettel und gibt jedem

Spieler verdeckt eine. Jeder Spieler

sollte sich seinen Zettel geheim anschauen,

ohne sie einem anderen Mitspieler zu

zeigen.

Zu diesem Zeitpunkt sollte außer

dem Moderator niemand re

den. Dies ist erst wieder

während der nächsten „Tag“

Phase erlaubt.

Die Erste Nacht

Während der ersten Nacht ruft der Moderator

zuerst die Werwölfe auf und anschließend die

Seherin, so dass er weiß, welche Spieler diese

Charaktere bekommen haben, und die Werwölfe

sehen, wer die anderen Werwölfe sind. Die

Dorfbewohner werden niemals während der

Nacht geweckt. Die Spieler werden mit den

folgenden Sätzen des Moderators durch die Nacht

geleitet:

„Alle Bewohner des Dorfes schlafen ein. Alle

Spieler schließen nun ihre Augen.“

Der Moderator vergewissert sich, dass alle Spieler

ihre Augen geschlossen haben.

„Die Werwölfe erwachen und schauen sich um.“

Die Werwölfe öffnen ihre Augen und schauen,

welche anderen Spieler ebenfalls Werwölfe sind

(möglichst leise, so dass sie von niemandem gehört

werden). Der Moderator notiert sich die Namen

dieser Spieler mit dem Vermerk „Werwolf“ auf

seinem Notizblock.

„Die Werwölfe schließen nun wieder ihre Augen.“

(Pause) „Die Seherin erwacht und zeigt auf einen

Mitspieler.“

Die Werwölfe schließen zuerst ihre Augen, bevor die

Seherin ihre Augen öffnet und geräuschlos auf einen

Mitspieler deutet. Der Moderator zeigt den

„Daumen hoch“, wenn es sich um einen „guten“

Dorfbewohner handelt oder den „Daumen runter“,

wenn es ein „böser“ Werwolf ist. Der Moderator

schreibt sich auch den Namen dieses Spielers mit

dem Vermerk „Seherin“ auf seinen Notizblock.

„Die Seherin schließt nun ihre Augen.“ (Pause)

„Alle Spieler erwachen und stellen fest, dass ihr

friedliches Dorf von Werwölfen bedroht wird. Es

liegt nun an euch, diese Werwölfe zu finden und zu

auszuschalten.“

Alle Spieler öffnen nun ihre Augen.

Der Erste Tag

Der erste Tag sollte von den Spielern dazu genutzt

werden, sich einzeln vorzustellen. Beginnend mit

einem beliebigen Spieler sollte jeder im

Uhrzeigersinn etwas zu seiner Person erzählen.

Das kann etwas Einfaches sein, wie „Mein Name ist

Andreas, und ich bin ein Dorfbewohner“ oder

etwas Ausführlicheres, wie„Mein Name ist Andreas,

der örtliche Kuchenbäcker. Wie jeder weiß, mögen

Werwölfe keine Kuchen“. Die Spieler sollen dabei

weder verraten, dass sie Werwölfe sind, noch dass

sie einen speziellen Charakter darstellen.

Stattdessen sollten sie einfach behaupten, ebenfalls

ganz normale Dorfbewohner zu sein.

Nachdem sich alle Dorfbewohner vorgestellt

haben, beschreibt der Moderator den Ablauf eines

Tages, wie man andere Spieler zum Lynchen

nominiert und wie anschließend darüber abge

stimmt wird.

„Um jemanden zum Lynchen zu nominieren, zeigt

man auf diesen Spieler und sagt „Ich nominiere

Andreas“. Wenn ein anderer Spieler diese Nomi

nierung bestätigt, indem er ebenfalls Andreas

nominiert, hat der betroffene Spieler die Mög

lichkeit, sich in einer kurzen Rede zu verteidigen,

anschließend stimmen wir dann ab. Ich zähle 1, 2,

3, und bei „3“ halten alle Spieler entweder ihren

„Daumen hoch“ (der Spieler ist unschuldig) oder

ihren „Daumen runter“ (der Spieler wird gelyncht).

Wenn der Spieler gelyncht wird, decken wir seine

Charakterkarte für alle sichtbar auf, und das ganze

Dorf fällt hinterher sofort wieder in einen tiefen

Schlaf. Wenn er leben darf, könnt ihr weiter

diskutieren,bis eventuell eine weitere Nominierung

stattfindet.“

Wenn mehr als die Hälfte aller Spieler gegen den

nominierten Spieler stimmt, wird dieser Spieler

gelyncht und seine Charakterkarte für alle sichtbar

aufgedeckt. Dieser Spieler darf nach Aufdecken

seiner Karte nicht mehr sprechen und sollte seinen

Platz im Kreis verlassen (er darf aber natürlich

weiterhin dem Spiel stumm zuschauen).

Der Moderator sollte am ersten Tag eine bestimmte

Zeit für die Diskussionen vorgeben. Wenn bis zu

deren Ende kein Spieler nominiert wurde, fällt das

Dorf sofort in einen tiefen Schlaf. Der Moderator

sollte das Dorf rechtzeitig darüber informieren,

wenn die Zeit abläuft und die nächste Nacht naht,

so dass die Spieler noch die eine oder andere

Nominierung durchführen können.

Die Folgenden Nächte

Wenn der Moderator die Werwölfe ab der zweiten

Nacht aufruft, wählen diese jedes Mal ein Opfer

aus, das sie töten wollen. Die Werwölfe müssen

sich dabei alle gemeinsam auf ein Opfer einigen.

Anschließend ruft der Moderator in jeder Nacht

auch die Seherin auf, die sich einen Spieler

auswählt und vom Moderator das Zeichen

„Daumen hoch“ für einen Dorfbewohner bzw.

„Daumen runter“ für einen Werwolf bekommt.

Die Folgenden Tage

Jeden Morgen verkündet der Moderator, welcher

Spieler von den Werwölfen getötet wurde und

deckt die Charakterkarte dieses Spielers für alle

sichtbar auf. Dieser Spieler darf nach Aufdecken

seiner Karte nicht mehr sprechen und sollte seinen

Platz im Kreis verlassen (er darf aber natürlich

weiterhin dem Spiel stumm zuschauen). Jeder Tag

endet damit, dass über das Lynchen eines Spielers

abgestimmt wird.

Spielende

Wenn die Dorfbewohner es schaffen, alle Werwölfe

zu lynchen, endet das Spiel, und die Dorfbewohner

gewinnen. Sobald die Werwölfe aber einen

Gleichstand mit den Dorfbewohnern erreichen

(gleiche Anzahl an Dorfbewohnern/Seherin und

Werwölfen), gewinnen die Werwölfe das Spiel. Der

Moderator verkündet den Spielsieg unmittelbar in

dem Moment, in dem eines der Ereignisse

eintrifft.

Diskussion im Anschluss an das Spiel

Ein interessanter Teil von Werwölfe ist die

Diskussion direkt im Anschluss an das Spiel.

Sowohl die überlebenden als auch die im Spiel

getöteten Spieler werden viel dazu beitragen

können. Meist ergibt sich dabei auch gleich eine

Folgepartie als Revanche.

Ich auf klassenfart anfang 7. Klasse hatten so ein ungegäres programm montag ankommen , abend lagerfeuer und fackelwanderung , dienstag mittag son wildwasser rafting und nachmittag bis abend freies machen , mittwoch wandern im wald und abends grillen , donnerstag morgen vorpacken dannach shopping im dorf halt so was zu knabbern und nachmittags so spiele die du suchst und abends dann party in der eigenen kellerdisko , freitag abreise . Du kein plan für games , pc mit nehmen und gib ihm XD ne äh wir hatten da halt auch sowas wie flaschendrehen , warheit oder pflicht , uno und weitere karten und brettspiele und wenn man mal kein plan hat zum was machen dann kann man sich auch mal mit den andren ins zimmer begeben und einfach mal im bett da liegen und ka deeptalk führen oder so . Mich würds ned wundern wenn ihr die anweisung bekommen habt das ihr euch spiele suchen / überlegen müsst für nen spieleabend oder so . Kleine sache noch bei mir wars so das ab 20 oder 21 uhr die handys weg waren und erst morgens wieder verteilt wurden nur so als vorwarnung , nimm dirn buch mit oder würde ich ned empfehlen aber ne switch oder sowas . Ich hätte nen gameboy mitgenommen hatte ich aber ned . Aso ähh viel spas

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Oma und Opa plätschern lustig in der Badewanne.

Das ist ein Spiel, bei dem man beliebig viele Mitspieler haben kann. Jeder braucht ein weißes Blatt Papier ohne Linien oder Karos drauf - und einen Stift (Kugelschreiber). Jeder legt sein Blatt quer vor sich. Dann schreibt jeder den Satz "Oma und Opa plätschern lustig in der Badewanne" oben auf das Blatt. Wenn alle damit fertig sind, schreibt jeder unter "Oma" einen anderen Namen - z. B. den eines Freundes. Danach knickt jeder sein Blatt so um, dass das Wort "Oma" nicht mehr zu sehen ist. Jeder gibt dann sein Blatt an den rechten Nachbarn weiter. Nun schreibt jeder unter "und Opa" auch ein "und" und einen anderen Namen. Danach wird wieder geknickt und das Blatt rechts weitergegeben. Nun schreibt jeder ein anderes Tuwort (Verb) unter "plätschern" - und wieder wird geknickt und weitergegeben. Unter "lustig" kommt ein anderes Adjektiv und nach dem Knicken und Weitergeben wird unter "in der Badewanne" noch ein anderer Ort angegeben. Ein letztes Mal wird geknickt und weitergegeben und dann öffnet jeder das Blatt, welches er eben bekommen hat. Nacheinander werden dann alle Sätze vorgelesen und alle lachen sich schlapp, was dabei jeweils rausgekommen ist.

Probiert das einfach mal aus.

Spielt doch alle zusammen uno und macht dabei selbst gemachte Karten die ihr dann mit einbaut.

Die selbst gemachten karten sind dann aktivitäts karten die dann jemand machen muss wenn man sie legt. (Z.b anstatt 2 / 4 ziehen) oder man zieht immer eine nachdem man eine karte gelegt hat. Die Dinge die ihr machen müsst könnt ihr entscheiden... z.b "erzähle etwas peinliches der gruppe" "jemand darf dir blind etwas auf die Stirn malen", "halte diese karte geheim vor den anderen und mach diese aktivität ganz random (jemanden mit dem Kissen "erschlagen und so tun als wäre nichts")"

Ich weiß das es nicht mehr „cool“ ist sowas zu spielen aber Würfelspiele oder Brettspiele können schon Spaß machen.

Wenn ihr wollt könnt ihr auch sowas wie Roulette spielen ( es gibt so kleine Roulette Spiele) natürlich nicht mit Geld oder nur mit kleinen Einsätzen :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung