Was ist wenn ich regelmäßig auf der offenen Psychiatrie Station Panikattacken Abends bekomme wenn ich schlafen sollte?
Und dazu dann Heulkrämpfe und hyperventiliere
Akzeptieren die Betreuenden Das ? Wenn sie evtl die Rundgänge machen ? Oder wird man evtl an eine geschlossene Klinik verwiesen oder wird da zwangseingewiesen ?
Ich kann mich nach einer Zeit durch ne Atemtechnik beruhigen .. aber manchmal ist es schwer mit dem beruhigen . Aber ich werd mir da ein Zimmer teilen müssen und hab Angst , dass die Person sich dadurch gestört fühlt. Ich kann Das irgendwie nicht kontrollieren wann ich diese Panikattacken hab.. meist wenn ich allein bei mir bin und es ruhig ist und da in der Klinik bin ich ja dann in ner fremden Umgebung wo ich keine Sicherheit mehr spüre und denke es kommt dann evtl öfter .
2 Antworten
Wenn du in der offenen Psychiatrie bist, wirst du wegen Panikattacken mit Sicherheit nicht in die geschlossene Psychiatrie kommen. In der geschlossenen Psychiatrie sind Patienten, die selbstmordgefährdet oder fremdgefährdend sind, starke Verwahrlosungstendenzen zeigen usw.
Bei Heulkrämpfen, Hyperventilation und Panikattacken solltest und kannst du dich an das Personal wenden. Dafür sind sie ja da, auch in der Nacht.
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen, aber diese sind gut behandelbar (psychotherapeutisch und medikamentös).
Ja, man wird versuchen dir zu helfen, denke ich. Wenn du dich oder fremde nicht gefährdest, dann musst du auch nicht in die geschlossene Station, denke ich...