Was ist der wissenschaftliche Hintergrund von der Regel "Wenn es im Winter schneit, sei die schlimmste Kälte gebrochen"?
Ist eine Aufgabe aus meinem Chemie Buch, ich weiß die Lösung nicht.
4 Antworten
Je tiefer die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, desto unwahrscheinlicher ist Schneefall. Zu kalt für Schnee ist es jedoch nie!
Es geht eher darum, dass bei tiefen Minusgraden nicht Feuchtigkeit genug entsteht, damit Schnee entstehen kann.
So ist dieser Spruch entstanden. Man ging davon aus, dass die eisige Kälte dann vorüber sei, wenn Schnee fällt. Das ist aber so nicht zutreffend.
Ab welcher Temperatur ist es zu kalt für Schneefall? (luftbewusst.de)
wer solche "regeln" aufstellt, hat von meterologie so viel ahnung wie ein grundschüler von atomphysik.
zwar schneit es wesentlich mehr im bereich um 0°, weil schnee feuchtigkeitsgeschwängerte wolken voraussetzt, sprich wassertröpfchen in flüssiger form, aber das ist nur eine tendenz. schließlich gibt es überall dort, wo im winter extreme kälte herrscht, laufend schneefall.
Schon verdammt leicht zu googeln die Frage, oder?
https://www.tagesspiegel.de/wissen/aha-warum-wird-es-waermer-wenn-es-schneit/5960104.html
Es schneit nur bei 0-4 Grad.
Also hier schneit es gerade und es hat -3 Grad... also falsch :)