Was ist das?
Hallo Leute,
und zwar leide ich jetzt schon 1 und einem halben Jahr unter etwas was ich nicht weiß was es ist.
Es ist so:
Wenn ich in einen Raum gehe, z.B. ein Schlafzimmer, stellt mein Kopf sich automatisch vor wie diese eine Person dort auf dem Bett sitzt. Und diese Person ist schon seit 1 und einem halben Jahr dieselbe. Sie verfolgt mich überall hin und ich stelle mir immer vor wie sie irgendwo sitzt und mich anschaut. In jedem Raum auf jedem Stuhl auf jedem Bett usw. Und ich kann nichts dagegen tun. Es ist keine Halluzination glaube ich und auch kein imaginärer Freund.
Es belastet mich wirklich sehr.
Weiss jemand was das ist?
Oder hat das jemand auch?
Hast du mit einem Psychiater*in darüber gesprochen?
Nein ich habe keinen.
3 Antworten
- Maladaptives Tagträumen kann so intensiv und lang anhaltend sein (selbst eine Suchtgefahr ist vorhanden), dass man sich von der Welt distanziert, was sich negativ auf Beziehungen, Arbeits- oder Schulleistungen, sowie das tägliches Leben auswirken kann.
- Wer häufig Tagträumen erlebt, muss aber nicht unbedingt besorgt sein. Denn das gedankenverlorene Abschweifen kann auch ein Zeichen für hohe Intelligenz und Kreativität sein.
- Da du aber mehr "Tages-Albtraeume" hast, wuerde ich eine Psychotherapie oder eine "Tagträume-Selbsthilfegruppe" empfehlen.
- Wuerde mich selber als "Träumer" (Tag & Nacht) bezeichnen, wobei ich meine Tagträume jedoch mehr als Entspannung und nicht wie du als "Alptraum" empfinde.
Ich meine, das hat mit Vitamin-B1-Mangel zu tun.
Hervorgerufen durch Stress (bei gleichzeitigem Magnesiummangel), Ernährung mit vielen KH wie Zucker und Mehl, Kaffee oder Tee.
Keine. Das Komma bezog sich auf die Auflistung der KH, danach kommen Kaffee und Tee extra, da sie einen ATF enthalten, den Anti-Thiamin-Faktor.
Zur besseren Verständlichkeit hätte ich wohl besser ein Semikolon gesetzt.
Oder so:
Hervorgerufen durch
- Stress (bei gleichzeitigem Magnesiummangel),
- Ernährung mit vielen KH wie Zucker und Mehl,
- Kaffee oder Tee.
Das Vorkommen des Anti-Thiamin-Faktors (ATF) in Nahrungsmitteln kann zu Thiamin-Mangel führen. Dieser reagiert mit Thiamin und führt zur Inaktivierung von Thiamin.
Der Konsum großer Mengen Tee und Kaffee – auch entkoffeinierter Kaffee –, sowie das Kauen von Teeblättern und der Betelnuss können durch das Vorhandensein des ATF einen Thiamin-Mangel verursachen.
Könnte das hier sein >klick mich<
WIeviel Kohlenhydrate enthält Tee?