Was haltet ihr vom Karlsruher Modell, Chemnitzer Modell und Zwickauer Modell?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das ist echt praktisch von der Chemnitzer Innenstadt direkt nach Aue fahren zu können. Die Toilette in der Straßenbahn (City-Bahn) ist echt praktisch aber sehr klein.

In Chemnitz ist das gut wenn man von nach der Innenstadt fährt, will man aus dem Erzgebirge jedoch vom Hbf weiterreisen, verliert man duch die Fahrt durch die Innenstadt ca. eine virtel Stunde. Die Anschlüsse im Hbf zu den RE sind auch nicht sehr gut abgestimmt. Der Fahrkomfort für längere Fahrabschnitte ist so lala. Die Frage ist auch warum man bei den Abschnitten mit einer Streckenvollsanierung keine Oberleitung für die elektrischen Fahrzeuge errichtet hat. Noch "besser" ist ja, dass man nach Mittweida mit einem auch elektrobetriebenen Triebwagen unter einer (schon vorher vorhandenen) Oberleitung mit Diesel fährt.

Die Strecke in die Zwickauer Innenstadt ist jetzt nicht unbedingt der Game Changer. Das ist ja nur die Wieterfahrt um zwei Stationen von Hbf in die Innensatdt, mit sehr kurzen Bahnsteigen. Die Eisenbahrfahrzeuge, die auf der Strecke eingesetzt werden müssen besonders ausgerüstet sein, was eine fexible Nutzbarkeit unterbindet.

In Karlsruhe bin ich schon mehrmals mit solchen "S-Bahnen" gefahren, die teils auf Straßenbahngleisen durch die Stadt fahren und teils auf Eisenbahngleisen übers Land fegen.

Ich halte es prinzipiell für eine gute Sache, zumal der Bahnhof Karlsruhe Hbf nicht so zentrumsnah liegt und sich viele einen Umstieg am Hauptbahnhof ersparen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung