Was habt ihr gegen eine liberale Lebensweise, wo jeder nach seiner Facon selig werden kann?
8 Antworten
Ich aus mir heraus? Gar nichts; Ich aus Sicht der Gesellschaft? Alles, da ich der Einzige und vorrangig Berechtigte zu Glück bin. Geradezu anmaßend, dass es andere gibt, die vom gleichen Recht Gebrauch machen.
Es sollte so langsam tatsächlich mal erkannt werden, dass das auf Dauer nicht funktionieren kann. Aber solange es für die, die ohnehin davon profitieren, funktioniert, werden gerade die diejenigen dazu ermuntern egoistisch zu sein, die es eigentlich gar nicht sind.
Wenn es an due Grenzen geht, werden die meisten, wenn nicht alle, egoistisch werden. Das ist der uberlebensdrang. Schwer in solchen Situationen einzusehen das man meist größere Chancen in der Gruppe hat
Daran ist ja grundsätzlich nichts falsch. Aber von einer Situation, die einen an die Grenzen bringt und wo ein Überlebensdrang wichtig würde, sind wir(?) meilenweit entfernt und als Rechtfertigung für systematische Ausbeutung und der blinden Mehrung des eigenen Profits, dem bereits obszöne Mengen an Profit voraus gingen, kann das nun wirklich nicht gelten.
Da ich nicht Richter bin brauche ich nichts dagegen haben aber Wahrheit ist es für mich keine dass dies so wäre!
Die Welt ist kein Ort wo man bei allem legalen oder genötigtem (Krieg) selig wird, vielleicht Temporär aber das letzte Wort hat Gott und deshalb gibt er uns seine Weisungen.
Ich denke ich bin sehr liberal im Glauben aber was aufgezeigt ist als Sünde zum Tode ist mir solches egal ob Akteure der Welt dieses treiben erfreut!
Viele sehen sich beim Verkünden der Frohen Botschaft Jesu Christi angegriffen, oft wohl weil sie keinerlei Weisung annehmen wollen,
dass dabei nämlich ein Großteil der Menschen ausgeschlossen wäre ist nicht der Fall wenn man Jesus ernst nimmt, siehe dazu Mt. 25,35-40 "..was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt das habt ihr mir getan..."
Wer die Liebe lebt zählt zu Jesus im Gericht.
Nichts (im Rahmen der Gesetze, die demokratisch erarbeitet und in Kraft gesetzt wurden).
Fas Problem dabei ist, dass die verschiedenen Ausprägungen der Lebensweisen in Konflikt geraten. Und das muss dann geregelt werden, was zwangsläufig die Freiheit einschränkt.
Entscheidend ist eine gute Balance zwischen Beschränkung und Freiheit.
Solange alles zum Bereich »Selbstverständlichkeit« gehört, den meine Kameraden und ich aus dem althergebrachten Begriff ‚Moral‘ entwickelt haben, ist nichts dagegen einzuwenden.
joe😉
Ich glaube wir haben schon genug Egoisten und ähnliches 😠