Was gefällt euch am Islam am besten??
2 Antworten
nur 2 Dinge:
a) dass ein Gedanke - auch wenn er schlecht ist - nicht als "Sünde" zählt, wenn er nicht ausgeführt wird.
b) dass Tätowierungen und andere Verschandelungen des eigenen Körpers verboten sind.
Alles, es gibt nichts was mir daran nicht gefällt. Selbst die Verbote oder Der Glaube an einen Allmächtigen einzigen Gott, dem nix ähnelt oder ähneln kann.
Also, Ich kenne den Islam so, dass Zwang Haram ist, dass Vergewaltigung haram ist, dass Frauen sexuell belästigen haram ist, dass Unschuldige töten Haram ist usw. Da ich es so kenne und nicht ein Stichpunkt von dem was du da geschrieben hast kenne, Ist der Islam für mich die Beste Religion. Wenn du willst, kannst du mir deine Argumente nennen, die mir widersprechen, damit ich dir erklären kann wie falsch du liegst. Genau wie bei jedem der mit mir so eine Diskussion angefangen hat. Im Koran steht nicht, tötet unschuldige. Wenn ja nenne mir den Vers… ohne ihn aus dem Kontext bzw. Satz zu reißen.
- Frauenverachtung
Gehört das zum Islam, dass Frauen in zB Afghanistan keine schulische Bildung genießen dürfen?
Gehört das zum Islam, dass Frauen als niederwertiger gesehen werden?
- Frauenunterdrückung
Gehört es zum Islam, dass zB in Iran die Frauen zur Vollverschleierung gezwungen werden?
- Tod den Juden
Gehört es nicht zum Islam, dass die Juden vernichtet werden sollen?
- Homophobie
Gehört es nicht zum Islam, dass in vielen islamischen Staaten Homosexuelle entweder in den Knast kommen oder getötet werden?
- Hass und Tod den Ungläubigen
Gehört es nicht zum Islam, Ungläubige zu hassen und sie sogar töten zu dürfen?
- Antidemokratie
Ist dies nicht in der Genetik des Islams behaftet, in einem islamisch-religiösen Staat resp. Kalifat leben zu wollen?
Im Koran steht nicht, tötet unschuldige.
Habe ich das geschrieben?
Ist der Islam für mich die Beste Religion.
Ja, das sagen alle blindgläubigen Anhänger über ihre Religion...
Gruß Fantho
Gehört das zum Islam, dass Frauen in zB Afghanistan keine schulische Bildung genießen dürfen?
Dass Frauen in Afghanistan (unter der Taliban-Herrschaft) vom Schulbesuch ausgeschlossen werden, ist eine politische Entscheidung dieser spezifischen Gruppe – nicht ein Gebot des Islam.
Gehört es zum Islam, dass zB in Iran die Frauen zur Vollverschleierung gezwungen werden?
„Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist klar erkennbar geworden gegenüber dem Irrweg.“ (Sure 2:256)
Der Iran ist ein schiitisch geprägtes Land mit spezifischen Gesetzgebungen. Diese Zwangsmaßnahmen kommen aus staatlicher Politik, nicht vom Islam
Gehört es nicht zum Islam, dass die Juden vernichtet werden sollen?
Der Islam/Koran unterscheidet zwischen Menschen unterschiedlichen Glaubens, die friedlich sind und Menschen die Friedensverträge für politische Konflikte brechen.
„Und diskutiert nicht mit den Leuten der Schrift, außer auf die beste Art und Weise …“ (Sure 29:46)
Gehört es nicht zum Islam, dass in vielen islamischen Staaten Homosexuelle entweder in den Knast kommen oder getötet werden?
„Und Wir sandten Lot, als er zu seinem Volk sagte: ‚Wollt ihr denn eine Abscheulichkeit begehen, wie sie keiner vor euch in der Menschheit je getan hat?‘“ (Sure 7:80)
Es gibt keine Legitimation für Vigilantismus oder das Töten von Menschen durch Individuen.
Gehört es nicht zum Islam, Ungläubige zu hassen und sie sogar töten zu dürfen?
„Wenn jemand einen Menschen tötet – nicht wegen eines (anderen) Menschen oder wegen Unheilstiftung auf der Erde –, so ist es, als ob er die ganze Menschheit getötet hätte. Und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so ist es, als ob er der ganzen Menschheit das Leben erhalten hätte.“ (Sure 5:32)
Das Töten Unschuldiger ist im Islam eine der größten Sünden.
Ist dies nicht in der Genetik des Islams behaftet, in einem islamisch-religiösen Staat resp. Kalifat leben zu wollen?
Der Islam betont Schura (Beratung), Gerechtigkeit und Beteiligung:
„Und diejenigen, die auf ihren Herrn hören und das Gebet verrichten, und deren Angelegenheiten in gegenseitigem Rat (Schura) geregelt werden …“ (Sure 42:38)
Der Islam hat kein starres politisches System vorgeschrieben. Kalifat war ein Modell – aber der Islam akzeptiert jedes Regierungssystem, das Gerechtigkeit, Recht und Mitbestimmung ermöglicht.
Ja, das sagen alle blindgläubigen Anhänger über ihre Religion...
Und du redest auch blind über meine Religon…
Dass Frauen in Afghanistan (unter der Taliban-Herrschaft) vom Schulbesuch ausgeschlossen werden, ist eine politische Entscheidung dieser spezifischen Gruppe – nicht ein Gebot des Islam.
Das interessiert mich nicht. Sie berufen sich alle auf den Islam, den Koran, den Hadithen, der Scharia usw.
Was Du darüber denkst, ist mir vollkommen wurscht, denn letztendlich sehe ich die aktiven Ergebnisse im Namen Allahs und des Islam...
Auch hier in Deutschland: Wo bleiben all die großen Demonstrationen all jener friedliebenden Islamanhänger und jener Anhänger, die stets posaunen, dass der Islam eine soooo tolle und friedliche wie friedliebende Religion sei, um gegen den radikalen Islam und gegen den Islamismus hier in Deutschland zu demonstrieren und sich als eine fredfertige und integrierte Gemeinschaft zu präsentieren?
Nichts, nada, niente sieht man solche Demonstrationen der sog. friedliebenden Islamanhänger wider des islamischen Terrorismus hier im Land.
Also, hör mir bloß auf mit diesen fadenscheinigen Aussagen von 'Der Islam ist eine soooo friedliebende und tolle Religion'...
Pustekuchen! Sie ist es nur, wenn ihr euch unter Euresgleichen bleibt. Ihr seid ja nicht einmal in der Lage, euch als gesamte islamische Welt selbst zu lieben und friedfertig miteinander zu leben: Schiiten vs. Sunniten, Sunniten vs. Schiiten, beide vs. Aleviten, Yeziden und Sufis usw. usf.
Das Märchen von einer friedfertigen Religion kannst jemand anderem Naiven erzählen...
Gruß Fantho
Es gibt nicht einen Koranvers, der deine Aussage unterstützt.
Du sprichst von Taten, die im Namen des Islam begangen werden, aber verwechselst Religion mit den Fehlern von Menschen. Wenn jemand im Namen von Freiheit Kriege führt oder im Namen von Demokratie Völker unterdrückt – sagst du dann, die Demokratie sei das Problem? Nein. Warum also beim Islam?
Ja, es gibt Missstände in der islamischen Welt, niemand leugnet das. Aber glaubst du ernsthaft, wir Muslime leiden nicht darunter? Millionen Muslime sind selbst Opfer von Extremismus, Unterdrückung oder Terror. Frag die Familien in Syrien, im Irak, in Mali, in Palästina, sie weinen genauso um ihre Kinder.
Und zu deinem Punkt mit den Demonstrationen:
Es gab und gibt sie. aber sie bekommen keine Schlagzeilen, weil „Friedliche Muslime lehnen Terror ab“ keine reißerische Nachricht ist. Willst du Beispiele?
- Nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo: weltweit Verurteilungen und Märsche von Muslimen.
- Nach dem IS-Terror: Tausende Muslime demonstrierten in Berlin gegen Islamismus.
- Der Hashtag #NotInMyName ging viral, von Muslimen weltweit, die Terror im Namen des Islam verurteilten.
- Nur: Solche Stimmen werden oft überhört – nicht, weil sie fehlen, sondern weil Medien lieber das Extreme zeigen.
Und zu deinem Punkt über die Uneinigkeit:
Glaubst du, Muslime hätten das Monopol auf Spaltung? Schau dir die Geschichte Europas an – Katholiken gegen Protestanten, orthodoxe Kriege, Kolonialismus, zwei Weltkriege unter christlichen Nationen. Hat jemand gesagt: ‚Das Christentum ist das Problem‘?
Der Islam ist nicht schuld, wenn Menschen seine Lehren missbrauchen.
Der Islam ist, was der Koran lehrt und der ruft zu Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Frieden auf.
Nicht ich sage das, sondern die Schrift selbst:
„Allah gebietet Gerechtigkeit, Güte und Hilfe für Verwandte und verbietet Schändliches, Verwerfliches und Unterdrückung.“ (Koran 16:90)
Wenn du das nicht sehen willst, okay. Aber dann sei wenigstens ehrlich: Du hast kein Interesse an Wahrheit, sondern nur an deinem eigenen Weltbild.
Wenn jemand im Namen von Freiheit Kriege führt oder im Namen von Demokratie Völker unterdrückt – sagst du dann, die Demokratie sei das Problem? Nein.
Erstens: Um der Freiheit wegen zu kämpfen, ist was anderes als Andersreligiöse hier abzuschlachten...
Zudem: Im Namen der Demokratie werden keine Völker unterdrückt. Verfahrenes Beispiel...
Warum also beim Islam?
Weil die Islamanhänger sich darauf berufen und sich danach (aus)richten...
Aber glaubst du ernsthaft, wir Muslime leiden nicht darunter?
Mit Sicherheit gibt es auch darunter Menschen, die leiden. Wir reden hier aber über den Islam, und was uns daran nicht gefällt (Thema dieses Threads)
Schau dir die Geschichte Europas an – Katholiken gegen Protestanten, orthodoxe Kriege, Kolonialismus, zwei Weltkriege unter christlichen Nationen. Hat jemand gesagt: ‚Das Christentum ist das Problem‘?
Whataboutism! Es geht hier um das Thema Islam...
Der Islam ist, was der Koran lehrt und der ruft zu Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Frieden auf. „Allah gebietet Gerechtigkeit, Güte und Hilfe für Verwandte und verbietet Schändliches, Verwerfliches und Unterdrückung.“ (Koran 16:90)
Ich habe Dir das Typische dunkel markiert, um Dir aufzuzeigen, was ich bereits in meinem Kommentar zuvor hervorhob: Unter Euresgleichen, sprich Sunniten innerhalb ihresgleichen, Schiiten innerhalb ihresgleichen usw....
Aber dann sei wenigstens ehrlich: Du hast kein Interesse an Wahrheit, sondern nur an deinem eigenen Weltbild.
Die Wahrheit offenbart sich in den Untaten und den antidemokratischen Systemen all jener Muslime, die sich ebenso auf den Islam berufen...ob hier in Deutschland oder in islamischen Staaten
Sei mal ehrlich: Du hast kein Interesse für die offensichtliche Wahrheit, sondern nur an Deinem eigenen Weltbild...
Schau Dir all die islamischen Staaten an: Nirgends von Gleichheit und Güte - in einigen Staaten wird dies radikal durchgesetzt, in anderen subtil...aber sie bleiben ungerecht und ungütig...
Mehr gibt es hierzu nichts zu sagen, denn: An den Früchten werdet ihr sie erkennen...
Gruß Fantho
Du wirfst sehr viel durcheinander, aber ich merke: Du hast dein Urteil längst gefällt. Es geht dir nicht darum, den Islam zu verstehen, sondern ihn zu verurteilen, egal, was man sagt.
Du forderst von Muslimen, sich von Terror zu distanzieren, wenn sie es tun, sagst du: „Zählt nicht, weil irgendwo andere Muslime schlimme Dinge tun.“
Du sagst, im Islam gäbe es keine Barmherzigkeit, wenn ich dir zeige, dass der Koran sie lehrt, sagst du: „Aber…“
Du forderst Gerechtigkeit, wenn ich dir sage, dass die Ungerechtigkeit nicht nur in manchen islamischen Ländern politische Ursachen hat und das nicht mit dem Islam vereinbart, rufst du: „Whataboutism!“
Das ist keine Suche nach Wahrheit. Das ist ein geschlossenes Weltbild.
„… wer einen Menschen tötet – nicht wegen eines anderen Menschen oder wegen Unheilstiftung auf der Erde –, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet …“ (Sure 5:32)
Im Namen der Demokratie werden keine Völker unterdrückt.
Wirklich? Irak, Afghanistan, Libyen, Vietnam, Kolonialismus, Black Lives Matter, Guantanamo, Israel/Palästina, alles demokratische Länder. Wurden dort keine Menschen im Namen von Freiheit und Sicherheit unterdrückt oder getötet?
„O die ihr glaubt! Seid stets standhaft für Gerechtigkeit, als Zeugen für Allah, auch wenn es gegen euch selbst oder die Eltern und Verwandten sei …“ (Sure 4:135)
„Allah gebietet Gerechtigkeit, Güte und Hilfe für Verwandte und verbietet Schändliches, Verwerfliches und Unterdrückung.“ (Sure 16:90)
Weil die Islamanhänger sich darauf berufen und sich danach (aus)richten...
Extremisten berufen sich auf den Islam, aber der Islam beruft sich nicht auf sie. Auch im Namen des Christentums wurden im Mittelalter Millionen ermordet, war das dann echtes Christentum?
„Und helft einander zur Güte und Gottesfurcht, aber helft einander nicht zur Sünde und Übertretung.“ (Sure 5:2)
„Diejenigen, die ihre Religion spalteten und zu Parteien wurden – du hast mit ihnen nichts zu tun. Ihre Angelegenheit ist nur bei Allah.“ (Sure 6:159)
„Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die euch bekämpfen – aber begeht keine Übertretung. Wahrlich, Allah liebt nicht die Übertreter.“ (Sure 2:190)
An den Früchten werdet ihr sie erkennen...
Richtig. Schau dir dann bitte auch die Früchte der Millionen friedlichen Muslime weltweit an: Ärzte, Lehrer, Nachbarn, Arbeiter, Ehrenamtliche, die jeden Tag helfen, dienen, arbeiten, spenden – ganz ohne Gewalt. Warum blendest du sie aus?
Friedliche Muslime sind keine Schlagzeile wert. Fanatische sind es. Und du willst anscheinend nur das sehen, was in dein Bild passt.
Wenn du aufrichtig wärst, würdest du sagen: „Ich habe Kritik, aber ich will verstehen.“
Stattdessen wiederholst du: „Ich will es gar nicht wissen, ich seh’ ja, was rauskommt.“ Aber dein Maßstab ist nicht fair, sondern selektiv.
Der Islam ist perfekt, aber die Menschen nicht. Die Botschaft des Islam ist klar:
„Wir haben dich nur als Barmherzigkeit für die Welten gesandt.“ (Koran 21:107)
Du glaubst nicht daran, das ist dein Recht. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Kritik und Hetze.
„Allah verbietet euch nicht, gegenüber jenen, die euch nicht im Glauben bekämpft und euch nicht aus euren Häusern vertrieben haben, gütig und gerecht zu sein. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten.“
(Sure 60:8)
„Und wenn sie sich dem Frieden zuneigen, so neige du dich ihm ebenfalls, und vertraue auf Allah.“ (Sure 8:61)
Das alles gefällt Dir auch? Falls ja: Spricht gegen Dich...
Gruß Fantho