Was für eine "Klasse" spielt ihr am liebsten in Skyrim und wieso :D?
Würde gerne mal eine andere Klasse als Assassine spielen da dies nach einer Zeit ein bisschen langweilig wird
7 Antworten
Hab verschiedenes ausprobiert.
Zu meinen Favoriten zählen der Nekromant und der Paladin.
Der Nekromant ist ein Hochelf, der danach strebt Unsterblichkeit und Macht sowohl über die lebenden als auch die Toten zu erlangen.
Dazu arbeitet er vor allem an seinen Fähigkeiten in den Schulen der Beschwörung, Illusion und Zerstörung als primäre Skills, aber auch an Veränderung (um sich im offenen Kampf besser schützen zu können) sowie Alchemie und Verzauberung um mächtige Artefakte herzustellen, die ihn im Kampf unterstützen.
Aus dem Hinterhalt beeinflusst er seine Gegner, oder tötet sie direkt um ihre Seelen einzufangen und ihre Körper zu reanimieren, damit sie für ihn kämpfen.
Seine Ausrüstung besteht aus einer schwarzen Robe, Stiefeln, Handschuhen und Ringen, die so verzaubert sind, dass er Illusions- und Zerstörungszauber kostenfrei, oder mit sehr geringem Magicka-Aufwand wirken kann. Ergänzt wird das ganze durch die Ätherische Krone und das Amulett des Totenbeschwörers (hauptsächlich für die Ästhetik) Solltest du auf das Amulett verzichten wollen, der Knochenhabicht-Anhänger passt auch super zur Ästhetik und hat keine vorgefertigte Verzauberung.
Seine Wächtersteine (sobald er die ätherische Krone besitzt) sind der Fürst und der Ritualstein.
In Sachen Gilden und Quests schließt der Nekromant sich der Akademie von Winterfeste, den Volkihar-Vampiren und eventuell der dunklen Bruderschaft an. Als Sammler mächtiger Artefakte wird er auch versuchen alle Daedra-Quests zu erfüllen, wobei Der schwarze Stern und die drei daedrischen Zauberstäbe (Schädel der Korruption, Sanguines Rose und Wabbajack) sein Hauptaugenmerk bilden.
Mods die ich für diesen Build empfehle:
- Black Mage Armor
- Silver Aetherial Crown
- Immersive College of Winterhold
- Skyrim Unbound
- Timing is everything
Der Paladin ist ein Bretone, der sein Leben dem Schutz der Schwachen und dem Kampf gegen die Daedra gewidmet hat.
Seine primären Fähigkeiten sind der Kampf mit Schwert und Schild in schwerer Rüstung, er beherrscht aber auch Heilzauber um sich und seine Verbündeten zu heilen und Veränderungsmagie um seinen Rüstungswert sogar noch zu verstärken und sich gegen Magier zu verteidigen, sowie Alchemie, Schmiedekunst und Verzauberung um die bestmögliche Rüstung schmieden zu können.
Er bereitet sich auf einen Kampf vor, indem er einen Rüstungszauber wie Eichenhaut wirkt und im Anschluss sein Schwert (Dämmerbrecher ist da eine gute Wahl) zieht und seine Feinde im entschlossenen Nahkampf tötet, wobei er sich in Notsituationen mit Wiederherstellungsmagie heilen kann.
Er schließt sich den Gefährten an um an seiner Kampfkunst zu arbeiten und wird im Laufe der Quest seine Lykanthropie, sowie die der anderen Gefährten heilen. Er folgt auch der Akademie von Winterfeste um seine magischen Fähigkeiten zu stärken und tritt schlussendlich der Dämmerwacht bei um die Vampirbedrohung auszulöschen.
Durch die Dämmerwacht gelangt man auch in den Besitz einiger Zauber wie Sonnenfeuer und Stendarrs Aura, die zur Wiederherstellung zählen, effektiv gegen Untote sind und super zur Ästhetik des Paladins als heiligen Krieger passen.
Die einzige daedrische Quest, welche er abschließt, ist "Im Morgengrauen" um an Dämmerbrecher zu gelangen. Ansonsten verachtet der Paladin die Daedra und bekämpft sie, wo immer er kann.
Die Verzauberungen auf seiner Rüstung erhöhen seine Resistenz gegen Magie- und Elementarschaden und senken die Kosten für seine Schutz- und Heilzauber.
Sein Wächterstein ist der Fürst, der zusätzliche Rüstungspunkte und Magieresistenz verschafft.
Mods, die ich für diesen Build empfehle:
- aMidianborn Ebony Armor (die silberne Variante)
- Skyrim Unbound
- Timing is everything
- Religion - Prayer, Meditation, Worship
Ich spiele grundsätzlich einen weiblichen Bretonen als Allrounder mit starkem Bezug auf Heimlichkeit. Skyrim ist so groß und dauert so lange, es durchzuspielen, dass eine feste Klasse auf Dauer langweilig werden KANN. Daher befasse ich mich abwechselnd mit allen Möglichkeiten. Allerdings ändert sich nie etwas daran, dass ich hauptsächlich heimlich aus dem Verborgenen arbeite. Bin halt ein Assassins Creed Fan.
Bei skyrim habe ich querbeet die Fähigkeiten verbessert. Hauptsache das Level ist schnell für Skillpunkte bei den Perks gestiegen. Mein Charakter war eben ein Allrounder. So spielen die meisten Profis Skyrim.
Magier:
• Bretone
• Skills: Alle Schulen der Magie, vor allem Zerstörung, Verzauberung, Einhändig Schwert, Schmiedekunst, teilweise schwere Rüstung
• Kleidung: Kultistenrobe, Handschuhe, Stiefel und Kapuze vom Folterer aus Helgen, alles verzaubert und umbenannt + Kette und Ring so verzaubert, dass Zerstörung unbegrenzt gewirkt werden kann
oder die Robe der Graubärte durch einen Mod und Daedrische Stiefel und Handschuhe.
Habe schon so viele male das Spiel angefangen und diverse Perks probiert... Einfach mal ausprobieren, am besten noch mit ner Mod ala SkyRedone oder Perkus Maximus.