Was denkst du über die Idee, dass wahre Freunde auch dann für dich da sind, wenn es ihnen selbst nicht gut geht?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wahre Freunde sind FÜREINANDER da. Also, wenn es einem Freund nicht gut geht, ist man für ihn da. Geht es einem selbst nicht gut, sollte ein Freund es spüren. Inwieweit man für jemanden da sein kann, wenn man selbst durchhängt, liegt daran, wieviel man zu leisten bereit ist bzw. wieviel man leisten kann

Definiere ,,wenn es ihnen selbst nicht gut geht". Paar Beschwerden hier, bisschen Drama da - da sollte man für seine Freunde da sein können.

Liegt man aber im Krankenhaus, steht vorm Existenz-aus oder liegt jemand wichtiges im Sterben, sollte da wohl Verständnis da sein. Man ist nun mal nicht Superman und kann allem und jedem helfen.

Ist keine Idee, so soll es auch sein.