Was bedeutet Tod für euch?
9 Antworten
Das Ende der individuellen Existenz.
Der Tod beendet alles, auch alle Erinnerung, alle Traumata und allen Schmerz.
Der Tod ist das Ende des Lebens, der Tote macht Platz für die Nachkommen, für die Lebenden.
Mehr nicht.
Die Einbildung von "Nachtodleben" aller Art ist der Versuch die Unvermeidlichkeit des Todes zu leugnen, die Einbildung von "Leben-nach-dem-Hirntod" wird vom semitischen Monotheismus als Herrschaftsinstrument benutzt. Das Versprechen nach dem Tode belohnt oder bestraft zu werden in imaginären "Himmelhöllen" ist ein Machtinstrument Menschen zu beherrschen.
Wer sich bewußt ist das der Tod das Ende der Existenz ist, wer nicht auf imaginäre "Paradiese" hofft und sich nicht vor imaginären "Höllenteufeln" ängstigt ist nicht von "Religions" - Verkäufern manipulierbar.
Es ist in keinster Weise "ekelhaft" seine Meinung rational zu äußern. Du fragtest und Dir wurde geantwortet. Wenn Du eine rationale Antwort nicht verstehst kannst Du mir nur leid tun.
Wenn Du aber der Meinung bist ich läge falsch dann nimm Stellung dazu. Rational und frei von Emotionen. Möchtest oder kannst Du das. ?
Gerne
Gottes Beweis ist selbstverständlich schwierig. Aber wenn du ein Gebäude siehst, weißt du, dass es ein Mensch gebaut hat. Du weißt, es kann nicht einfach aus dem Nichts entstanden sein. Es ist perfekt konstruiert sodass es nicht einstürzen und der Boden viele Menschen aushält.
Also ist das Universum auch nur erschaffen worden von etwas , was die Perfektion erschaffen hat. Anders kann nichts aus dem Nichts enstehen.
Leben nach dem tod : unabhängig von Gott, besteht der menschliche Körper aus 90% Energie. Auch unsere Gedanken und Gefühle sind alles Energie. Die kann nunmal nicht einfach verschwinden. Außerdem kann etwas existentes nicht einfach aufhören zu existieren.
Nahtodberichte sind auch ein Beweis. Und nein, nichts davon ist biologisch erklärbar. Man stellt Theorien auf , aber es gibt keine Lösung dafür , um Bezug auf das Gehirn.
Es ist ekelhaft wie du dich hier auf dieser Plattform verhältst. Ich behalte mir vor dich der Moderation von GuteFrage zu melden. Wenn du eine Frage nach Meinungen stellst, musst du diese Meinungen auch akzeptieren oder zumindest tolerieren und nicht alles schlecht reden was dir nicht passt. Du solltest wirklich mal auf deine Wortwahl achten, da das irgendwann auch strafrechtlich relevant wird!
Der Tod ist ein Feind, denn wir wollen ja leben. Aber er wird abgetan, denn unser Retter Jesus Christus hebt den Tod auf und bringt dafür Leben und Unvergänglichkeit ans Licht (2 Tim 1,10). Der Tod ist übrigens der letzte Feind, der abgetan wird (1 Kor 15,26), und zwar zum Abschluss der Äonen, bei der Vollendung (1 Kor 15,24), auch für die jetzt nicht gläubigen Menschen, denn "Gott ist der Retter aller Menschen, vor allem der Gläubigen" (1 Tim 4,10; Kol 1,20; Röm 5,18.19).
Der Tod ist die Umkehrung des Schöpfungsprozesses: "Dann formte Elohim den Menschen aus Erdreich vom Boden und hauchte Lebensodem (den lebendig machenden Geist; Joh 6,63) in seine Nase, und der Mensch wurde eine lebende Seele" (1 Mose 2,7). Also: Körper + Geist = lebende Seele. Die Seele ist das Bewusstsein mit allen Sinnen, Denkvermögen und Gefühlen. Eine lebende Seele ist ein sich seiner selbst bewusster und bewusst handelnder Mensch. Zieht Gott Seinen Geist zurück, so kehrt der Körper zum Erdreich zurück, und die Seele, der Mensch, ist nicht mehr, existiert nicht mehr (Psalm 104,29) -- bis zur Auferweckung durch Jesus Christus.
Dieter Landersheim
Der Eintritt des meines Todes ist aus meiner Sicht sowohl das Ende meines gegenwärtigen Lebens und damit auch der Beginn meiner Rückkehr in das was ich als ewiges Dasein ansehe. Wenn man so will ist es, in der Perspektive um eine Existenzebene, also vom ewigen ins irdische Dasein, verschoben, so ähnlich wie wenn ich in meinem gegenwärtigen Leben aus einem Traum aufwache, nur dass ich das irdische Dasein als eine virtuelle Realität als Basis für einen kollektiven Traum ansehe und dass mein Leben im ewigen Dasein ebenso weiter geht, wenn ich aus diesem kollektiven Traum aufwache, wie mein jetziges Leben weiter geht, wenn ich aus einem hier erlebten Traum aufwache.
Kurzum, ist der Tod für mich nichts, was mit irgendeinem Ende verbunden ist, außer eben, dass mein gegenwärtiges Leben mit dem Eintritt meines zunächst bevorstehenden Todes endet, aber es ist eben in meiner Vorstellung nicht das Ende meiner Existenz an sich.
Davon abgesehen glaube ich auch fest an ein Wiedersehen in dem ewigen Dasein, ebenso auch an die Möglichkeit ewiger Liebe, Ehe und Familie und daher auch, dass der Tod aus meiner Sicht, als Ende eines jeweiligen irdischen Lebens nur einen vorübergehenden Abschied darstellt.
Mein Tod: Keine Bedeutung (Nicht weil ich lebensmüde bin, sondern weil ich es mir nicht vorstellen kann)
Der Tod anderer: Verlust, Trauer, usw.
Ich verstehe total was du meinst.
Glaubst du denn dass es danach weiter geht ?
Das Ende des Lebens eines Individuums. Nutzen für Verbraucher jeder Art: Bakterien, Würmer, Fliegen, Fleischesser, ...
Sonst nichts.
Finde die Sicht schade und teile die nicht , aber es ist schön dass du damit gut umgehen kannst
Ich finde es ekelhaft qie intolerant su bist. Es gibt so viele auf der Plattform die nicht daran glauben aber das nicht ins lächerliche ziehen.