Warum zählt Jeans vornehmlicher Kleidungsstil?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das sit relativ einfach zu beantworten, Die Arbeiterhose Jeans hat sich weltweit durchgesetzt und jeder der einfach nur Hosen will kauft eben Jeans. Jeans waren noch nie schöne Hosen, sondern immer einfach Hosen mit denen man überall Hinsitzen und Hinliegen konnte. - Schöne Stoffhosen oder teure Jogginghose sind für dieses Proletarierverhalten aber nicht geeignet. Wenn Du aber in einer Gesellschaft verkehrst, din der Geld keine Rolle spielt, dann siehst Du in der Regel keine Jeans mehr, höchstens Modelle für 1000 Euro aufwärts.

Es wird allgemein nach der Angemessenheit der Kleidung bewertet. Also ob ein Kleidungsstück zur Situation passt.

Jogginghosen sind für den Sport da oder für daheim,

Jeans für den Alltag, aber eher nicht zum Sport.

Aus dieser Perspektive werden dann Jogginghosen ggf. als unpassend für den Schul-Alltag gewertet. Oder wurden es früher.

Solche Dinge verändern sich halt.

Die wenigsten Leute würden vermutlich im Jogginganzug heiraten, auch wenn es nicht verboten ist. Es wird halt als unangemessen angesehen. Machen kannst Du es dennoch.

Umgekehrt könntest Du natürlich auch im Hochzeitskleid zum Sport gehen.

Die Frage ist am Ende nur, was die Gesellschaft oder eine ausreichende Masse an Leuten glaubt, was "angemessen" ist. Oder eben nicht.

Das ist bei allen Dingen so.

Das stimmt doch gar nicht. Stoffhosen sind alle Hosen, die aus irgendeiner Art Stoffgewebe hergestellt werden, also auch Jeans. Natürlich sieht eine Jogginghose niveaulos aus im Vergleich zur "Anzugshose" und wird außer zum Jogging in der Öffentlichkeit vornehmlich von einer Klientel getragen, die gerne durch asoziales Verhalten von sich Reden macht.

Walter159  09.10.2023, 11:47

Um Gottes Willen was ist das für eine Haltung. Die Leute, die ich kenne und Jogginghose tragen sind alles Andere als Assoziale, die haben alle Geld und können sich alles leisten und zahlen erst noch die Steuern , die Du nie zahlen werden musst.

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