Warum werden Menschen aus Kaukasus Kämpfer genannt und warum können die wirklich so gut kämpfen?
Wo hast du das denn her?
Ich bin ein Boxer und meine Teamkollegen sagen das immer
3 Antworten
Wer nennt die denn "Kämpfer"?
Mein Enkel hat in seiner Kita-Gruppe eine Horde Gleichaltriger, die werden auch "Kämpfer" genannt. :-)
Kaukasische Nationalitäten (ca. 50 an der Zahl) haben eine z. T. bewegte Geschichte hinter sich, in der sie untereinander, aber mehr noch gegen Fremde manchmal verzweifelte Kämpfe führten (Perser, Hunnen, Araber, Türken, später Russen, im 2. WK auch Deutsche), wobei ihr technischer Ausstattungsgrad oft hinter dem der fremden Eindringlinge zurückstand. Deswegen entwickelten sich verschiedene Kampftechniken, die eben manchmal aus der Verzweiflung heraus, aber auch auf Grundlage nationalistischen Elitedenkens mit wenig Menschen- und Materialeinsatz bemerkenswerte Erfolge erzielten (Tscherkessen sind z. B. traditionell als gute Messerkämpfer bekannt).
Es ist jetzt nicht gerade so das Kaukasier den Boxsport der letzten 40 Jahre dominiert haben. Die Härte kommt wohl von den Lebensumständen.
fast in jeder Kampfsportart gibt es mindestens eine Kaukaser der zu den besten zählt. Die Jungs aus dem Kaukasus trainieren seit klein an und z.b. bei den Tschetschenen ist es auch so das die egal ob die kämpfen können ider nicht trotzdem nicht aufgeben
Ja auf jeden Fall
Ringen und Judo aber schon