Warum VERMINDERT ein Antiblockiersystem beim Bremsen in Kurven die Kippgefahr NICHT?

4 Antworten

das ist dann ganz einfach

deine Fahrfehler kann auch die Technik nicht aufheben, du bist einfach zu schnell

von Kippen kann man da aber nicht reden das ABS greift ein und trotzdem wirst evtl. Probleme in der Kurvenfahrt haben. je langsamer du wirst, desto weniger die Gefahr

sowas setzt immer grobe Fahrfehler voraus, bei manchen kann das System abgeschaltet werden.

bekannt geworden ist der sogenannte "Elchtest"

Nein, das ABS vermindert doch nicht die Kippgefahr.

Wenn ich bremse, dann werde ich langsamer und das wiederum vermindert die Kippgefahr.

Dafür benötige ich nur die Bremsen und nicht das ABS.

Das ABS verhindert das Blockieren der Räder beim Bremsen. Dadurch bleibt das Fahrzeug lenkbar. Würden die Räder ohne ABS beim bremsen rutschen, dann gehts eh geradeaus weiter. Dann kippt es auch nicht, bis du beim Abflug irgendwo einschlägst.

Nein, das ABS sorgt ja lediglich dafür, dass die Reifen nicht oder nur unwesentlich stillstehen beim Bremsen, um den Gripp weiterhin zu gewährleisten. Du bremst ja trotzdem. Und diese physikalische Kraft lässt Dich dennoch aufrichten.

Wenn ich in Kurven mal Korrekturbremse, dann leicht mit der Hinterradbremse.

Fuehrerschein1 
Fragesteller
 17.04.2023, 12:36

Ja, aber beachte das Wort VERMINDERT

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Von was für einem Fahrzeug sprechen wir denn?

Auto? Um ein Auto zum umkippen zu bringen, brauchst du ziemlich viel mutwillige Energie, die man nur durch provozierten Lastwechsel erreicht und auch nur bei Fahrzeugen mit zu hohem Schwerpunkt und ohne ESP.

Beim Motorrad? Ein Motorrad in Fahrt, ob Kurve oder geradeaus, ist ab einer gewissen geschwindigkeit enorm stabil und kippt nicht.

Was genau verstehst du unter Kippgefahr?

Fuehrerschein1 
Fragesteller
 19.04.2023, 13:08

Ja beim Auto, PKW

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