Warum sind demokratische Staaten seltener von Kriegen betroffen?

7 Antworten

Dadurch dass es ein demokratischer Staat ist wird eben erst mit einander geredet und diskutiert und somit kommt es sehr selten zu Kriegen. In der Demokratie entscheidet die Mehrheit und nicht wer im Kampf gewinnt.

Wer beteiligt sich denn öfter an Kriegen als die USA? Da fällt mir kein Land ein. Weil die USA allerdings gerade aufgrund ihres Imperialismus so übermächtig ist, hat es kein Gegner bisher geschafft in einem der Kriege US-amerikanisches Territorium zu erreichen. Die Kriege fanden immer nur woanders statt.

Sind sie nicht. Nur auf eigenem Staatsgebiet. Die USA führen sehr viele Kriege, Interventionen und kriegsähnliche Konflikte. Und die USA sind zweifelsohne eine Demokratie.

Erstens kann nicht jemande alleine bestimmen ob man in einem Krieg mitmacht, oder ihn anfängt. Und es gibt viel weniger Bürgerkriege.

Unter anderem weil man in demokratischen Staaten nicht so ohne weiteres einen Krieg legitimieren kann.