Warum sind Arabisch/Türkische Jugendliche so aggressiv?
Komme gerade von der Kirmes , und dort ist mir beim Autoscooter und auch generell aufgefallen das viele arabische Jugendliche sehr agressiv auftreten.
Aus dem Autoscooter heraus treten oder generell mit mehreren Personen auf Frauengruppen zugehen.
Ich habe mich jedenfalls sehr unwohl gefühlt und hatte Angst um meine Verlobte
Wieso ist das so?
4 Antworten
Das ist so weil die in der Gruppe cool/krass sein wollen und sich gegenseitig pushen/anfeuern. Teilweise auch schlechte Erziehung und schlechtes Umfeld.
Alleine sind das komplett andere Menschen. Man darf das aber nicht verallgemeinern. Ist gibt auch viele anständige Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Wenn die Veranstalter gegen solche Chaoten nichts machen ist halt so.
Könnte sein, dass das in deren "Kultur" bei (jungen) Männern üblich ist. Vielleicht gar erwünscht ...
Ja vor allem weil in deren klassischer Kultur und Religion flirten total angebracht ist oder?
Vielen Dank, dank dir haben wir auch schon das heutige Maß an maximaler Ignoranz und Xenophobie erreicht!
Ich finde es seltsam, dass es "aggressiv" ist, wenn braune Jungen auf Mädchen zugehen, aber bei anderen man es einfach nur "flirten" nennt. Zudem auch recht komisch, dass man sich in Clubs, wo alle zugedröhnt sind, nicht unsicher fühlt, aber auf einem Kulturellen Event, wo Alkohol tabu ist...Ist ja auch egal, Voreingenommenheit und Ignoranz sind ein anderes Thema.
Aber ich, als jemand mit Migrationshintergrund, stimme dir jedenfalls darin zu, dass viele Kinder von Migranten (v.a. in Großstädten) sich anders benehmen. Das hat hauptsächlich damit zu tun, dass sie Migranten sind und auch als solche behandelt werden bzw. es spüren. Die allerwenigsten Migranten haben eine Eigentumswohnung oder ein Haus und leben in kleinen Mietwohnungen in Hochhäusern, zusammen auf engstem Raum. Schon das alleine sorgt dafür, dass sie konstant daran erinnert werden, dass sie nicht Teil der Gesellschaft sind. Des weiteren kommt hinzu, dass ihre Familien ihnen kaum in der Schule weiterhelfen können, da sie Migranten sind, was wiederum dazu führt, dass sich die meisten Kinder mit Migrationshintergrund in den Hauptschulen sammeln, sodass auch hier die Entstehung einer "Parallelgesellschaft" gefördert wird. Sogar die Wenigen, die es auf höhere Bildungsschichten schaffen, werden regelmäßig daran erinnert, dass sie Migrantenkinder und anders als der Rest sind. Als ich auf die Realschule ging, verging fast nie eine Woche, wo ich nicht über "meine Meinung" zu Erdogan, dem IS, dem "Islam" und der Türkei gefragt worden bin. Auf dem Gymnasium wurde dies dann noch viel schlimmer, sodass ich regelmäßig zu irgendwelchen Koranversen gefragt worden bin und darüber debattieren sollte mit der Lehrerin und den anderen Kammeraden. Zwei gute Freundinnen von mir, die die einzigen mit Migrationshintergrund an der Schule waren, haben letztendlich abgebrochen, da sie das nicht ausgehalten haben. Bei solchem Umständen ist es kein Wunder, dass solche Parallelgesellschaften entstehen. Sogar ich hatte mit 13/14 Jahren eine totale Abneigung zu Deutschland, aufgrund dieser schulischen Erfahrungen. Im Unterbewusstsein denkt man sich: Wenn ich mit meiner Familie bin, bin ich wie alle anderen, aber sobald ich in die deutsche Gesellschaft und in die deutsche Schule gehe, werde ich zum Außenseiter. Man fängt an die negativen Erfahrungen mit der Kultur un dem Land zu verwechseln oder identisch zu sehen, was jedoch ein großer Fehler ist.
Zudem kommt dann noch das Alter hinzu. Kaum jemand fühlt sich wohl dabei an einer Gruppe lauter Jugendlicher vorbei zu gehen, vor allem nicht, wenn es nachts ist. Pubertierende sind sowieso schräg, in einer Gruppe sind sie dann noch 10000x mal lauter und schlimmer. Unabhängig von der Kultur oder Herkunft. Deutsche Jugendliche sitzen jetzt auch nicht draußen mit einem Buch und einer Tasse Tee da und reden in Bibliotheken Lautstärke. Vor allem nicht die Jungs.
Wie kannst Du das glauben? Ich (69) wohne im Ruhrgebiet seit vielen Jahrzehnten mitten unter Migranten. Dazu gehören z.B. auch Leute aus Russland. Ich habe keine friedliche Minute mit denen erlebt, weder Tag noch Nacht. Sie ruinierten meine Gesundheit. In jeder menschlichen Gesellschaft gibt es Schlachter und Geschlachtete. Und ich bin ein Geschlachteter.
Das ist eine gelungene Darstellung dafür, dass auch die Umstände ein Grund für das Verhalten seien können. Ich gratuliere dir, dass du trotz negativer Erfahrungen zu einer so rationalen Gesamtschau gekommen bist.
Diese Ausländer find ich in der kirmes auch beängstigend. Bei mir im Bezirk sind viele Ausländer. Ich habe mal die Türken gefragt wieso so viele von euch im Bezirk sind bei uns haha so lachend. Der meinte dan voll ernst mit ernsten Blick das sind keine Türken. Die meisten reden türkisch kommen aber aus Syrien bulgarien roma..usw die können türkisch aber haben ein anderen Akzent.. Ich war schockiert dachte alles wären türkische leute wusste nicht das andere Länder auch die türkische Sprache haben.