Warum sind Araber, was Angriffe mit Messern angeht, in der Kriminalitätsstatistik so überrepräsentiert?
2 Antworten
Weil sie in Ländern geprägt wurden, in denen die Gewalt viel alltäglicher ist als in Deutschland/Europa.
Die harten Tatsachen sind diese: In Deutschland werden pro Jahr und 1 Million Einwohner etwa 7 Menschen getötet, in Tunesien z. B. 46, also fast 7mal so viele. In Algerien, in Syrien und im Libanon ist die Gewaltrate 3mal so hoch wie in Deutschland, in Libyen 4mal usw.
Diese Prägungen legt ein Einreisender nicht beim Überschreiten der deutschen Staatsgrenze ab. Für die meisten Männer aus dieser Kultur gehört Gewalt zum Mann dazu, will er kein Weichei sein.
Dazu kommt bei vielen ein Ehrgefühl, dass überempfindlich ist und den Mann dazu bringt, zur Wiederherstellung der Ehre Gewalt anzuwenden: "Was guckst du!?"
Ebenso ein Grund ist das Frauenbild. Die Frau muss gehorchen. Tut sie es nicht, darf sie laut Koran erst ermahnt, dann gemieden und dann geschlagen werden. Ein Ehemann, der das nicht tut, sieht sich als ehrlos bzw. muss Angst haben, von den anderen Arabern als ehrlos angesehen zu werden. Deshalb also die sehr hohe Rate von Gewalt in Partnerschaften
Das Leben ist ein harscher Überlebenskampf. Die, die ganz unten an der Nahrungskette anzufinden sind, holen sich anders ihren Lebensunterhalt und/oder Kick. Hier im spezifischen dürfte es Kulturschock, Hass auf den Westen, und Verwahrlosung sein.
Aber die kriegen ja Bürgigeld und Bürgigeld kriegen ja auch Deutsche, aber deeutsche Bürgigeldempfänger sieht man kaum durch Innenstädte andere wegmessernd laufen. Natürlich machen die das auch (die Deutschen), aber doch eher selten. Kompliziertes Thema. Kein Fussbreit dem Faschismus