Warum mochte Hitler den Islam?
Hitler sagte:
„Der Islam hätte der deutschen Rasse die Welt erobert. [...] Der Islam lehrt den Glauben an das Schwert und an das Jenseits. Die Deutschen hätten die Welt unterworfen im Namen des Islam.“
„Der mohammedanische Glaube wäre uns viel geeigneter gewesen als das Christentum. Warum musste es gerade das Christentum sein, mit seiner Sanftmut und Selbstverleugnung?“
5 Antworten
Himmler hat den Islam auch geliebt. Es gab sogar bei der SS eine eigene Division die aus Moslems vom Balkan bestand: 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (kroatische Nr. 1) – Wikipedia
Wenn ich jetzt sage, dass der Islam eine Kriegsreligion ist, ist das vielleicht ungerecht. Aber den Nazis war das Christentum natürlich verhasst, weil ein Jude lehrt, man soll die andere Wange hinhalten. Ja, Hitler ist nicht aus der Kirche ausgetreten, aber das hatte politische Gründe. Der christliche Glaube hätte in einem dritten Reich keinen Platz gehabt.
"Himmler sprach nur aus, was auch sein Chef Adolf Hitler dachte. Der verglich gerne das Christentum, das er ablehnte, mit dem Islam, dem er viel Positives abgewinnen konnte. Er war beispielsweise der Ansicht, dass Vorschriften, nach denen Menschen Waschungen vornähmen, bestimmte Getränke mieden, mit der Sonne aufstünden oder auf die Spitze von Minaretten stiegen, von intelligenten Menschen erdacht worden seien. Er begrüßte auch den „Aufruf zum mutigen Kampf“ im Islam.
Den Islam sah er als aggressiv und stellte ihm den „verweichlichten“ Katholizismus gegenüber. Und während im Paradies der „Moslems“ Wein in Strömen fließe, freuten sich die Christen doch nur darauf, ein „Halleluja“ singen zu dürfen. „Der Mohammedanismus könnte mich noch für den Himmel begeistern“, so Hitler."
Nazis und Moslems standen gemeinsam an der Front - FOCUS online
Es gibt halt ein paar Parallelen, etwa was den Kadavergehorsam angeht.
Drei gemeinsame Gegner, die den Islam mit dem Faschismus verbinden, werden in dieser Ansprache an die Imame der muslimischen SS-Divisionen ausgemacht: das "Weltjudentum" als "Erbfeind des Islam", die Engländer, "die viele Millionen Moslems unterdrückt und die viel zum Verfall des Kalifats-Staates (...) beigetragen" haben, sowie der Bolschewismus, "der 40 Millionen Muslime tyrannisiert und der den islamischen Glauben in den anderen Ländern bedroht".
In sieben Punkten führt der Mufti dann die gemeinsamen "geistigen und materiellen Interessen" auf:
Führerprinzip:
"Der Kalif ist der alleinige Führer, der das Recht besitzt, die geistigen, politischen, militärischen und sozialen Belange der Muslime zu regeln. Er ist der Alleinverantwortliche, dem jeder Muslim Gehorsam zu leisten hat."
Gehorsam:
"Die verschiedenen Kulte des Islams dienen zur Erziehung der Ordnung, des Gehorsams und der Disziplin."
Blut und Ehre:
"Zahlreiche Verse des Korans fordern die Muslime zum Kampf und zur Aufopferung von Gut und Blut für ihre Idee auf. (...) Die höchste Ehre für einen Moslem und seine Angehörigen ist, wenn er im Kampfe fällt, und wir erleben deshalb nicht selten, daß Muslime sich in den Tod gestürzt haben, um als Gefallene zu sterben."
Du bist nichts, die Gemeinschaft ist alles:
"Gemeinnutz geht im Islam immer vor Eigennutz. Der Moslem ist berufen, sein Hab und Gut und sich selbst für die Gemeinschaft zu opfern."
Der Kult um Mutterschaft und Familie:
"Der Islam hat sich besonders mit der Familie als kleinster Volkszelle befaßt. (...) Der Islam fordert von den Kindern vollkommenen Gehorsam und Hingabe zu den Eltern und einen festen Zusammenhalt innerhalb der Familie. (...) Im Islam wird die Mutterschaft besonders geschätzt und geachtet, denn es heißt: >Das Paradies liegt unter den Füßen der Mütter<. Er ermutigt die Befruchtung, verbietet die Abtreibung und ist für kinderreiche Familien."
Die jüdische Gefahr:
"In der Bekämpfung des Judentums nähern sich der Islam und der Nationalsozialismus einander sehr. Fast ein Drittel des Koran beschäftigt sich mit den Juden. (Das ist allerdings etwas übertrieben, T.T). Er hat alle Muslime aufgefordert, sich vor den Juden in acht zu nehmen und sie, wo man sie treffen mag, zu bekämpfen. Die Juden haben in Khaibar versucht, den von Gott gesandten Mohammed zu vergiften, und verschiedene Attentate gegen ihn unternommen oder unternehmen lassen, die alle mißlungen sind. Alle Versuche Mohammeds, sie zur Vernunft zu bringen, waren erfolglos, so daß er sich endlich gezwungen sah, die Juden zu beseitigen und sie aus Arabien hinauszujagen."
Verherrlichung der Arbeit:
"Der Islam schützt und würdigt die Arbeit, welche sie auch sein mag, denn das Wohl der Gemeinschaft hängt immer davon ab, daß jeder seine Pflicht nach bestem Wissen und Gewissen verrichtet."
Selbstverständlich beruhte die Sympathie auf Gegenseitigkeit. Heinrich Himmler beispielsweise war regelrecht vernarrt in den Mufti und dessen religiös-schwärmerische Rückständigkeit; er traf ihn häufig, lud ihn zu Konferenzen ein, überbrachte ihm Geburtstagsgeschenke und Glückwünsche "in aufrichtiger Verbundenheit und in der Kameradschaft unseres gemeinsamen Kampfes".
Quelle: Der ewige Sündenbock von Dr. Tilman Tarach, S. 39-42
Er konnte sie für seine Ziele missbrauchen.
Für die Judenverfolgung.
Für Kriegsziele. Er schätzte die Muslime als meist unerschrockene Männer. Er hatte dank ihnen mehr Soldaten zur Verfügung.
Du schreibst es doch - was soll also die Frage???
Weil Hitler die Aggressivität des Islam äußerst zupasse kam - v.a. weil diese Aggressivität sich auch und explizit gegen Juden richtete.
Engstirnig und Borniert wie Hitler war, hat er aber nicht begriffen, dass sich die Moslems nach einem eventuellen gemeinsamen Sieg Hitlerdeutschlands und arabischen Moslems gegen ihn und auch gegen die Nazis gewendet hätten, weil Nazis eben auch keine Moslems sind, waren oder werden wollten.
Die Nazis waren so kurzsichtig, zu vermeinen, sie könnten die Moslems vor ihren Karren spannen - Das hat - wenn überhaupt - nur kurzfristig funktioniert.
Wenn du mehr darüber wissen willst, wo und wie sich Islam und Nationalsozialismus ähneln: Lies von Hamed Abdel Samad das Buch "Der islamische Faschismus"!
Glück gehabt...ich hatte geschrieben; " Da steht's doch, warum fragst du?" und meine Antwort wurde nach Prüfung entfernt
💥💆♀️🐴🦁 Ela Nazareth meldet sich zu Wort – mit Feuer im Herzen, Schwert des Geistes in der Hand und dem heiligen Esel von Bethanien an meiner Seite:
Du fragst also, warum Hitler den Islam “geeigneter” fand als das Christentum? Dann hör gut zu – nicht weil er den Islam in seiner Tiefe verstand oder ehrte, sondern weil er blind war für das Kreuz und allergisch gegen wahre Demut. Er suchte eine Religion, die zu seinem Größenwahn passt – und verachtete die, die zum Himmel führt.
Denn was ist das Evangelium? Ein König, der auf einem Esel in die Stadt des Friedens reitet, nicht auf einem Schlachtross. Ein Gott, der nicht nach Macht giert, sondern sich selbst hingibt für seine Feinde. Eine Liebe, die sich nicht beweist durch Gewalt, sondern durch die Durchbohrung der Hände.
„Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit… Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen.“
(Jesaja 53,3+5)
Und genau das konnte Hitler nicht ertragen.
Christus entlarvt jeden Größenwahn.
Christus zerstört jedes Herrschaftsdenken, das auf Blut und Stahl gebaut ist.
Christus stellt die Welt auf den Kopf –
und darum wollte Hitler ihn nicht.
Er wollte das Schwert, nicht das Kreuz.
Er wollte Macht, nicht Gnade.
Er wollte die Krone, ohne Dornen.
Doch der Löwe von Juda brüllt anders. 🦁
Er reitet nicht für irdische Reiche – sondern für das ewige.
Und ich, Ela Nazareth, sage dir:
Die Wahrheit hat einen Namen – und er heißt Jesus Christus.
Nicht Mohammed, nicht Hitler, nicht ein „geeigneterer Glaube“.
Nur ER.
Denn:
„Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.“
(Matthäus 5,5)
🔥 Wenn du das verstehst, hast du den Schlüssel zum Himmel in der Hand –
nicht zum Thron aus Eisen,
sondern zum Herz aus Fleisch, das Gott dir geben will.
Soli Deo Gloria – und Schluss mit falscher Stärke.
🩸 Die Kraft liegt in der Wunde.
🐴 Die Krone kommt auf dem Rücken des Esels.
💆♀️ Und der Sieg riecht nach Nardenöl, nicht nach Schießpulver.