Warum ist die deutsche Presse eigentlich so unausgewogen?

6 Antworten

Verstehe. Denke das das aber auch verlagsbegrundet ist. Jede Zeitung hat eine parteipolitische Nähe. Nur wenige sind 'neutral'

Das liegt oft an Unterstützern der Politik und auch an den Lesern.

Wo mehr Wähler angesprochen werden wird mehr verkauft.

Denke viele Journalisten möchten offener berichten aber die Chef Etage sagt nein.

Dafür gibt es ja immer mehr freie Blogs.

Problem daran. Falschnachrichten und halbieren durch Idioten verbreiten sich dort auch. Da muss man sich erst einmal einen Namen machen.

Sorry, aber das ist klassisch rechte Propaganda und entspricht auch nicht dem , was man in verschiedenen Darstellungen zum Politischen Spektrum von Zeitungen findet - z.B. in der bekannten Grafik:

https://i2.wp.com/scienceblogs.de/plazeboalarm/files/2017/02/medienlandschaftskarteNEU.jpg?ssl=1

Das viele Leitmedien als SPD oder Grünennah gelten, liegt aber sicher auch daran, dass viele Leser eher politisch zentristische Berichterstattung bevorzugen - und nur weil Rechten die Grünen und die SPD bereits als Links gelten, obwohl sie nicht mal sozialistisch sind, ändert das nichts daran, dass sie eben die zentristischsten Parteien im Politischen Spektrum darstellen und eben nicht irgendwelche Mitte-Rechts-Positionen wie die CDU.

Sehe ich nicht so

Rechts Springer also BILD und Welt

In der neutralen Mitte Zeit Süddeutsche und das ganze Seriöse Zeug

Links TAZ

Die meisten Journalisten denken halt eher links

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich sehr für (nationale) Politik

Wäre Dir die braune Parteizentrale lieber?

Aber im ernst.

Lies mal ,,Die Welt" oder ,,FAZ" .

Die sind beide keinesfalls ,,grün".