Warum ist der FC Barcelona nur noch ein Schatten seiner selbst ...?
6 Antworten
Das gibt es nicht nur beim Fußball, dass Mannschaften mal ein Hoch und mal ein Tief haben. Oft ist es aber auch eine Frage des Geldes, wie sich ein Verein entwickeln kann.
Um uns zu orientieren, ein Blick auf die Fehleinkäufe des Herrn Bartomeu, durch dessen planlose Führung der Verein mit Verbindlichkeiten von 1,35 Milliarden Euro dasteht. Im August 2017 überwiesen die Katalanen 135 Millionen Euro an Borussia Dortmund für Ousmane Dembélé. Heutiger Marktwert: lieber nicht fragen. Im Januar 2018 dieselbe Summe an den FC Liverpool für Philippe Coutinho. Aus dem Star der Premier League wurde ein Leihkandidat. Und im Juli 2019 noch einmal 120 Millionen an Atlético Madrid für Antoine Griezmann, der nach zwei saftlosen Jahren vorläufig zu seinem alten Klub zurückgekehrt ist. Horrende Gehälter für Spieler, die nicht auf der Höhe waren.
Die Gesamtschulden des Vereins sollen sich Medienberichten vom Dienstag zufolge für den Abrechnungszeitraum 2019/2020 auf den schwindelerregenden Betrag von 1,17 Milliarden Euro belaufen. Davon seien 730,67 Millionen Euro kurzfristige Verbindlichkeiten, schrieb die Sportzeitung Diario AS am Dienstag.
Verluste durch die Corona-Krise sowie in vergangenen Jahren teuer eingekaufte Spieler und horrende Spielergehälter gelten als die Hauptgründe für die hohe Verschuldung. So stehe der FC Barcelona bei anderen Klubs wegen ausstehender Transferzahlungen mit 196 Millionen Euro in der Kreide.
https://www.sportbuzzer.de/artikel/krise-fc-barcelona-schulden-milliarde-bartomeu-reaktionen/
Sie haben die Mannschaft im Messi aufgebaut. Des hat immer gut geklappt, bis Messi weg war. Jetzt müssen sie einen neuen Weg finden und des klappt noch nicht so ganz
Der FC Barcelona hat sich ab dem Zeitpunkt als er die CL das letzte Mal 2015 gewonnen hat zu einem Verein voller Misantrophen entwickelt. Sportlich wie wirtschaftliche Interessen wurden egoistisch missachtet weil, man den Erfolg so sehr wiederholen wollte aber, sich erst annähernd der Situation bewusst wurde als ihr "GOAT" sie verlassen hat. Jetzt hat man schwimmt man zwischen Anspruch und Wirklichkeit und dass, das der FC Bayern ausnutzt ist all zu verständlich würde umgekehrt genauso der FC Barcelona auch machen. Nur das was den FC Bayern auszeichnet ist dass,er nicht willig ist jedes Jahr einen 100 Mio an Land zu ziehen und horrende Preise für sie zu zahlen. Ich bin Contra FC Bayern München und Contra FC Barcelona. Die Jungs wissen wovon sie sprechen aber, scheinbar hat man nicht genau zugehört bei den realen Mantras die der FC Bayern Jahr für Jahr vollkommen richtig und wichtig jedes Jahr vor Beginn der neuen Spielzeit "predigt". Ich bin gespannt wie der FC Barcelona die Rückkehr des "verlorenen Sohn" finanzieren will und welche Köpfe dafür rollen müssen/sollen. Es wird in den nächsten 5-6 Jahren nicht einfach werden Treue dem Verein zu schwören aber, wen dann bin ich der Meinung dass, es noch Fans gibt die mit ihren Verein durch "Berg und Tal" gegangen sind und sich deswegen nicht distanziert haben. Man muss/soll nicht alles gut heißen was einem versucht/suggeriert wird wen, man nicht dieser Meinung eins ist aber, trotzdem sollte man es wen, man sich das Wort und den Wert "Treue" ergeben ist es auch nach und nach zu akzeptieren und tolerieren. Wen, man die Gefahr für sich sieht dass, das Wirken negative Auswirkungen hat darf man oder sollte man das "sinkende Schiff" verlassen oder bleiben dürfen wie es dem Individuum lieb oder teuer ist.
Jede Mannschaft hat seine Guten und seine schlechten Zeiten.
Die Ära Messi war natürlich sehr gut. Jetzt muss Barcelona halt schauen wie sie wieder zu alter stärke finden.