warum hängen auch noch so viele Frauen am Patriarchat fest und unterstützen die Männer in ihrer Vorherrschaft?
2 Antworten
Es ist für manche Frauen einfach bequem, wenn sich der Mann um das Familieneinkommen und die organisatorischen Dinge kümmern muss. Frauen haben heute nicht mehr die Belastung durch Hausarbeit und Kinder. Sie können sich damit ein bequemes Leben machen.
Als Mann kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, warum manche Geschlechtsgenossen das auch noch toll finden. Zumal im Fall einer Trennung die Frau vollständig auf den Exehemann angewiesen ist. Oft ist das ja auch keine Beziehung auf Augenhöhe, da wäre ein Hund aber günstiger.^^
ja, da hast du völlig recht. Viele Männer sind dadurch auch völlig überfordert. Junge Männer finden keine Frau,weil junge Frauen so hohe Ansprüche haben sich nur um ihr Äußeres kümmern und meinen der Rest wird von Mann bezahlt. Das stimmt schon das gibt es zum Glück sind nicht alle so. Für die Männer ist es sehr schwer in diesem Fall da muss ich dir Recht geben. Viele junge Frauen ziehen es auch gar nicht in Betracht, normal 40 Stunden zu arbeiten die machen oft generell nur halbtags Jobs. Ich kann die Männer verstehen.
Patriarchat hat sehr viel mit Tradition und Macht zu tun. Die traditionelle Ehe stammt aus einer Zeit, in der Hausarbeit viel mehr Zeit kostete. Und die Macht ist in einer traditionellen Lebensgemeinschaft auch sehr unterschiedlich verteilt. Es geht nicht darum, die Verantwortung zu teilen.
Wenn sie es nicht anders kennen und es in ihrer näheren Umgebung so üblich ist, wie soll dann ein Umdenken statt finden.
naja, das stimmt schon hast du recht aber dafür sind ja die anderen Frauen da so wie mich ein Umdenken zu erreichen wäre nur schön, wenn er ein paar mehr mitmachen würden, weil es uns dann allen als Frauen besser gehen würde insgesamt
Vielleicht einfach mit seinen eigenen Kinder anfangen und sie anders erziehen und nicht nur die Mädchen sondern auch die Jungs.
Das wäre super, das ist der allerbeste Weg. Ich will jetzt nichts gegen Muslime sagen aber ich finde da läuft so einiges falsch in der Jungen und Mädchen Erziehung zumindest was ich beobachten konnte.
Ich habe durch meinen Beruf viele Kinder/Jugendliche aus sehr vielen Kulturen kennen gelernt und da muss ich dir Recht geben, dies ist mir auch aufgefallen, aber in den 60/70er war ich mit meinen Eltern oft in Spanien und Italien, da war es auch so, dass die Jungs so ähnlich erzogen wurden wie die muslimische Jungs.
Also könnte man schreiben/sagen, vielleicht ändert das sich mit der Zeit auch.
In Griechenland ändert sich erst seit ein paar Jahren langsam etwas. Spanien ist da wesentlich weiter.
ich hab kein Problem damit ich bin 64 und selbstständig beruflich und privat. Ich kann mir aussuchen was ich tue und wann ich was tue und was auch immer ich mit meinem Geld mache.
ich habe mir aber zur Aufgabe gemacht, mich um sowas zu kümmern. Ich betreue schon mehrere Mädchenheime ,um Frauen stark für die Welt zu machen.
ich helfe anderen, damit wir auf Dauer eine glücklichere Gesellschaft werden zwischen Männern und Frauen.
ich weiß nicht, warum hier viele so seltsam antworten. Es geht nicht um mich. Ich bin nicht egoistisch und denke nur an mich.
ich drehe mich nicht nur um mich. Ich weiß, dass vieles tun. Bei mir ist es anders.
ein Umdenken kann nur stattfinden, wenn es mehrere Frauen auf einmal machen, einen anderen bewusst machen, was nicht funktioniert. Konstruktiv an die Sache rangehen und nicht destruktiv dann schaffen wir das auch.
Was Du schreibst, hat ja mit Patriarchat nicht so recht etwas zu tun, sondern eher damit, wie man privat sich die Verantwortung aufteilt.