Warum haben die USA ein so hohes BIP?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

weil allein die 5 größten US Konzerne rund 100Milliarden Gewinn im Jahr machen.

Viele Großkonzerne lassen in China billig produzieren (z.B. Apple) und verkaufen es auf dem Weltmarkt für ein Vielfaches.

China ist NOCH das Billiglohn - Erzeuger Land

consiliumX 
Fragesteller
 16.04.2012, 14:56

Das erklärt schon einiges, danke dir!

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Norbert1981  16.04.2012, 18:30

Ließt du keine Zeitung?

Erzeuger Land, zum Teil Ja.

Aber in Sachen Solarenergie, Unterhaltungselektronik, Windkraft, Schiffbau, Raumfahrt (eigenes Nagivationssystem, eigene Raumstation ist im Bau) ist China nun auch Weltspitze:

World shipbuilding market share by countries (2011)[20] Rank Country Combined GT %

1 South Korea 137,596,000 37.45%

2 China 123,961,000 33.7%

3 Japan 63,641,000 17.3%

4 The Philippines 423,000 1.6%

http://en.wikipedia.org/wiki/Shipbuilding

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Norbert1981  16.04.2012, 18:31
@Norbert1981

CHINA ist Wind-Weltmeister

Schon seit langer Zeit produziert China einen Teil seines benötigten Stroms aus der Windenergie. Doch seit letztem Jahr mehr denn je, denn seit 2010 hat das Land eine gesamte Windenergieleistung von 42,3 Gigawatt und kann somit Wind-Weltmeister genannt werden.

http://www.cashbulls.net/Blog/_4/__119

Solarenergie (jetze die Pleitewelle der deutschen Solarunternehmen wegen Chinesen) und Unterhaltungselektronik brauche ich nicht mehr zu sagen.

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Der Grund dafür liegt einerseits in der hohen Anzahl der Einwohner (je mehr Arbeitende desto mehr wird umgesetzt), anderseits sicherlich auch im Konsumverhalten der Wirtschaftssubjekte:

In den USA liegt das durchschnittliche Einkommen bei etwas weniger als 50.000 Dollar. In Deutschland liegt es bei etwa der selben Menge, sofern man den Wechselkurs zum Euro berücksichtigt. Dennoch ist das pro Kopf BIP in den USA höher als in Deutschland. Daraus lässt sich entnehmen, dass das Konsumverhalten der Amerikaner ein Anderes ist.

Jedoch ist auch, wie schon geschrieben, die Zahl der Einwohner ein Grund. China (mit mehr als 1 Milliarde Einwohner) hat z.B. auch ein hohes BIP, pro Kopf ist es jedoch gering.

Weil es sehr viele Unternehmen hat

Das Pro-Kopf-Einkommen galt lange als einer der wichtigsten Indikatoren zur Wohlstandsmessung eines Landes. Es zeigt die durchschnittliche Wohlstandsentwicklung eines Landes auf. Mit dessen Hilfe ist es möglich sowohl die wirtschaftliche Situation eines Landes in verschiedenen Zeitperioden, als auch die, der verschiedenen Länder zu vergleichen.[2] Dieser Durchschnittswert enthält jedoch keine Aussagen darüber, wie das Einkommen innerhalb eines Landes verteilt ist. So kann schon eine kleine Gruppe wohlhabender Bürger, das Pro-Kopf-Einkommen eines Landes wesentlich erhöhen. Vor allem in den Entwicklungsländern ist das Einkommen sehr ungleich verteilt. Zwar weisen allen Länder einen gewissen Grad an Ungleichheit der Einkommensverteilung, doch ist dieser in den Entwicklungsstaaten gravierend höher als in den Industriestaaten. So herrschen insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent und in Südasien, extrem ungleiche Einkommensverteilungen. Dies zeichnet ein verzerrtes Bild der Lebensqualität der Bevölkerung dieser Länder; meist geht es den Menschen wesentlich schlechter als das Pro-Kopf-Einkommen vermuten lässt.

Pro-Kopf-Einkommen 2008 in Internationalen $ KKP. (1) Diese Statistik ist jedoch wie die meisten Statistiken bezüglich Luxemburg um den Faktor 2 respektive ½ verfälscht. Denn in Luxemburg sind circa die Hälfte aller Beschäftigten Grenzgänger, also Nicht-Einwohner, die in Luxemburg jedoch die gleichen Steuern und Sozialabgaben wie die Einwohner zahlen müssen. Die von Luxemburg gezahlten Beträge werden jedoch nur durch die Zahl der Einwohner geteilt.Es gibt noch weitere Argumente, die gegen das Einsetzen des Pro-Kopf-Einkommens als Wohlstandsindikator sprechen. So wird mit dieser Maßeinheit zum Beispiel, nur das erfasst, was mit dem Geld bewertet werden kann, viele andere Faktoren die auch von Wert sind, bleiben unberücksichtigt. Zu nennen wären hier beispielsweise die unentgeltliche Hausarbeit, oder die Schwarzarbeit.[5] Des Weiteren wäre zu nennen, dass beispielsweise die unfreiwillige Arbeitslosigkeit den Wohlstand reduziert. Hingegen senkt die höhere Präferenz für die Freiheit zwar das Nettonationaleinkommen , wirkt sich jedoch positiv auf den Wohlstand aus[5] Weiterhin wäre der Aspekt der Umweltbelastung von Bedeutung. Durch verschiedene wirtschaftliche Aktivitäten, wird die Umwelt belastet. Die Ausgaben für die Beseitigung dieser Schäden senken den Wohlstand. Doch die Umweltschäden selbst, welche wohlstandsmindernd sind, werden durch den Indikator nicht erfasst.[5]

Dies liegt daran, dass die USA nun einmal ein hochentwickeltes Land ist, mit (statistisch) sehr hohen Einkommen. China ist auch heute noch nur ein Schwellenland und in manchen Landesteilen bettelarm (auf einem Stand wie Deutschland um 1850).

Noch krasser ist der Unterschied zwischen USA und China beim Vergleich des viel wichtigeren BIP pro Einwohner: Hier erreichen die USA einen Wert, der über** 10**mal höher liegt als China. Wie schlecht China noch entwickelt ist, zeigt, dass Taiwan (von China als "abtrünnige Provinz" betrachtet, pro Kopf ein 4mal höheres BIP hat.

Norbert1981  16.04.2012, 18:21

Was hat das BIP pro Kopf mit der Wirtschaftsstärke eines Staates zu tun??? Dann wären ja Liechtenstein, Luxemburg, Island, Monaco, und Katar die mächtigsten Wirtschaftsnationen auf der Welt. (Dann wär ja auch die Wirtschaft von Liechtenstein dreimal so groß wie Deutschlands)

Schuld pro Kopf vergessen Sie zudem auch nicht.

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Norbert1981  16.04.2012, 18:40
@Norbert1981

Eine andere Tatsache ist aber leider auch:

China hat fast so gut wie keine Verschuldung und hingegen mittlerweile die Dollarreserven (Guthaben) in Höhe von 4 Billionen angehäuft. China beteiligt sich zudem an vielen ausländischen Unternehmen.

http://www.trendsderzukunft.de/china-kauft-sich-die-welt-investitionen-chinesischer-firmen-weltweit/2010/04/28/

Die Staatsverschuldungen von USA überschreiten bereits die Grenze von 15 Billionen Dollar. China ist zugleich der größte Gläubiger von USA.

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Bswss  16.04.2012, 23:57
@Norbert1981

Deine exotischen Beispiele zählen hier nicht. Du wirst Doch wohl zugeben, dass "kleine"Länder wie z.B. die Niederlande eine hohe Wirtschaftskraft haben - und dass das Einkommen der Bevölkerung dort jenes der Chinesen ganz erheblich übersteigt. Mit Massenproduktion (und dazu zählen in China zu eine erheblichen Teil minderwertige Schrottwaren für den westlichen Markt: Kik, NanuNana, Tedi usw usw) allein ist man noch keine Wirtschaftsmacht. Bis heute klaut China Ideen im Westen - und nicht umgekehrt.

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Norbert1981  17.04.2012, 00:31
@Bswss

Eine weitere schelchte Ausrede für deine Vorurteile und schlechte Erkenntnisse über China.

Bswss kann leider bestimmt nicht mehr sein!

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Norbert1981  17.04.2012, 02:00
@Bswss

Chinesen stehlen unser Wissen, sie rauben unsere Fachkräfte und Technologien. Auch ein der Vorurteile das uns in Zukunft massiv schaden werden.

Vielleicht hat es irgendwann mal gestimmt. Aber mittlerweile haben die Chinesen längst aufgeholt und überholen uns.

Patentanträge 2010:

USA: ~ 490.000

China: ~391.000

Japan: ~344.600

Südkorea: ~170.000

EU-Gesamt: ~151.000

Die Europäer sind aber leider immer noch zu arrogant, um das zu verstehen.

Ich weiss noch, wie ein Bekannter von mir: Ingenieur bei Siemens in der Kommunikationssparte, sich vor ca. 10 Jahren über die Chinesen (Huawei, ZTE) lustig gemacht hat. Heute lacht er nimmer.

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Norbert1981  16.04.2012, 18:45

Lieber Bswss:

Einfach mal hin fliegen und dann sehen, wie viele Europäer, die zum ersten Mal in China sind, mit offenem Maul da stehen und staunen.Und plötzlich einsehen, wie peinlich Ihre Meinung mittlerweile ist.

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Norbert1981  16.04.2012, 18:53

China ist schlecht entwickelt???????????????????????????????????????????

Oh, nein. Der größte Teil der Chinesen lebt in den östlichen und südöstlichen Provinzen. Der Rest ist sehr dünn besiedelt, was den ganz ganz harten geologischen und klimatischen Bedingungen geschuldet ist.

Es lohnt sich einfach nicht, dort Infrasturktur zu bauen und Industrie zu entwickeln. Ohne Industrie, Ohne Infrasturktur. Ganz klar, sieht dort wie 1850 aus!

China hat Probleme. Aber im Gegensatz zu Deutschland, gehen die Chinesen die Probleme an.

China erzeugt inzwischen weit mehr Energie aus erneuerbaren Quellen(Wind, Solar, Wasserkraft) als DE. Auch bei der Einführung von Elektroautos ist China weiter. Von VW fährt dort zB. ein Hybrid-Bora. Den gibts in DE garnicht.

China hat viel geleistet, bin jetzt mehrfach in China gewesen und habe neben den Metropolen Peking, Schanghai und Hong Kong auch viele kleineren Städte besucht. In vielen Dingen kann Europa da noch lernen.

Die sogenannte Rückständigkeit ist ein Mythos und ein feuchter Wunschtraum des Westens.

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benutzer11094  16.04.2012, 19:47
@Norbert1981

China hat fast so gut wie keine Verschuldung und hingegen mittlerweile die Dollarreserven (Guthaben) in Höhe von 4 Billionen angehäuft.

Die Schulden der Kommunen sind ziemlich hoch. Außerdem betragen die Dollarreserven nicht 4, sondern 1 Billionen.

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Bswss  16.04.2012, 23:50
@Norbert1981

Ganz bestimmt warst Du aber NICHT in den westlichen Provinzen Chinas, sondern wahrscheinlich nur in Shanghai oder Peking. GANZ BESTIMMT hat Du nicht die himmelschreienden Arbeitsbedingungen in Chinas Fabriken gesehen, die ungeheure Umweltverschmutzung überall. --- Dein kindischer Begriff "feuchte Träume", bei diesem Thema, disqualifiziert Deine Aussage erheblich.

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Bswss  16.04.2012, 23:51
@Norbert1981

Was du auch vergisst, ist, dass Chinas große Fortschritte in letzter Zeit auch Folge skrupelloser Industriespionage sind.

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Norbert1981  17.04.2012, 00:01
@Bswss

Es ist wirklich traurig, in deutschen Medien seit Jahren immer wieder die gleichen GESCHICHTEN über China und dortige Arbeitsbedingungen zu lesen.

Klar sind die Löhne in China geringer, aber im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten sind sie mittlerweile absolut vergleichbar mit deutschen Gehältern für ungelernte Arbeitskräfte.

Und wir? Wollen wir auf Ipad und co verzichten? Weil es den armen, armen Chinesen so schlecht geht? Würden wir Apple Produkte boykottieren um ein Zeichen zu setzen? Nein, natürlich nicht. Denn es wurde bereits vor 10 und vor 20 Jahren berichtet wie schrecklich doch die Arbeitsbedingungen in China sind.

Wie die armen Menschen unsere Kleidung zusammennähen, wie Sie unsere Fernseher verlöten, wie Sie unseren Haarföhn zusammenschrauben... Zu diesen Zeiten waren die Bedingungen wirklich schlecht (und wir haben dennoch gekauft, denn Geiz ist geil), aber heutzutage ist es wirklich überflüssig einen Artikel der auf Halbwissen und alten Vorurteilen basiert zu veröffentlichen.

Ungelernter Arbeiter: Shenzhen, China: 2.20 EUR/Stunde + Verpflegung + Wohnheim mit Klimaanlage + Sozialversicherung + Bonus zum Jahresende. BigMac Maxi Menü mit Fritten und Coke: Shenzhen, China:: 1.80 EUR

Übrigens gibt es bei Bosch in Deutschland, z.B. bei der Fertigung von Diesel-Einspritzdüsen, auch heute noch teilweise dumpfeste Handarbeit. Da müssen Frauen heftige Akkorde erreichen und bekommen erheblich weniger Geld als ihre männlichen Kollegen weil die Arbeit an sich weder anspruchsvoll ist noch muß man dabei schwer heben. Dafür muß man nicht bis nach China.

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Bswss  17.04.2012, 00:01
@Norbert1981

Natürlich erzeugt China mehr Energie aus erneuerbaren Quellen als Deutschland. Das Land hat ja auch ein paar Menschen mehr und ein paar Quadratmeter mehr Land. Dieser Satz ist nun wirklich ein schlechter Witz.

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Norbert1981  17.04.2012, 00:04
@Bswss

disqualifiziert???

Wohl kaum. Du kennst China nur durch deutsche Medien. Ich kenne China aus meiner persönlichen Erfahrung.

Und von Medien hat du so tief überzeugt??? Na dann wenn du Lust darauf hast, kannst du vielleicht dies mal lesen:

Wie Medien über ein Land berichten, das prägt unsere Wahrnehmung von diesem Land ganz entscheidend. Welches Thema wird für die Berichterstattung ausgewählt, was wird weggelassen, welche Stereotypen werden transportiert?

China ist durch seinen wirtschaftlichen Aufstieg, seinen Umgang mit ethnischen Minderheiten, die Olympischen Spiele in Peking und den Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse seit einigen Jahren ein Topthema in den deutschen Medien.

Nun ist diese Berichterstattung in China selbst ein Thema geworden. Das Land fühlt sich missverstanden, falsch dargestellt, teilweise gar verunglimpft. Ist diese Kritik berechtigt?

Geben die deutschen Medien ein verzerrtes Bild von China? Oder ist das Land wegen seiner rigiden Pressepolitik nicht vielmehr selbst schuld an einer vermeintlich undifferenzierten Darstellung durch westliche Medien?

Die vorliegende umfangreiche Studie von Carola Richter und Sebastian Gebauer liefert anhand von sieben Leitmedien eine Bestandsaufnahme und eine Analyse der China-Berichterstattung in Deutschland.

Entstanden ist eine Aufnahme publizistischer Vielfalt, in der Präferenzen und Diskursmuster deutlich werden.

http://www.boell.de/publikationen/publikationen-china-berichterstattung-medien-9409.html

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Norbert1981  17.04.2012, 00:12
@Norbert1981

Westliche Provinzen Chinas habe ich auch leider mehrmals besucht.

Ich sage noch einmal: Viele Orte im Westen Chinas sind nicht bewohnbar. Es lohnt sich einfach nicht, dort Infrasturktur zu bauen und Industrie zu entwickeln. Ohne Industrie, Ohne Infrasturktur. Ganz klar, sieht dort wie 1850 aus.

Selbst in Städten vom Westen Chinas die Hochhäuser ebenfalls hochgezogen sind, zum Beispiel: Chongqing im Südwesten und Xining im Westen

Xining:

http://kekexili.typepad.com/.a/6a00d834523d7769e2010535db93a8970b-popup

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Norbert1981  17.04.2012, 00:15
@Bswss

Industriespionage??

Das macht nicht nur China. USA und Frankreich beispielsweise auch

Frankreich am aktivsten bei Industriespionage

Frankreich ist nach neuen Enthüllungen der Internetplattform Wikileaks das Land, das die Industriebetriebe seiner europäischen Partner am stärksten ausspioniert.

rankreich ist nach neuen Enthüllungen der Internetplattform Wikileaks das Land, das die Industriebetriebe seiner europäischen Partner am stärksten ausspioniert.

In Deutschland richte die französische Industriespionage sogar noch mehr Schaden an als die chinesische oder die russische, schrieb die norwegische Zeitung "Aftenposten" am Dienstag unter Berufung auf eine diplomatische Depesche der US-Botschaft in Berlin.

http://www.stern.de/news2/aktuell/frankreich-am-aktivsten-bei-industriespionage-1639848.html

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Norbert1981  17.04.2012, 00:22
@Norbert1981

Laut der aktuellen GlobeScan-Studie, die im Auftrag des BBC Worldservice erstellt wurde, glauben nur 20 Prozent der Deutschen, dass China eine «eher positive Rolle» in der Welt spielt, rund 71 Prozent sehen den Einfluss Chinas sogar «eher negativ».

Damit gehören die Deutschen weltweit zu den größten China-Skeptikern. Noch 2005 hielten sich positive und negative Wahrnehmung Chinas in Deutschland fast die Waage. Was ist seitdem geschehen?

Findest du dies nicht allzu komisch???

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Norbert1981  17.04.2012, 02:10
@Bswss

Oder habe ich ein paar Tatsachen erzählt, die du nicht gerne hören willst???

Du brauchst vielleicht solche Tatsachen einfach nicht sondern nur ein Bild, in dem China nach deinem Wunsch unbedingt schlecht entwickelt sein oder die himmelschreienden Arbeitsbedingungen und die ungeheure Umweltverschmutzung überall haben muss, oder???

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Norbert1981  17.04.2012, 02:49
@Bswss

"Ganz bestimmt warst Du aber NICHT in den westlichen Provinzen Chinas, sondern wahrscheinlich nur in Shanghai oder Peking."

Hast du meine obige Aussage überhaupt nicht gelesen??? Zunächst lesen und dann Affekt.

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consiliumX 
Fragesteller
 17.04.2012, 08:58
@Norbert1981

Ich weiss zwar nun nicht mehr, was richtig und was falsch ist, oder welche Argumente wahr sind, aber danke trotzdem euch beiden. Ich werde auf jeden Fall noch Nachforschen, vor allem zum Thema Produktion in China. Darüber könnte man noch einige interessante Dinge erfahren.

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Norbert1981  17.04.2012, 12:32
@consiliumX

Über die Produktion in China:

Neue Studie

China löst USA als größter Industrieproduzent ab

Washington (RPO). Die Volksrepublik China hat einer US-Untersuchung zufolge im vergangenen Jahr die USA als größter Warenproduzent abgelöst.

Der Anteil Chinas an der industriellen Weltproduktion habe 2010 bei 19,8 Prozent gelegen, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Studie des US-Marktanalysten IHS Global Insight.

http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/china-loest-usa-als-groesster-industrieproduzent-ab-1.2319165

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halacha  16.08.2012, 10:23
@Norbert1981

CHINA HAT SEINE WIRTSCHAFTSDATEN FRESIERT SIEHE GRIECHENLAND

DIE EU IST ZU EHRLICH ...SO KANN ES NICHT WEITER GEHEN IN DER WELT ... WIR IN DER EU HALTEN UNS DAS GLOBALE RECHT ABER DIE ANDEREN NICHT !!

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deutschlands BIP kann man garnicht mit dem amerikanischen Vergleichen das wäre so ob man Äpfel mit Birnen vergleicht Deutschland ist ein Sozialsstaat und die USA eben nicht... in Amerika musst du viel viel mehr zahlen für die Ausbildung,Autobahnen, Krankenversicherung,Universität,Rente,etc.... Würde DSeutschland die gleichen Bedingungen haben wie die USA, dann wäre auch der BIP viel höher. China (als wirtschaftsmacht)ist eine Erfindung von Wall Street , oder gar Indien was sollen das für Grossmächte sein ...dort verhungern Kinder auf der Strasse und verwarlosen weil sich keiner zuständig fühlt , nein das ist sozialdarwinismus hoch zehn die Reichen werden dort auf Kosten der Armen reicher (siehe Lohndumping,Sklavenarbeiter,etc.......