Warum gibt es keine Unterwasser Dinosaurier mehr?
Warum gibt es keine Unterwasserdinosaurier mehr ?
Was juckt die bitteschön ein Meteoriteneinschlag?
9 Antworten
Die Dinosaurier sind ja nicht ausgestorben, nur weil so ein Metor eingeschlagen ist. Das Teil war so gross, dass sich dadurch das Klima weltweit geändert hat für mehrere Jahre und sich die Umweltbedingungen drastisch geändert haben. Dadurch sind sehr viele Tierarten, wie die Dinosaurier ausgestorben.
Ausserdem sind nicht alle Dinos ausgestorben, aus deren nachfahren haben sich die Vögel entwickelt.
Und ja, das ist jetzt vereinfacht auf ein paar wenige Sätze zusammengedampft.
Weil Meteoriteneinschlag extreme Veränderungen des Klimas hervorruft. Es entsteht eine gigantische Staubwolke mit dem Aufprall, welche jegliches Sonnenlicht blockiert. Plankton und andere mikroskopisch kleine Organismen, die von der Photosynthese abhängig sind, könnten durch den Mangel an Sonnenlicht und die Verringerung der Nährstoffe stark beeinträchtigt werden. Diese Veränderungen könnten sich durch die Nahrungskette fortsetzen und sowohl große als auch kleine Meereslebewesen betreffen
Es gab keine Dinosaurier die im Wasser lebten . Die großen Meeresreptilien waren keine Dinosaurier. Es waren andere Gruppen der Saurier keine Dinosaurier. Dinosaurier waren reine Landbewohner einige lebten semiaquatisch.
Alle diese Meeresreptilien waren luftatmer und lebten in erster Linie in den oberen wasserschichten und die waren von Vulkanen und dem Einschlag schon sehr betroffen. Haie, Knochenfische, koppfüsser, Quallen konnte eine Zeitlang in tiefere Regionen abtauchen das konnten die großen Meeresreptilien nicht. Auch daß die recht viel Nahrung brauchten und lebende junge bekamen wurde ihnen zum verhängnis. Sie verhungerten auch die wenigen jungen die sie bekamen oder wurden vergiftet.
Krokodile und Schildkröten legen Eier und brauchen recht wenig Nahrung. Krokodile können ohne Probleme viele Monate hungern einige im Starre auch über ein Jahr. Es konnten eine Tiere und Eier überdauern. Auch Schlangen können lange hungern . Schildkröten haben einen langsamen Stoffwechsel. Auch von diesen Tieren überlebten ein paar und einige Eier . Darum haben Krokodile, Schildkröten und Schlange überlebt während mosasaurier und co ausstarben.
ich denke es gibt die noch .. 100 Mio Jahre Evolution und neue Wettbewerber wie Orcas haben vielleicht dazu geführt, dass schiere Grösse keinen Vorteil mehr in der Evolution dargestellt haben.
Ausgestorben sind die übrigens nicht an den mechanischen Folgen des Meteroriteneinschlags, sondern durch den Klimawandel, den der nach sich gezogen hat. Methanfreisetzung, Änderung des Sauerstoffgehalts der Atmosphäre, das hat den Weg frei gemacht für anpassungsfähigere Warmblüter.
Im Wasser lebende Echsen gibts noch viele: Krokodile, Komodowarane, Meeresschildkröten und diese Leguane auf Galapagos z.B.
Durch den Einschlag des Asteroiden vor 66 Millionen Jahren starben fast 90% aller Meeresbewohner aus, an Land waren es nur rund 70%. Klingt erstmal komisch, aber ist auch logisch. Durch den Ascheregen und sauren Regen übersäuerten die Meere, was vorallem Meereslebewesen mit Kalkschalen und Skeletten zum Verhängnis wurde, die zudem auch oft Beutetiere sind von großen Meeresräubern. Zudem verdunkelte die Asche den Himmel für Jahre so stark, dass durch das verringerte Sonnenlicht keine richtige Photosynthese in den Meeren mehr stattfinden konnte durch pflanzliches Plankton, was den Sauerstoffgehalt in den Meeren absinken lies. Davon waren die meisten Meerestiere betroffen, vorallem größere, da sie auch mehr Sauerstoff benötigen. Ozeane sind eben ein sehr empfindliches Ökosystem.