Warum für Juden in Deutschland spätestens nach 1938 kein normales Alltag Leben mehr möglich war?

3 Antworten

Hallo,

Die jüdische Bevölkerung wurde weitgehend enteignet, diskriminiert, Opfer von struktureller Gewalt und später in die Arbeits- und Vernichtungslager deportiert.

Unter diesem Umständen war ein normales Leben ohne Angst nicht möglich.

Liebe Grüße

Weil gewisse Anteile der Bevölkerung wieder ganz Tief in die Judenhasskiste gegriffen haben!

Somit Gesetze entstanden, die es Verbrechern ermöglichten, sie auszurauben, zu vertreiben und zum Schluss bestialisch, nahezu auszurotten in Europa.

Ab 1933 wurden sie systematisch diskriminiert, zB durch RassenGesetze, oder BerufsVerbote. Ab 1938 kam es zur offenen Gewalt, bis zur ReichsProgromNacht.