Warum bin ich so unfreundlich zu meiner mutter?
Hey ich bin ein normaler 17 jähriger Junge der seine Familie liebt. Doch leider musste ich feststellen das ich so unfreundlich zu meiner Mutter bin und ich weiß nicht wiso. Beispiel: meine Mutter kommt von der Arbeit, frägt mich wie es mir geht und ich sag nur gut und verlasse dann den Raum. Ich weiß nicht warum ich so bin, es ist so als würde ich sie hassen was ich aber nicht tu. Ich weiß das ich sie damit verletzt aber es macht mir nichts aus. Erst wenn ich dann alleine bin denke ich darüber nach manchmal muss ich dann sogar weinen aber wenn ich sie dann am nächsten Morgen sehe geht das gleiche wieder los. Bitte helft mir ich weiß langsam nicht mehr weiter !! :(
5 Antworten
Versuch einfach nett zu sein,eine Mutter hat man immer nur einmal im Leben und wenn du sie mal verlierst (was wir alle nicht wollen) wirst du die zeiten sehr bereuen, sie geht arbeiten um geld für euch zu verdienen ,damit ihr etwas leckeres zu essen habt
Ich glaub das liegt an der Pubertät 🙈 aber Rede doch mal mit ihr darüber oder mach ihr mal ein schönes Geschenk mit dem du ihr zeigst dass sie dir wichtig ist
Dann versuch doch einfach mal, im Zimmer zu bleiben und sie nach ihrem Tag zu fragen. Du kannst auch mal morgens fragen, ob sie gut geschlafen hat oder Dich mal für das Essen bedanken.
Nicht alles auf einmal, aber einfach nach und nach immer mal etwas davon. Du wirst sehen, es kostet Dich erst mal Überwindung, wird Dir selbst aber mit der zeit was einbringen.
Du bist höchst wahrscheinlich in der Pupertät, und da ist das vollkommen normal. Geht mir genauso ;)
Weil Eltern in dem Alter einfach verdammt nervig sind. Ich bin auch immer ziemlich unfreundlich zu meiner Mutter und sag ihr direkt das mich ihre langweiligen Gesüräche nicht interessieren... Eltern können das locker wegstecken, mach dir da nichts vor
So einfach ist das nicht. Ein solches Verhalten tut weh. Ich habe auch einen Sohn in dem Alter, lasse ihm seine Freiheit, versuche ihn nicht "vollzulabern".
Aber man lebt immer noch gemeinsam unter einem Dach. Da sollte doch ein normales Gespräch ab und an möglich sein. Außerdem interessiert mich eben auch obs ihm gut geht und was ihn beschäftigt. Auch wenn er erwachsen wird, er bleibt ja mein Kind.
Davon abgesehen habe ich noch 2 Jahre lang die Verantwortung für ihn. Wenn sich beide Seiten etwas zusammen reißen, müsste die Pubertät doch auch zu schaffen sein ohne das einer sich so völlig vor den Kopf gestoßen fühlt.