Warum behaupten Muslime ständig wahrheitswidrig Mohammed wäre friedlich gewesen, und hätte keine Kriege geführt?

5 Antworten

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Na, sie müssen sich ständig sagen, Mohammed sei der beste Mensch gewesen, der je gelebt hat. Dafür hat Mohammed selber gesorgt und als guter Moslem plappert man das nach. Weil es sonst Ärger gibt.

Viele Muslime wissen, das das nicht stimmt, sie wissen, dass Mohammed einen dreckigen Charakter hatte, dass er viele schlimme Dinge getan hat aber sie müssen ihn als total guten Menschen ansehen und auch so über ihn reden.

Also tun sie das auch und dann kann man dich nicht zugeben, dass er nicht friedlich war.

Witzig ist, mittlerweile haben sich viele Nichtmuslime über den Islam informiert, man weiß, wovon man.redet und man beweist Muslime , dass sie im Unrecht sind.


Ana1970  16.11.2024, 16:30

Danke für den Stern ❤️

Weil sie im "Westen" NOCH in der Minderheit sind und wissen, dass in westlichen Gesellschaften Angriffs- und Eroberungskriege auch dann nicht gut ankommen, wenn sie im Namen einer Religion geführt werden.

Deshalb müssen Moslems im Westen das leugnen, um die naiven, dummen Gutmenschen im Westen irrezuführen.

In mehrheitlich islamischen Ländern ist das ganz, ganz anders: Da sind Moslems stolz auf die Kriege, die Mohammen angezettelt und gewonnen hat - Dort müssen sie ja auch niemanden täuschen.

Weil für Muslime der Prophet Mohammed, der beste Mensch auf Erden war. Andernfalls, wenn sie anders reagieren würden, müssten sie gegen Mohammed sein. Und jeder der gegen den Propheten ist, ist kein Muslim. Ausserdem spielt da die Angst eine große Rolle, etwas nicht "verstanden" zu haben.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jahre im Glauben verbracht ⏳️

Ana1970  08.11.2024, 21:06

Genau so ist es. Also müssen sie ihn lieben und lobpreisen.

Viele Muslime sagen, sie lieben ihn mehr als die eigene Familie, was total krank ist.

Aber Mohammed hat das so befohlen, man hat ihn mehr zu lieben als jedem anderen Menschen auf der Welt. Er war wirklich krank....

Es gibt sogar ein Kapitel im Koran das "Beute" heisst, da gehts drum wie man das ganze gestohlene Zeug aufteilt.


Ana1970  08.11.2024, 21:06

So gut war er, der Mohammed..... Ja.

MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 09.11.2024, 07:49
@Ana1970

Stell dir einmal vor. Muslime haben ein Buch, welches von Gott stammen soll, in dem der angeblich wahre Gott in einem ganzem Kapitel sich damit beschäftigt wie durch Plünderung, Raub und Mord gewonnenes Diebesgut, Raubgut "gerecht" verteilt wird. Kannst du dir Jesus vorstellen, wie er seinen Jüngern erklärt wie Raubgut verteilt werden soll?
Da kann ich nur 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Im Leben nicht. Allein das würde schon als Beweis dafür ausreichen, dass Mohammed´s Märchenbuch niemals von Gott stammen kann!!!!

Ana, angeblich geistig gesunde Menschen glauben an den Mist und halten es für "Gottes Wort !!

Heute Nachmittag besuchten mich meine Urenkelkinder. Ich werde dem Älteren das einmal erzaählen, und ihm erklären, dass das Gottes Wort ist.

Oder soll ich es lieber nicht machen, weil die Gefahr besteht, dass er die Achtung vor mir verliert, und seinen Opa für verrückt erklärt?

Ich werde kein Risiko eingehen, und es lieber lassen. 😂😂

dem sich "Gott"

mimisophia  24.11.2024, 14:16
sogar ein Kapitel im Koran das "Beute" heisst,

Im Kairiner Koran heißt die Sure "Kriegsbeute".

Die meisten der Kriege, an denen Muhammad, Frieden uns Segen über ihm beteiligt war, hatten einen defensiven Charakter und waren Reaktionen auf Aggressionen oder Bedrohungen von außen. Die wenigen offensiven Aktionen, wie die Eroberung von Chaibar oder die Feldzüge gegen die Byzantiner, können als präventive oder strategische Maßnahmen verstanden werden (sofern sie geschichtlich überhaupt richtig erfasst wurden), die darauf abzielten, den islamischen Staat zu sichern und zu stabilisieren.

Mann muss bedenken, dass nach seinem Ableben und die Jahrhunderte später viele Lügen über ihn durch Hadithe entstanden sind um teilweise seinen vorzüglichen Charakter durch den Schmutz zu ziehen.