Wieso wird eigentlich bei dem Begriff "asozial" nur an Menschen aus der unteren Schicht gedacht und nicht auch an Akademiker Familien ?
Eine Familie, in der der Vater an einer Hoschschule BWL gelernt hat, Abteilungsleiter in einer Wirtschafts & Finanzbranche ist, jedoch gleichzeitig spielsüchtig und aggressiv ist, gewalttätig gegenüber seinem Sohn ist,
Der Sohn der auffällig durch Diebstähle ist, aber auch gleichzeitig die Allgemeine Hochschulreife besitzt und ebenfalls aggressiv ist und sich sogar mit seinem Vater prügelt..
Sowas ist doch der Begriff und ein gutes Beispiel von asozial, gleichzeitig ist diese Familie aber auch Wohlhabend und sehr gebildet. Wieso rückt solch eine Familie also in den Schatten ? Etwa nur weil sie wohlhabend ist und auf den ersten Blick "vernünftig" wirkt, oder was ?
Es geht übrigens um die Familie meines Freundes, eher Ex Freundes. Ich begreife es nicht. Er fährt einen BMW im Wert von 100.000 € trägt teuren Schmuck und Klamotten, das Haus ist riesig etc. Wieso klaut man dann oder ist aggressiv.. Wie kommt solch eine Familie überhaupt zu solch einem hohen Status ? Ist das die Ausnahme bei solch Verhalten ?