War es Glück das ihr Geboren wurdet und das Recht habt auf der Erde zu Exestieren und zu Leben?
45 Stimmen
20 Antworten
Hi poppedelfoppe.
Nein, es war kein Glück und auch kein Zufall, denn es gibt keine Zufälle.
Es sollte so sein, dass ich zu dieser Zeit hier auf der Erde lebe. Es ist alles vorbestimmt und man kann auch seinem Schicksal nicht entkommen.
Natürlich sehe ich es trotzdem als Glück, dass ich als menschliches Weden hier auf der Erde existieren darf, auch ernn es kein Zufall ist.
Ich bin ein glücklicher lebensfroher und positiver Mensch und genieße mein Leben in vollen Zügen.
Das Leben ist ein Geschenk!
Allerdings habe ich ja vor meiner Geburt noch nichts geleistet, also kann niemand aktiv entschieden haben, dass gerade ich das Recht auf Leben habe. Insofern ist es schon unterwanderten Glück.
Hätte mein Vater nicht meine Mutter "rumbekommen" und wäre ich nicht das schnellste Spermium gewesen, dann wäre der Gang der Weltgeschichte dennoch vermutlich der selbe geblieben, nur halt ohne mich oder mich in anderer Art.
Ich nehme mir das Recht gut zu existieren, wer mir dabei im Weg steht wird abgeräumt. Ich habe Ellenbogen nicht aus Gründen des Schönheitsideal sondern als Waffen.
Ich kann nicht verlieren, aber ich muss ja auch nicht alles können !
Beim Spermium handelt es sich um die reife, männliche Keimzelle (Gameten). Im Gegensatz zur Eizelle werden Spermien meist in großer Anzahl produziert. Lediglich ein Spermium wird jedoch am Ende die weibliche Keimzelle (die Oozyte, sprich Eizelle) befruchten und damit das Rennen um die Fortpflanzung gewinnen.
Eher Pech. Hab nie darum gebeten geboren zu werden & das hab ich auch meiner Mutter schon oft gesagt, dass ich mir wünsche, sie hätte mich abgetrieben oder anderweitig beseitigt. Ich hasse das Leben, bin aber zu egoistisch es zu beenden, weil es eine Sache gibt, die mich zwingt weiterzuleben: Bücher. Bücher sind alles für mich & es gibt zu viele Bücher, die ich unbedingt lesen möchte, bevor ich sterbe.
Aber egal, wie sehr ich meine Mutter liebe, wird ein Teil von mir, sie auf ewig hassen, weil sie so egoistisch war, mich zu bekommen, nur, weil sie unbedingt ein Kind wollte.
Yeet. Auch, wenns dich nichts angeht: ich bin seit 2017 in psychologischer Behandlung lmao. Meine Einstellung zum Leben ändert sich dadurch aber nicht.
Du hast wirklich ein ganz Tages Problem, Brudi. Wirst du immer so unfreundlich wenn man Dir was sagt? Meine Einstellung zu dir ändert sich auch nicht du sollst es dich schämen so über deine Mutter zu sprechen. Immer noch Pfui und wird sich auch nicht ändern. Wenn du der Meinung bist dass mich etwas nichts angeht, dann würde ich an deiner Stelle vermeiden öffentlich deine Quark zur posten.
behalte es dann doch lieber für dich.
sowas kann ich nämlich unheimlich gut leiden wenn Leute fragen stellen und komisch werden wenn ihnen die Antwort nicht zusagt.
Eben nicht, weil ich eine Traumafolgestörung habe, die meine Angststörung zur Folge hat. Meine Psychologin meint, jemand mit einer TFS kann man nicht mit seinen Ängsten konfrontieren, da muss man an den Traumata arbeiten, die die Ängste verursachen. In einer Klinik, egal ob Tagesklinik oder eine, wo ich stationär sein müsste, würde ich 24/7 mit meiner Sozialphobie, meiner Emetophobie und meinen anderen Ängsten konfrontiert werden. Das wäre also nur kontraproduktiv.
Lmao, weil es dich ja auch zu interessieren hat, was ich mit meinem Leben mache oder darüber denke
Schmeiß ruhig mit dümmlichen Englischabkurzungen rum und fühl dich geil dabei, das juckt mich nicht die Bohne. Du gehörst zu nem Psychiater, sonst garnichts.
Und du vielleicht mal SKT (soziales Kompetenz Training). Würde nicht schaden, wenn du hier jemanden direkt so blöd anmachen musst!
Ich kann dir verraten das meine soziale Kompetenz sehr hoch liegt. Vermutlich sogar deutlich höher als Deine. NIemand hat dich hier gerade um deine Meinung gebeten. Lies dir sein Statement durch, dann wirst du sehen das hier tatsächlich ärztliche Hilfe geboten ist.
Und nach deiner Meinung hat dich auch keiner gefragt, Schnuggi.
ich glaube die LEute die sagen das du dringend zum Arzt musst sind wohl klar in der Überzahl.
Wie schön, das immer noch keiner gecheckt hat, dass ich seit Jahren in Therapie bin - meine Einstellung zum Leben ändert sich dadurch trotzdem nicht. Wenn man nur Schlechtes erfahren muss, wieso sollte man sich auch über das Leben freuen, wenn das einzig gute daran Bücher sind?
oje das hört sich ja traurig an :( tut mir leid das du das so siehst
Das klingt wirklich traurig 😥 auf der anderen Seite, freut es mich, dass du zumindest noch etwas hast, was dir Freude bereitet, das Lesen 🙏💓 und dass du nicht komplett den Lebenswillen verloren hast
Ich glaube daran, dass alles vorbestimmt ist und man das Leben dann lebt.
In Bezug auf meine Mutter war es richtig Pech, dass sie mein „Brutkasten“ gewesen ist. Sie war damals psychisch definitiv nicht in der Lage, ein Kind liebevoll zu erziehen und ich hätte mir damals andere Eltern gewünscht. Bin froh, dass ich zu ihr den Kontakt abgebrochen habe
Du solltest doch mal besser zum Psychologen. Wie kann man nur so sein. Und deine Ansicht zu deiner Mom, schäme dich. Pfui