Von 1 bis 7: Wie friedlich ist der Islam?
- 1 ≈ Keine islamischen Aussagen/Lehren sind friedlich
- 2 ≈ Es gibt ein paar friedliche islamische Aussagen/Lehren, die aber eher schwach sind und/oder im Widerspruch zu anderen islamischen Aussagen/Lehren
- 3 ≈ Es gibt ein paar friedliche islamische Aussagen/Lehren, die nicht schwach sind und/oder im Widerspruch zu anderen islamischen Aussagen/Lehren
- 4 ≈ Es gibt viele friedliche islamische Aussagen/Lehren, die nicht schwach sind und/oder im Widerspruch zu anderen islamischen Aussagen/Lehren
- 5 ≈ Alle islamischen Aussagen/Lehren sind friedlich, mit ein paar Ausnahmen, die nicht schwach sind und/oder im Widerspruch zu anderen islamischen Aussagen/Lehren
- 6 ≈ Alle islamischen Aussagen/Lehren sind friedlich, mit ein paar Ausnahmen, die schwach sind und/oder im Widerspruch zu anderen islamischen Aussagen/Lehren
- 7 ≈ Alle islamischen Aussagen/Lehren sind friedlich
Das Ergebnis basiert auf 47 Abstimmungen
8 Antworten
Der Islam hat sich aus dem Christentum entwickelt, das ursprünglich SEHR friedlich war. Zur Information: Papst Honorius I heißt ins Arabische übersetzt Mohammed. Honorius wurde post hum exkommuniziert, weil er lehrte dass Jesus nicht im wörtlichen Sinne der Sohn Gottes sei. Siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Honorius_I.
Honorius I. († 638) war vom 3. November 625 bis zum 12. Oktober 638 Papst. Weil nach dem Tod Gregors des Großen die Quellen spärlich überliefert sind, ist über das Leben des Honorius vergleichsweise wenig gesichert. Die Honoriusfrage, die aus seiner nachträglichen Verdammung als Häretiker auf dem sechsten ökumenischen Konzil in Konstantinopel resultiert, führte bis in die jüngste Zeit zu Diskussionen innerhalb der katholischen Kirche.
Aber Mohammed musste sich Zeit seines Lebens mit feindlichen Paganen und Juden kriegerisch auseinandersetzen - zumeist gezwungener Maßen. Da ist natürlich manche kriegerische Lehre in den Koran geflossen.
Es gibt Aussagen im Islam, die sowohl Frieden als auch Gewalt befürworten, sowohl auch im Christentum.
Warum ist das so?
•Verschiedene Auslegungen des Islams
• Unterschiedliche Interpretationen des Korans und der حديثe
• Kultureller Kontext und persönliche Überzeugung spielen eine Rolle
Es gibt keine einfache Antwort. Man muss die verschiedenen Facetten des Islams betrachten, um sich eine eigene Meinung zu bilden.
Statt einer Bewertung von 1 bis 7:
•Informiere dich über verschiedene Strömungen im Islam.
• Sprich mit Muslimen und höre ihre Perspektiven.
•Bilde dir deine eigene Meinung, basierend auf Fakten und deinem eigenen Gewissen.
Wichtig:
1.Vermeide Vorurteile und Stereotype.
2. Setze dich für Dialog und gegenseitigen Respekt ein.
3. Frieden und Toleranz sind für alle Menschen wichtig, unabhängig von ihrer Religion.
Eine Religion, in der an eine buchstäbliche, mit körperlichen Qualen verbundene Hölle geglaubt wird, kann für mich nicht wirklich friedlich sein, auch wenn die meisten ihrer Angehörigen mindestens so friedlich sind, wie ich selber.
Man braucht sich nur die Rhetorik der einschlägig bekannten und hoch punkte-dekorierten muslimischen GF-Nutzer hier anzuschauen:
Deren Antworten und Kommentare sind voll von psychischer Gewalt - Dann der Blick in Länder mit islamischer Mehrheit und wie es dort um Freiheitsrechte bestellt ist!
Man kann sich da nur eines klarmachen: Eine UNFREIE Gesellschaft, die von einer Religion aus ZWÄNGEN dominiert wird, kann niemals friedlich sein - und eine unfreie Umma eben auch nicht!
Ich finde, dass so eine Antwort, sobald es 1 Widerspruch gibt, keinen Sinn mehr macht, denn welche Seite soll man dann akzeptieren?
Sagen wir, jemand sagt einmal, dass er unter 30 ist, und einmal dass er 30 oder über 30 ist. Welche Aussage soll man akzeptieren? Wie informativ ist was? Und ist die Person jetzt ehrlich oder unehrlich?
Und das Gleiche hier: Warum kann ein allwissender und allmächtiger Gott mal friedlich sein und mal unfriedlich? Hat er Stimmungsschwankungen?
Deswegen sind die einzigen sinnvollen Antworten 1 und 7, aber beide sind falsch, von daher kann ich nichts auswählen.